Fragen über Fragen
- Machtans
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Fragen über Fragen
So dann wollen wir mal. Bisher hatten wir einen Wohnwagen. Den Deseo von eifelland. Leider hatte er gravierende Mängel die nicht so einfach zu beheben waren. Hinzu kommt noch die Insolvenz der Tabbert Group. Also haben wir uns getrennt. Jetzt wissen wir nicht, was machen wir weiter? Wir fahren einen Opel Combo mit Erdgas und dürfen max 900kg gebremst ziehen. Es gibt NUR einen anderen leichten Wohnwagen. Naja. Vielleicht wirds aber auch ein Falter. Dafür brauchen wir die Hilfe der Profis. Wir wissen nämlich nicht welches Modell in Frage kommt. Bisher kennen wir nut Camp let von der Messe.Jetzt die fragen:
Welches Modell für Familie mit 2 Kindern?
Welches hat ein großes Vorzelt?
Küche integriert?
Eventuell sitzbank zwischen den Betten?
Bis zu welchem alter wenn er gebraucht ist?
Sorry das es was länger geworden ist. Und danke schon mal für die antworten.
Welches Modell für Familie mit 2 Kindern?
Welches hat ein großes Vorzelt?
Küche integriert?
Eventuell sitzbank zwischen den Betten?
Bis zu welchem alter wenn er gebraucht ist?
Sorry das es was länger geworden ist. Und danke schon mal für die antworten.
- Famelymann
- Vielschreibender Camper
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Hallo Campingfreunde aus Düsseldorf,
herzlich willkommen im KlappCaravan-Forum.
Wir ( Mutti, Vati und 2 noch mitfahrende Jungs) sind auch von einem "normalen" Wohnwagen umgestiegen. Der Umstieg erfolgte dann aber doch recht zufällig. Zeltanhänger, CT 5, CT 6, hatten wir schon. Klasse Raumgefühl! Den CT 5 konnte man auch ohne Vorzelt für eine kurze Zwischenübernachtung aufbauen. Den CT 6 hatten wir während einer Schwangerschaft meiner Frau, war ein tolles Teil, nur alleine aufbauen ging nicht. Durch Zufall nun zu einem Klappi gekommen. Vorteil in meinen Augen, am ehesten mit einem WW zu vergleichen. Komfort und Wetterfestigkeit da auch mit einer Heizung ausgestattet. Beim Zwischenstopp sehr zügig aufgebaut. Durch geringe Aufbauhöhe ( i.d.R. ca. 1,4m) fällt der Mehrverbrauch sehr gering aus. Da diese Art von Klappwohnwagen, Esterel und Rapido, nicht mehr gebaut werden sind die Wagen mindesten 8 Jahre alt. bei gut gepflegten Exemplaren kein Problem.
Das waren erstmal ein paar Infos von mir, kommen bestimmt noch mehr dazu weil hier viele Falter/ Klapper-besitzer zusammen treffen und entsprechend Vor u. Nachteile darlegen können.
Viele Grüße vom Rande der Hauptstadt
Jörg
herzlich willkommen im KlappCaravan-Forum.
Wir ( Mutti, Vati und 2 noch mitfahrende Jungs) sind auch von einem "normalen" Wohnwagen umgestiegen. Der Umstieg erfolgte dann aber doch recht zufällig. Zeltanhänger, CT 5, CT 6, hatten wir schon. Klasse Raumgefühl! Den CT 5 konnte man auch ohne Vorzelt für eine kurze Zwischenübernachtung aufbauen. Den CT 6 hatten wir während einer Schwangerschaft meiner Frau, war ein tolles Teil, nur alleine aufbauen ging nicht. Durch Zufall nun zu einem Klappi gekommen. Vorteil in meinen Augen, am ehesten mit einem WW zu vergleichen. Komfort und Wetterfestigkeit da auch mit einer Heizung ausgestattet. Beim Zwischenstopp sehr zügig aufgebaut. Durch geringe Aufbauhöhe ( i.d.R. ca. 1,4m) fällt der Mehrverbrauch sehr gering aus. Da diese Art von Klappwohnwagen, Esterel und Rapido, nicht mehr gebaut werden sind die Wagen mindesten 8 Jahre alt. bei gut gepflegten Exemplaren kein Problem.
Das waren erstmal ein paar Infos von mir, kommen bestimmt noch mehr dazu weil hier viele Falter/ Klapper-besitzer zusammen treffen und entsprechend Vor u. Nachteile darlegen können.
Viele Grüße vom Rande der Hauptstadt
Jörg
- Campingfamilie
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Hallo machtans!
Wir haben so einen Camplet in Uralt von 1987. Das tolle ist, das man sogar mit 3 Kindern noch gut Urlaub machen kann- solange die nicht länger als 1,40 m sind.
Die Qualität ist nach 20 Jahren noch beeindruckend gut: Bis auf ein paar Schrauben (die gibts bei mir um die Ecke beim deutschen Generalimporteur)
funktioniert der immer noch prima!
Nach 20 Jahren mussten wir nach-Imprägnieren; das geht aber auch ohne Probleme.
Wegen Tempo-100- Zulassung habe ich neue Reifen gekauft und klappte das auch (obwohl die alten camplets keine Bremse haben!).
Gekauft habe ich für 400 € über mobile.de- am günstigsten sind ie Dinger aus Holland (frag' mal Christiaan - hoffentlich erschlägt der mich jetzt nicht!).
Das nette am Camplet ist in erster Linie das schnelle Aufbauen - auch für Zwischenübernachtungen- man muss keine Stangen zusammenbauen und bei gutem Wetter reichen 4 Häringe (andere Falter haben bis zu 80 Häringe ! )
Allerdings habe ich jetzt auch noch einen Falter von '56 und auch noch einen Rapido- alle haben Ihre Vor- und Nachteile!
Einen "Alten" zum testen erstmal gebraucht zu kaufen können wir aber nur empfehlen!
Gruß aus dem Norden
Thomas
von
campingfamilie-aus-kiel
Wir haben so einen Camplet in Uralt von 1987. Das tolle ist, das man sogar mit 3 Kindern noch gut Urlaub machen kann- solange die nicht länger als 1,40 m sind.
Die Qualität ist nach 20 Jahren noch beeindruckend gut: Bis auf ein paar Schrauben (die gibts bei mir um die Ecke beim deutschen Generalimporteur)
funktioniert der immer noch prima!
Nach 20 Jahren mussten wir nach-Imprägnieren; das geht aber auch ohne Probleme.
Wegen Tempo-100- Zulassung habe ich neue Reifen gekauft und klappte das auch (obwohl die alten camplets keine Bremse haben!).
Gekauft habe ich für 400 € über mobile.de- am günstigsten sind ie Dinger aus Holland (frag' mal Christiaan - hoffentlich erschlägt der mich jetzt nicht!).
Das nette am Camplet ist in erster Linie das schnelle Aufbauen - auch für Zwischenübernachtungen- man muss keine Stangen zusammenbauen und bei gutem Wetter reichen 4 Häringe (andere Falter haben bis zu 80 Häringe ! )
Allerdings habe ich jetzt auch noch einen Falter von '56 und auch noch einen Rapido- alle haben Ihre Vor- und Nachteile!
Einen "Alten" zum testen erstmal gebraucht zu kaufen können wir aber nur empfehlen!
Gruß aus dem Norden
Thomas
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campingfamilie-aus-kiel
Campingfamilie aus Kiel
https://www.classic-camping-freunde : Interessengemeinschaft für alle Freunde historischen Campings
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Hallo,
wir haben den Falter aus dem Hause von SK-Camping.
Unsere 3 Kinder schlafen gut zusammen in einer Schlafkabine.
Unter den Liegeflächen besteht die möglichkeit weitere Schlafkabinen anzubringen.Wir nutzen derzeit eine Hälfte als Abstellraum und die andere nehmen unsere Kids zum spielen bei schlechterem Wetter.
Der Wagen kann mitwachsen(vorzeltverlängerung,Sonnendach, Erker.).
Im Wagen kann man sitzen, Gekocht wird per seperatem Herd in Erker.
MfG Großfamilie
wir haben den Falter aus dem Hause von SK-Camping.
Unsere 3 Kinder schlafen gut zusammen in einer Schlafkabine.
Unter den Liegeflächen besteht die möglichkeit weitere Schlafkabinen anzubringen.Wir nutzen derzeit eine Hälfte als Abstellraum und die andere nehmen unsere Kids zum spielen bei schlechterem Wetter.
Der Wagen kann mitwachsen(vorzeltverlängerung,Sonnendach, Erker.).
Im Wagen kann man sitzen, Gekocht wird per seperatem Herd in Erker.
MfG Großfamilie
- Niels$
- Meister-Camper
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Also wir hatten nie einen Wohnwagen o.ä. Jedes Mal wenn ich da einsteige, bekomme ich so ein beklemmendes Gefühl
Auch wir faltern seit diesem Jahr mit einem SK-Falter. Allerdings bin ich davon nicht zu 100% überzeugt. Hätte es in's Budget gepasst und wären die Kinder etwas älter wäre es ein Holtkamper Spacer mit Advanture-Zelt geworden.
Und da ist ein Punkt: Wie alt sind die Kinder? Schlafen sie überhaupt mit im großen Zelt, oder wäre es cool für sie, neben dem großen Zelt in einem kleinen Zelt zu schlafen. Oder muss man auch noch mal zu ihnen krabbeln können?
Nächster Punkt: Seid Ihr mehr die Zugvögel, die von Platz zu Platz ziehen oder gerne Wochenendausflüge machen, oder steht Ihr schon gerne für ne Woche am selben Platz.
Und zuletzt ist natürlich noch die auch schon angesprochene, nicht ganz unwesentliche Frage des Budgets, um vielleicht einen genaueren Tip zu geben.
Vom Platzangebot ist sicher ein klassischer Rechts/Links-Klapper für Euch angebracht. Ob dies nun ein SK-Falter, ein Trigano, Jamet oder was anderes ist - erst mal egal. Denn die angesprochene Sitzbank im Grundwagen ist schon - gerade mit Kindern eine nette Sache.
Ob nun eine Kuche integriet ist, oder nicht, hängt wieder von Eurem Geschmack ab. Hat man die Küche hinten dran hängen, steht sie zwar schnell, muss aber auch jedes Mal aufgestellt werden, wenn man sie nicht braucht. Fahren wir nur mal eine Wochenende, dann bleibt die Küche kalt und somit zu Hause oder wird nicht ausgepackt.
Zum Alter werdet Ihr hier ganz unterschiedliche Meinungen hören. Das hängt sehr stark davon ab, wie viel man ausgeben will und wie viel man selber machen will/kann. Wir haben uns von unserem fast 20 Jahre alten Holtkamper getrennt, weil wir einfach nur Campen wollten und ich nicht bei jedem Campen erst einmal den Hausmeister für das Zelt spielen wollte. Als Erstes entscheidet die Nase, wenn man sie in einen entfalteten Wohnwagen steckt und dann der Blick auf die Nähte und Reißverschlüsse. Zum Schluß ist erst das Alter von den Papieren her interessant.
Du kannst hier auch unseren K(r)ampf zum neuen Falter nachlesen. Wir haben uns Triganos angeschaut - da war nur die Variante mit dem kleinen Vorzelt und einem riesigen Sack Gestänge verfügbar, einen Jamet - der uns auch gut gefiel, bis wir den riesigen Gestängesack vom Vorzelt sahen und halt den SK-Falter.
Der SK-Falter war der Einzige, den wir ohne Anleitung halbwegs aufgestellt bekamen. Zudem hat uns die schon erwähnet Flexibilität gefallen. Ach ja, und der hatte Lattenroste - ein Komfortgewinn, auf den wir nicht mehr verzichten wollen - man wird halt älter.
Mehr zum SK-Falter habe ich mal in dem Beitrag unser Umstieg von Holkamper Family auf SK-Falter geschrieben.
Gruß
Niels
Auch wir faltern seit diesem Jahr mit einem SK-Falter. Allerdings bin ich davon nicht zu 100% überzeugt. Hätte es in's Budget gepasst und wären die Kinder etwas älter wäre es ein Holtkamper Spacer mit Advanture-Zelt geworden.
Und da ist ein Punkt: Wie alt sind die Kinder? Schlafen sie überhaupt mit im großen Zelt, oder wäre es cool für sie, neben dem großen Zelt in einem kleinen Zelt zu schlafen. Oder muss man auch noch mal zu ihnen krabbeln können?
Nächster Punkt: Seid Ihr mehr die Zugvögel, die von Platz zu Platz ziehen oder gerne Wochenendausflüge machen, oder steht Ihr schon gerne für ne Woche am selben Platz.
Und zuletzt ist natürlich noch die auch schon angesprochene, nicht ganz unwesentliche Frage des Budgets, um vielleicht einen genaueren Tip zu geben.
Vom Platzangebot ist sicher ein klassischer Rechts/Links-Klapper für Euch angebracht. Ob dies nun ein SK-Falter, ein Trigano, Jamet oder was anderes ist - erst mal egal. Denn die angesprochene Sitzbank im Grundwagen ist schon - gerade mit Kindern eine nette Sache.
Ob nun eine Kuche integriet ist, oder nicht, hängt wieder von Eurem Geschmack ab. Hat man die Küche hinten dran hängen, steht sie zwar schnell, muss aber auch jedes Mal aufgestellt werden, wenn man sie nicht braucht. Fahren wir nur mal eine Wochenende, dann bleibt die Küche kalt und somit zu Hause oder wird nicht ausgepackt.
Zum Alter werdet Ihr hier ganz unterschiedliche Meinungen hören. Das hängt sehr stark davon ab, wie viel man ausgeben will und wie viel man selber machen will/kann. Wir haben uns von unserem fast 20 Jahre alten Holtkamper getrennt, weil wir einfach nur Campen wollten und ich nicht bei jedem Campen erst einmal den Hausmeister für das Zelt spielen wollte. Als Erstes entscheidet die Nase, wenn man sie in einen entfalteten Wohnwagen steckt und dann der Blick auf die Nähte und Reißverschlüsse. Zum Schluß ist erst das Alter von den Papieren her interessant.
Du kannst hier auch unseren K(r)ampf zum neuen Falter nachlesen. Wir haben uns Triganos angeschaut - da war nur die Variante mit dem kleinen Vorzelt und einem riesigen Sack Gestänge verfügbar, einen Jamet - der uns auch gut gefiel, bis wir den riesigen Gestängesack vom Vorzelt sahen und halt den SK-Falter.
Der SK-Falter war der Einzige, den wir ohne Anleitung halbwegs aufgestellt bekamen. Zudem hat uns die schon erwähnet Flexibilität gefallen. Ach ja, und der hatte Lattenroste - ein Komfortgewinn, auf den wir nicht mehr verzichten wollen - man wird halt älter.
Mehr zum SK-Falter habe ich mal in dem Beitrag unser Umstieg von Holkamper Family auf SK-Falter geschrieben.
Gruß
Niels
- Machtans
- Interessierter Camper
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So noch ein paar infos. die große ist jetzt 5 Jahre und die kleine 7 Monate alt. Somit schlafen die kinder also noch bei uns. Eine Küche drinn zu haben ist schon praktisch. Wir wollen mal fürs WE weg oder mal für 2 Wochen. Das ist bei uns eher etwas Spontan geregelt. Naja das Budget. Ist ne gute Frage. Wenn ich einen Finde der gut erhalten ist und günstig warum nicht. Ich denke wir werden preislich so bei 2500 liegen.
- Niels$
- Meister-Camper
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Hier kommen sicher immer mehr Trigano & Co. in Frage. Man hat 4 volle Schlafplätze von der Erde weg. Das ist schon ganz nett, wenn man zu den Kids krabbeln kann, ohne sich zu verrenken. Unsere beiden Jungs 2&6 können wir z.B. nicht zusammen schlafen lassen, weil der Große so rumwühlt, dass der Kleine irgendwann unter ihm liegt. So wurden wir vor einiger Zeit von lautem Geschrei in der Nacht geweckt, als unsere Nichte (5) mit war und sie panisch nachts aufgewacht ist, weil unser Großer voll auf ihr drauf lag. Wenn Eure Große oder unser Großer dann etwas Abstand brauchen, können Sie in das Unterzelt ziehen und die/der Kleine bleibt noch oben. Und die Wagen haben auch noch Platz für ein par Gastschläfer und Gepäck (was man mit Kindern ja auch zu Genüge hat). Wir sind öfter mit 3 Kindern und 3 Erwachsenen unterwegs - das geht immer noch prima, auch wenn es dann im Vorzelt etwas chaotischer aussieht.
Für die Wochenenden wäre ein Sonnensegel interessant, denn dann braucht man nicht das ganze Vorzelt aufzustellen, hat aber noch etwas vor dem Grundzelt.
Auch in Frage kommen würde ein Holtkamper Feluka, der steht mit Vorzelt sehr schnell - wird in NL aber sehr hoch gehandelt. Mit etwas Glück ist der in Deutschland für das Budget zu haben. Ach ja und dann wurde da gerade noch ein Trigano Randger im Forum besprochen. OK, auch nicht im Budget, aber etwas mehr Wohnwagenfeeling, integrierte Küche und relativ viel Platz.
Ansonsten gibt es zu den von mir angesprochenen Modellen ja hier genug zu lesen.
Gruß
Niels
Für die Wochenenden wäre ein Sonnensegel interessant, denn dann braucht man nicht das ganze Vorzelt aufzustellen, hat aber noch etwas vor dem Grundzelt.
Auch in Frage kommen würde ein Holtkamper Feluka, der steht mit Vorzelt sehr schnell - wird in NL aber sehr hoch gehandelt. Mit etwas Glück ist der in Deutschland für das Budget zu haben. Ach ja und dann wurde da gerade noch ein Trigano Randger im Forum besprochen. OK, auch nicht im Budget, aber etwas mehr Wohnwagenfeeling, integrierte Küche und relativ viel Platz.
Ansonsten gibt es zu den von mir angesprochenen Modellen ja hier genug zu lesen.
Gruß
Niels
- rewinima
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- Zugfahrzeug: Renault Gran Scenic 2,0 Automatik Bj. 2007, Fiat Panda 1,2 Bj. 2012
- Camper/Falter/Zelt: Wilk de Luxe 400HKT Bj. 90, Paradiso Gran 345 V Bj. 84, vorher Trigano Chantilly Bj. 98
- Wohnort: 27711 Osterholz-Scharmbeck
Wir haben von Trigano den Chantilly mit Heckküche, er ist schön groß und hat ein Vorzelt von 3,15 m tiefe, was wir für eine 4 köpfige Familie sehr schön finden. In den Unterzelten links und rechts hat man Platz entweder für die Kinder oder für ne Menge Kleinkram. Mit der angehängten Küche würde ich mir beim nächsten Falti sicherlich genau überlegen, sie ist sehr schön mit ihrem 3-flammigen Kocher und der integrierten Spüle, bietet auch Platz für die Gasflasche und Geschirr. Ist jedoch sehr schwer(auch im nicht beladenen Zustand) so daß man sie alleine auf keinen alleine Fall tragen kann. Unsere Vorgänger haben extra Räder druntergeschweißt, damit sie handlicher wird. Würde mir dafür lieber einen Kochertisch und einen einzelnen Kocher kaufen.
Abwaschen tun wir so und so im Abwaschraum der Campingplätze.
Abwaschen tun wir so und so im Abwaschraum der Campingplätze.
Gruß aus OHZ-Ohlenstedt. Wir wohnen dort, wo andere Urlaub machen
Reinhard und Wiebke
Reinhard und Wiebke
- zawiese
- Forums-SupporterIn 2013
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- Camper/Falter/Zelt: Outwell Dakota 6 (das passt neben die R100GS in einen Anhänger!), Quechua 2 Seconds III
- Wohnort: Hanau
Hallo Machtans,
für das schnelle kurz WE ist sicherlich ein Camp-Let (zumindest diese Bauart) ideal.
Wenn der Aufbau etwas länger dauern darf, dann gerne einen klassischen rechts/links-Falter. Dieser bietet viel Platz, vor allem im Vorzelt!
Wir haben uns für einen Jamet Arizona (der Louisiana ist bestimmt auch nicht verkehrt und geschlossen mit einer Baubreite von 140cm etwas schmaler) entschieden. Baujahr 98, sehr guter Zustand. Wir haben diesen aus NL, via Marktplaats.nl gefunden und importiert (perfekte Tipps gibt es hier im Forum).
Grundsätzlich kann ich die Seite Marktplaats.nl insofern empfehlen, als das man sich hier sehr viele Varianten anschauen kann.
Dann - Viel Glück und Erfolg!
Gruss Thomas
für das schnelle kurz WE ist sicherlich ein Camp-Let (zumindest diese Bauart) ideal.
Wenn der Aufbau etwas länger dauern darf, dann gerne einen klassischen rechts/links-Falter. Dieser bietet viel Platz, vor allem im Vorzelt!
Wir haben uns für einen Jamet Arizona (der Louisiana ist bestimmt auch nicht verkehrt und geschlossen mit einer Baubreite von 140cm etwas schmaler) entschieden. Baujahr 98, sehr guter Zustand. Wir haben diesen aus NL, via Marktplaats.nl gefunden und importiert (perfekte Tipps gibt es hier im Forum).
Grundsätzlich kann ich die Seite Marktplaats.nl insofern empfehlen, als das man sich hier sehr viele Varianten anschauen kann.
Dann - Viel Glück und Erfolg!
Gruss Thomas
- Machtans
- Interessierter Camper
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- Camper/Falter/Zelt: Trigano Vendome GL
- Wohnort: Düsseldorf
Wir haben uns heute einen Chantilly angeschaut. Ist von 97 und im guten Zustand. Aber wie lange kann man den noch fahren? Wird das Zelt nicht irgendwann spröde?
Die niederländische Seite haben wir auch schon gefunden. Aber man muss sich den Falter ja auch mal anschauen können. Mal eben so ist ja auch nicht bei jedem. Und irgendwie lese ich da immer was von bieten?!Ist das Festkauf oder Autkion?
Die niederländische Seite haben wir auch schon gefunden. Aber man muss sich den Falter ja auch mal anschauen können. Mal eben so ist ja auch nicht bei jedem. Und irgendwie lese ich da immer was von bieten?!Ist das Festkauf oder Autkion?
- Niels$
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- Camper/Falter/Zelt: derzeit völlig faltenfrei ;-)
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Mit dem Zelt hast Du sicher so schnell keine Probleme. Das ist natürlich immer eine Frage, wie viel es genutzt wurde. Unser Holtkamper war Bj. 87 und das Zelt war nicht spröde. Zudem ist der Trigano-Stoff fester als unser war. Eher klemmt es da bei einem Reißverschluss und sicher werden/sind die Kedergummis porös. Für die Gummis gibt es aber eine Lösung, wie ich hier im Forum lernen durfte.machtans hat geschrieben:Wir haben uns heute einen Chantilly angeschaut. Ist von 97 und im guten Zustand. Aber wie lange kann man den noch fahren? Wird das Zelt nicht irgendwann spröde?
Gruß
Niels
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- Camper/Falter/Zelt: Esterel TV 39 1989
- Wohnort: Ostfriesland
marktplaats in NL
Hallo, der niederländische "Marktplaats" ist ein Angebotsforum, auf dem man Höchstgebote abgeben kann, die aber nicht verpflichtend sind. Wenn man also einen Preis genannt hat, den man zu zahlen bereit ist, stellt aber bei der Besichtigung dann fest, das die Ware das Geld nicht wert ist, muss man auch nicht abnehmen. Auf jeden Fall kann man dort gute Schäppchen machen. Ich selbst habe erst kürzlich einen Camp-Let zu einem wahnsinnig günstigen Preis erstanden und ihn in D ohne irgendwelche Probleme über den TÜV gebracht. Du hast bis zur nächsten Saison ja noch viel Zeit, also überstürze da nichts. Wichtig beim Kauf in NL ist der Kaufvertrag mit den für die deutsche Zulassung wichtigen Angaben, den man aber vom niederländischen ANWB (wie bei uns ADAC) runterladen kann. Viel Spaß beim Suchen wünscht Dir hewau, der Dir auch gerne beim Suchen in Grenznähe des Nordens behilflich ist.
- rewinima
- Forums-SupporterIn 2019
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- Camper/Falter/Zelt: Wilk de Luxe 400HKT Bj. 90, Paradiso Gran 345 V Bj. 84, vorher Trigano Chantilly Bj. 98
- Wohnort: 27711 Osterholz-Scharmbeck
Wir haben unseren Chantilly auch über marktplaats.nl. Haben aber überhaupt nicht geboten, sondern sofort Kontakt mit dem Verkäufer aufgenommen. Es ist keine Plattform wie EBAY, man kann bieten, muss man aber nicht. Wenn man einen Preis geboten hat, kann man das Produkt dafür kaufen, muss man aber nicht.
Haben bei marktplaats uns mehrere für uns interessante Angebote rausgesucht, mehrere Besichtigungstermine auf einen Tag gelegt, einen schönen Ausflugstag mit der Familie geplant und mit dem Chantilly nach Hause gekommen. Gehandelt haben wir natürlich auch. Gehört zwar etwas organisatorisches Geschick dazu, aber es hat sich gelohnt.
Unser Chantilly ist von 1998 und noch super in Schuß. Ich denk mal, das wir noch viele Jahre mit ihm auf Tour gehen können. Das einzige worauf man achten sollte, sind die oberen Ecken vom Küchenerker. Das Gestänge ist im Erker serienmäßig so stramm, das die Nähte aufgehen können durch die Spannung. Wir haben dieses Problem erst einmal gelöst, indem wir das Gestänge ein wenig gekürzt haben, jetzt geht es besser.
Wie hewau schrieb ist ein Kaufvertrag für die Zulassung sehr wichtig! Ansonsten benötigten wir für das TÜV-Gutachten überhaupt keine Papiere, evtl. aber vor dem TÜV mit dem leeren Hänger auf die Waage, damit die das Leergewicht haben, zur Kontrolle. Alles andere steht bei denen im Computer! Falls noch Fragen zum Chantilly nur raus damit.
Haben bei marktplaats uns mehrere für uns interessante Angebote rausgesucht, mehrere Besichtigungstermine auf einen Tag gelegt, einen schönen Ausflugstag mit der Familie geplant und mit dem Chantilly nach Hause gekommen. Gehandelt haben wir natürlich auch. Gehört zwar etwas organisatorisches Geschick dazu, aber es hat sich gelohnt.
Unser Chantilly ist von 1998 und noch super in Schuß. Ich denk mal, das wir noch viele Jahre mit ihm auf Tour gehen können. Das einzige worauf man achten sollte, sind die oberen Ecken vom Küchenerker. Das Gestänge ist im Erker serienmäßig so stramm, das die Nähte aufgehen können durch die Spannung. Wir haben dieses Problem erst einmal gelöst, indem wir das Gestänge ein wenig gekürzt haben, jetzt geht es besser.
Wie hewau schrieb ist ein Kaufvertrag für die Zulassung sehr wichtig! Ansonsten benötigten wir für das TÜV-Gutachten überhaupt keine Papiere, evtl. aber vor dem TÜV mit dem leeren Hänger auf die Waage, damit die das Leergewicht haben, zur Kontrolle. Alles andere steht bei denen im Computer! Falls noch Fragen zum Chantilly nur raus damit.
Gruß aus OHZ-Ohlenstedt. Wir wohnen dort, wo andere Urlaub machen
Reinhard und Wiebke
Reinhard und Wiebke