Sturmbespannung Isabella
Sturmbespannung Isabella
Hallo,
wir haben im aktuellen Pieper-Katalog ( S.355) die Sturmsicherung Isabella gefunden.
Da ein richtiges Sturmband für den Falter ja nicht unbedingt geeignet ist (die zum übers Dach spannen), wäre diese Sturmsicherung vielleicht eine Alternative. Sie wird von innen an das Gestänge montiert. Durch die innenliegende Montage werden Scheuerstellen vermieden.
Wer hat Erfahrungen damit gemacht? Und kann man diese Sturmsicherung trotz Innenhimmel montieren?
wir haben im aktuellen Pieper-Katalog ( S.355) die Sturmsicherung Isabella gefunden.
Da ein richtiges Sturmband für den Falter ja nicht unbedingt geeignet ist (die zum übers Dach spannen), wäre diese Sturmsicherung vielleicht eine Alternative. Sie wird von innen an das Gestänge montiert. Durch die innenliegende Montage werden Scheuerstellen vermieden.
Wer hat Erfahrungen damit gemacht? Und kann man diese Sturmsicherung trotz Innenhimmel montieren?
- Exfalter
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Hallo Kamala,
wenn du die Gurte entlang der senkrechten Stangen spannst, müsste es gehen. Dafür braucht man übrigens kein Abspannset, es geht auch mit "hundsgewöhnlichem" Gurtband, welches als Meterware käuflich und hoch belastbar ist:
Entweder so lang, dass es an einem Standbein hoch über den Giebel zum nächsten Standbein wieder hinunter reicht, oder einzeln an den Stangen befestigt (Karabiner oder Knoten). Am unteren Ende einen Zeltspanngummi festknoten und mit Sturmhäring am Boden fixieren.
Hält super
Bei uns sind die Eckpunkte des Vorzeltgestänges mit kleinen Diagonalstreben verschweißt, da gibt es wunderbare Befestigungspunkte für Karabiner oder Knoten (die Knoten können beim Abbau sogar dran bleiben).
wenn du die Gurte entlang der senkrechten Stangen spannst, müsste es gehen. Dafür braucht man übrigens kein Abspannset, es geht auch mit "hundsgewöhnlichem" Gurtband, welches als Meterware käuflich und hoch belastbar ist:
Entweder so lang, dass es an einem Standbein hoch über den Giebel zum nächsten Standbein wieder hinunter reicht, oder einzeln an den Stangen befestigt (Karabiner oder Knoten). Am unteren Ende einen Zeltspanngummi festknoten und mit Sturmhäring am Boden fixieren.
Hält super
Bei uns sind die Eckpunkte des Vorzeltgestänges mit kleinen Diagonalstreben verschweißt, da gibt es wunderbare Befestigungspunkte für Karabiner oder Knoten (die Knoten können beim Abbau sogar dran bleiben).
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Nötig?
Moin!
Ist das denn überhaupt nötig, wenn man nicht gerade im Herbst in Florida faltert?
Oder sind die Sturmabspannungen gerade en vogue?
Wie sind die Erfahrungen? Gibt es oft Stress mit Schäden, weil der Wind das Vorzelt wegbläst?
Und was mach ich dann als Odyssee-Besitzer, bei dem das Vorzelt Teil des gesamten Wagens ist?
Gibts dazu noch mehr Berichte?
Ist das denn überhaupt nötig, wenn man nicht gerade im Herbst in Florida faltert?
Oder sind die Sturmabspannungen gerade en vogue?
Wie sind die Erfahrungen? Gibt es oft Stress mit Schäden, weil der Wind das Vorzelt wegbläst?
Und was mach ich dann als Odyssee-Besitzer, bei dem das Vorzelt Teil des gesamten Wagens ist?
Gibts dazu noch mehr Berichte?
Gruß
Tom
Tom
Hallo Tom, lieber Nachbar und all,
meine Erfahrungen sind folgende:
2004 waren wir auf Texel im September. Wir hatten viel Regen und ordentlich Sturm. Es sind fast ausnahmslos alle Vorzelte von Wowas (naja, da standen nur 3 bei dem schlechten Wetter ) fliegen gegangen. Eins davon war sogar ordentlich beschädigt nach der schlimmsten Nacht. Und das alles bis auf ein kleines nettes Zeltchen, indem Kamala und Govinda ihren verregneten Urlaub verbrachten .
Wir haben unser Zelt damals zusätzlich mit Schnüren mit dazwischen eingebauten Lattenrostspiralen aus Metall (hab ich von meinem Väterchen gelernt ) gesichert. Es hat alles gehalten und wir sind nicht einmal naßgeworden (außer beim nächtlichen Toilettengang ).
Ähnliches hab ich als Kind in Dänemark erlebt, als es mal eine schlimme Sturmflut gab. Am nächsten Morgen gab es bei den meisten Campern ein allgemeines Aufräumen, Trocknen und Wiederaufbauen oder Einpacken und Abfahren, bis auf, naja uns natürlich und wenige andere , die das Vorzelt vor dem Womo zusätzlich gesichert hatten. Unsere Kinderzelte haben es auch überlebt, obwohl wir in der Nacht vorsichtshalber ins Womo meiner Eltern geholt wurden.
In der Region Limburg (NL) haben Stefan und ich auch im Jahr 2003 (Juli!) ein heftiges Unwetter erlebt, auch dort sind viele Zelte fliegen gegangen, bis auf, naja, Ihr wißt schon .
Vielleicht ziehen wir die Unwetter auch an, aber immerhin haben wir immer einen guten Schutzengel gehabt, oder einfach auch gut zusätzlich abgespannt.
So, jetzt bricht für uns allerdings ein neues Zeitalter an, das mit Falter. Und da haben wir noch gar keine Erfahrungen. Schon gar nicht, was Unwetter angeht. Deshalb würde mich interessieren, wie Ihr Euch so abgesichert habt, weil der Falter ist schon ein großes "Zelt" und hängt auch nicht an einem Womo. Wir fahren meisst nämlich eher rauhe Klimazonen an, diesmal wirds die Nordsee, dort werden wir direkt am Deich campen. Ich will nur alles für den Fall der Fälle dabei haben.
Liebe stürmische Grüße, Anika
meine Erfahrungen sind folgende:
2004 waren wir auf Texel im September. Wir hatten viel Regen und ordentlich Sturm. Es sind fast ausnahmslos alle Vorzelte von Wowas (naja, da standen nur 3 bei dem schlechten Wetter ) fliegen gegangen. Eins davon war sogar ordentlich beschädigt nach der schlimmsten Nacht. Und das alles bis auf ein kleines nettes Zeltchen, indem Kamala und Govinda ihren verregneten Urlaub verbrachten .
Wir haben unser Zelt damals zusätzlich mit Schnüren mit dazwischen eingebauten Lattenrostspiralen aus Metall (hab ich von meinem Väterchen gelernt ) gesichert. Es hat alles gehalten und wir sind nicht einmal naßgeworden (außer beim nächtlichen Toilettengang ).
Ähnliches hab ich als Kind in Dänemark erlebt, als es mal eine schlimme Sturmflut gab. Am nächsten Morgen gab es bei den meisten Campern ein allgemeines Aufräumen, Trocknen und Wiederaufbauen oder Einpacken und Abfahren, bis auf, naja uns natürlich und wenige andere , die das Vorzelt vor dem Womo zusätzlich gesichert hatten. Unsere Kinderzelte haben es auch überlebt, obwohl wir in der Nacht vorsichtshalber ins Womo meiner Eltern geholt wurden.
In der Region Limburg (NL) haben Stefan und ich auch im Jahr 2003 (Juli!) ein heftiges Unwetter erlebt, auch dort sind viele Zelte fliegen gegangen, bis auf, naja, Ihr wißt schon .
Vielleicht ziehen wir die Unwetter auch an, aber immerhin haben wir immer einen guten Schutzengel gehabt, oder einfach auch gut zusätzlich abgespannt.
So, jetzt bricht für uns allerdings ein neues Zeitalter an, das mit Falter. Und da haben wir noch gar keine Erfahrungen. Schon gar nicht, was Unwetter angeht. Deshalb würde mich interessieren, wie Ihr Euch so abgesichert habt, weil der Falter ist schon ein großes "Zelt" und hängt auch nicht an einem Womo. Wir fahren meisst nämlich eher rauhe Klimazonen an, diesmal wirds die Nordsee, dort werden wir direkt am Deich campen. Ich will nur alles für den Fall der Fälle dabei haben.
Liebe stürmische Grüße, Anika
Danke Exfalter für den Tipp. Ich denke, das wird sich so auch umsetzen lassen. Bin mal gespannt, ich werde es so ausprobieren.
Aber trotzdem appeliere ich nochmal an alle anderen, die Erfahrungen mit Sturmbespannungen gemacht haben, uns diese mitzuteilen. Vor allem, wenn jemand diese Sturmbespannung "Isabella" kennt. Ich finde das doch ein recht interessantes Thema und bin bestimmt nicht allein mit irgendwelchen Sturmflut- oder Unwettererfahrungen...
Aber trotzdem appeliere ich nochmal an alle anderen, die Erfahrungen mit Sturmbespannungen gemacht haben, uns diese mitzuteilen. Vor allem, wenn jemand diese Sturmbespannung "Isabella" kennt. Ich finde das doch ein recht interessantes Thema und bin bestimmt nicht allein mit irgendwelchen Sturmflut- oder Unwettererfahrungen...
Hallo Kamala
Die praktische Erfahrung sieht so aus, dass rings um uns ein WoWa-Vorzelt ums andere zerlegt wurde und unseren Kingway hat's bloss ein bisschen heftiger geschüttelt. Wir hatten dabei jedoch nie das Gefühl, dass es langsam an die Belastungsgrenze unseres Faltis geht.
Wichtig ist auf jeden Fall die straffe Abspannung des gesamten Zeltes. Bei Bedarf ist eine Doppelabspannung /\ der Zeltschnüre , min. auf der Wetterseite keine schlechte Wahl. Das einzige was es uns bis jetzt zerlegt hat, sind die Zeltschnurspanner aus Kunststoff. Durch die Doppelabspannung war das Zelt aber immer noch mit je min. 1 Schnur pro Befestigungspunkt abgespannt. Unterdessen haben wir nur noch Schnurspanner aus Metal im Einsatz.
Am heikelsten sind (Sonnen-)vordächer, also auf den Seiten offen, da kann der Wind von unten anpacken. Bei unserem Kingway haben wir ein festes 1,5m tiefes Vordach. Hier spendiere ich bei Strumgefahr vorne in der Mitte eine Stange (Boden-Gibel) mit /\-Abspannung um dem ganzen Vordach zusätzliche Stabilität zu geben. Wie gesagt, wir hatten noch nie das Gefühl, dass es bedrohlich wurde, auch dann nicht, wenn die Nachbarn an ihren WoWa-Vorzelten hingen um sie zu sichern
Ich hoffe, dass hilft Dir wenig bei Deiner Entscheidung?!
Viele grüsse aus der Schweiz
Balu
PS: Wollte zum besseren Verständnis noch zwei Bilder unseres Kingways einstellen, das funktioniert aber leider nicht...
Wir sind seit ewigen Zeiten ohne Strumabspannung unterwegs und haben dabei auch schon das eine oder andere Unwetter erlebt. Für die meisten Falter macht eine Sturmabspannung meines Erachtens wenig Sinn. Bei den Wohnwagen-Vorzelten ist das was anderes - wenn Du schon einmal ein WoWA-Vorzelt in den Händen gehabt hast, weisst Du auch wieso: Die Dinger sind i.d.R. aus Kunststoff und sauschwer. Es ist klar; wenn eine solche Angriffsfläche, mit diesem Gewicht, vom Wind gepackt und ordentlich geschüttelt wird, dass da ganz andere Kräfte wirken als mit unseren Baumwoll-Zelten.Kamala hat geschrieben:
Aber trotzdem appeliere ich nochmal an alle anderen, die Erfahrungen mit Sturmbespannungen gemacht haben, uns diese mitzuteilen.
Die praktische Erfahrung sieht so aus, dass rings um uns ein WoWa-Vorzelt ums andere zerlegt wurde und unseren Kingway hat's bloss ein bisschen heftiger geschüttelt. Wir hatten dabei jedoch nie das Gefühl, dass es langsam an die Belastungsgrenze unseres Faltis geht.
Wichtig ist auf jeden Fall die straffe Abspannung des gesamten Zeltes. Bei Bedarf ist eine Doppelabspannung /\ der Zeltschnüre , min. auf der Wetterseite keine schlechte Wahl. Das einzige was es uns bis jetzt zerlegt hat, sind die Zeltschnurspanner aus Kunststoff. Durch die Doppelabspannung war das Zelt aber immer noch mit je min. 1 Schnur pro Befestigungspunkt abgespannt. Unterdessen haben wir nur noch Schnurspanner aus Metal im Einsatz.
Am heikelsten sind (Sonnen-)vordächer, also auf den Seiten offen, da kann der Wind von unten anpacken. Bei unserem Kingway haben wir ein festes 1,5m tiefes Vordach. Hier spendiere ich bei Strumgefahr vorne in der Mitte eine Stange (Boden-Gibel) mit /\-Abspannung um dem ganzen Vordach zusätzliche Stabilität zu geben. Wie gesagt, wir hatten noch nie das Gefühl, dass es bedrohlich wurde, auch dann nicht, wenn die Nachbarn an ihren WoWa-Vorzelten hingen um sie zu sichern
Ich hoffe, dass hilft Dir wenig bei Deiner Entscheidung?!
Viele grüsse aus der Schweiz
Balu
PS: Wollte zum besseren Verständnis noch zwei Bilder unseres Kingways einstellen, das funktioniert aber leider nicht...
KCF-Team-Edit: : Die Bilder können unter http://www.kingway.ch.vu/ eingesehen werden, einfach die Thumbs anklicken.
Hallo Harry
Beim Sonnenvordach wird die Schnur nicht am Zeltstoff festgemacht, sondern direkt am Gestänge, welches durch eine Öse im Vorzelt gesteckt ist. Ich habe die Bilder [1] noch um eine Auschnittvergösserung dieser Befestigung ergänzt. Schau Dir's mal an, ich weiss leider nicht wie's beim Chamboard gelöst ist.
Gruss
Stefan
[1] http://www.kingway.ch.vu/
Bei unserem kingway sind es pro Seite insgeamt vier. Zeltecke hinten, vorne und in der Mitte. Dann noch eine Befestigung an der vordersten Ecke des Sonnevordachs. Die Schnüre sind auf den Fotos zu sehen, am besten vor dem braunen Unterteil des Zelts.HarryB hat geschrieben:Hallo
ich sitze gerade vor meinem Trigano Chamboard und habe nur auf der linken und rechten Seite oben in den äusseren Ecken an meinem Vorzelt eine Befestigungslasche.
Ob das wirklich genügt bin ich mir nicht sicher.
Wieviele Anschlagpunkte hab Ihr den?
Beim Sonnenvordach wird die Schnur nicht am Zeltstoff festgemacht, sondern direkt am Gestänge, welches durch eine Öse im Vorzelt gesteckt ist. Ich habe die Bilder [1] noch um eine Auschnittvergösserung dieser Befestigung ergänzt. Schau Dir's mal an, ich weiss leider nicht wie's beim Chamboard gelöst ist.
Gruss
Stefan
[1] http://www.kingway.ch.vu/
Hallo Harry
Möglicherweise kann da ein anderer Trigano-Besitzer was dazu sagen...?
Gruss
Stefan
Falls dem tatsächlich so ist, stellt sich mir echt die Frage wieso trigano da gespart hat?! Die meisten mir bekannten Faltis haben, nebst den Seil-Halterungen oben, sogar noch mehrere zusätzlich Befestigungspunkte auf ca. 60cm Höhe (eben die Strumabspannung) die dann mit einer Zeltschnur im Zickzack /\/\/\ abgespannt werden.HarryB hat geschrieben:Die Eckpunket wie auf Bild 1 haben wir auch aber sonst nicht viel.
Möglicherweise kann da ein anderer Trigano-Besitzer was dazu sagen...?
Gruss
Stefan
- Exfalter
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- Registriert: 22.05.2005 23:17
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- Camper/Falter/Zelt: Scholz Brüderchen 1974
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Hallo!Kamala hat geschrieben:Danke Exfalter für den Tipp. Ich denke, das wird sich so auch umsetzen lassen. Bin mal gespannt, ich werde es so ausprobieren.
Wir sind heil von unserem nass-kalten Osterausflug zurück. Übrigens waren wir nicht an der Mosel in Leiwen, sondern im Hochwald in Reinsfeld, aber dazu mehr in den nächsten Tagen...
Ich stand beim Aufbau des Busvorzeltes (zwar nicht aus Baumwolle, aber leichter als diese) vor der Frage: Sturmabspannung oder nicht. Dann habe ich mir die Aufbauten der Dauercamper ringsum angeschaut. Ich sah das Moos, dass sich aufgrund der anhaltenden Feuchtigkeit überall bildete und wusste: hier steht man windgeschützt ich kann mein Gurtband in der Häringskiste lassen
In der Tat hatten wir nur wenig Wind, dafür aber reichlich Regen und Hagel
Noch etwas: Triganos hatten doch immer noch die Sturmabspannungen, zumindest die älteren Jahrgänge. Jamet hat sich das leider gespart. Unser Canyon hatte lediglich die Laschen oben an den Ecken (bzw. an den Längsseiten auch noch in der Mitte), sowie die Spanngummies an den Faulstreifen. Glücklicherweise hatten wir keine Sturmerfahrungen sammeln dürfen
Bis neulich!
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Sturmabspannung
Hallo Balu,
diese Abspannpunkt haben die Triganos immer noch, ich weiß zwar nicht was du mit Zick Zack Abspannung meinst aber ..... unser Vendome ist von 2005 und wenn ich den komplett abspanne kann so schnell nix passieren.
Gruß Guido
diese Abspannpunkt haben die Triganos immer noch, ich weiß zwar nicht was du mit Zick Zack Abspannung meinst aber ..... unser Vendome ist von 2005 und wenn ich den komplett abspanne kann so schnell nix passieren.
Gruß Guido
Re: Sturmabspannung
Hallo Guido
Unter http://www.dwt-zelte.de/de/presse.php?id=14 habe ich a) ein entsprechendes Bild gefunden (das unterste zeigt die Zickzack-Abspannung) und b) ganz nebenbei noch einen interessanten Artikel zum Thema "Strumabspannung".
Gruss,
Stefan
Hatte ich eigentlich auch erwartet, aber laut HarryB fehlen sie wohl beim Chambord - ausser beim Vorzelt (oder habe ich da was falsch verstanden...)guido66de hat geschrieben: diese Abspannpunkt haben die Triganos immer noch,
Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worteich weiß zwar nicht was du mit Zick Zack Abspannung meinst aber
Unter http://www.dwt-zelte.de/de/presse.php?id=14 habe ich a) ein entsprechendes Bild gefunden (das unterste zeigt die Zickzack-Abspannung) und b) ganz nebenbei noch einen interessanten Artikel zum Thema "Strumabspannung".
Meine Rede..... unser Vendome ist von 2005 und wenn ich den komplett abspanne kann so schnell nix passieren.
Gruss,
Stefan
Richtig
Hallo Harry,
das ist richtig .. da habe ich dich falsch verstanden
Ich habe zwar noch nicht viel Erfahrung mit dem Vendome aber viel Campingerfahrung.
Ich bin davon überzeugt, dass die Abspannpunkte des Vendome Vorzelts an den Ecken + den Abspannpunkten unten am Faulstreifen vollkommen ausreichend sind. Vorraussetzung ist natürlich, dass der Wind nicht ins geöffnete Vorzelt bläst und natürlich, soweit ermittelbar, immer den Popo sprich die Deichsel in den Wind.
Gruß Guido
das ist richtig .. da habe ich dich falsch verstanden
Ich habe zwar noch nicht viel Erfahrung mit dem Vendome aber viel Campingerfahrung.
Ich bin davon überzeugt, dass die Abspannpunkte des Vendome Vorzelts an den Ecken + den Abspannpunkten unten am Faulstreifen vollkommen ausreichend sind. Vorraussetzung ist natürlich, dass der Wind nicht ins geöffnete Vorzelt bläst und natürlich, soweit ermittelbar, immer den Popo sprich die Deichsel in den Wind.
Gruß Guido