
Öffentliche Beachtung finden wir auch, und ich meine, unser Anliegen wird in diesem Artikel des Göttinger Tageblatts durchaus gewürdigt: http://goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Ein-Haenger-mit-Faltzelt-ist-genug-fuer-den-Urlaub
Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer. So könnte man den Flohmarkt gleich am ersten Tag machen. Wer ankommt, baut auf und stellt seine dann seine Flohmarktsachen aus. Der Vorteil ist, dass man schon am ersten Tag mehr oder weniger rumwandert, die Sachen, die man braucht, auch schon nutzen kann und zudem Anlässe zu Gesprächen hat. Dazu diese genialen Namensschilder, und man kann sich auch anreden!
Abends bietet es sich dann an, ein kurzes Spiel zum Kennenlernen zu machen. Da gibt es durchaus auch für große Gruppen Methoden, die Spaß machen und dazu animieren, sich mehr mit dem anderen zu beschäftigen. Wir haben ja fast ein Jahr Zeit, und auf Großveranstaltungen wie Kirchentagen o.ä. wird so etwas mit Erfolg zelebriert.
Aber alles muss natürlich absolut freiwillig sein, kein Gruppenzwang zur Teilnahme...

Der Samstagvormittag könnte so auch für kulturelle Aktivitäten genutzt werden oder wäre frei zur eigenen Gestaltung.
Die Kinder müssen ja auch mal raus...



Wir sind auf einem sehr guten Weg, der noch längst nicht zu Ende ist. Hier Neues zu erfahren und zu erleben kann durch weitere Treffen dieser Art nur gefördert werden, deshalb sollten wir einfach weitermachen...meint jedenfalls hewau, der dabei von seiner Familie unterstützt wird.
