Wie viele Heringe/Schnüre?
Wie viele Heringe/Schnüre?
Hallo @all!
Wir haben uns einen Jamet Arizona (gebraucht, BJ 1999) gekauft. Jetzt sind aber bei dem Hänger keinerlei Schnüre bzw. Heringe dabei! Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie viel Zeltschnur und wie viele Heringe sollte ich einrechnen?
Ich habe dieses hier im Auge, reicht das, oder benötige ich noch mehr Heringe?
Fragen über Fragen......
LG Stefan
Wir haben uns einen Jamet Arizona (gebraucht, BJ 1999) gekauft. Jetzt sind aber bei dem Hänger keinerlei Schnüre bzw. Heringe dabei! Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie viel Zeltschnur und wie viele Heringe sollte ich einrechnen?
Ich habe dieses hier im Auge, reicht das, oder benötige ich noch mehr Heringe?
Fragen über Fragen......
LG Stefan
- Heide-Bär
- Forums-SupporterIn 2011
- Beiträge: 292
- Registriert: 08.12.2007 22:22
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: VW Passat 2018
- Camper/Falter/Zelt: Trigano Vendome 2003
- Wohnort: Lüneburger Heide
Hallo Stefan,
ich würde es eher nicht kaufen(allenfalls als Reserve) Ich kenne zwar dieses Set nicht ,aber andere und die waren meist unbrauchbar( Der Hammer viel zu leicht, die Heringe viel zu weich etc. ) Entscheidend ist aber das das Set am Benötigtem und Erforderlichem vorbei geht. Ich versuche Sets meist aus dem Weg zu gehen denn eierlegende Wollmilchsäue gibt es leider nicht.
Jamet Arizona kenne ich auch nicht aber für meinen Trigano bräuchte ich wohl mindestens 10Sets (wozu 10 Hämmer?)
Das Beste ist alle Schlaufen zu zählen (für die Menge) und Reserve einplanen. Dann überlegen" wo will ich campen". In Kroatien braucht man Felsnägel und gute Sturmverspannung, an der See oft welche für Sandboden, auf Rasenplätzen reichen meist einfache Erdnägel etc. Für die Sturmverspannung nehme ich immer das größte und stabilste was der Markt hergibt und auch dementsprechende Schnüre (in der Hoffnung das die Schlaufen ähnlich stabil sind). Denn in der Nacht bei Sturm an der Nordsee einmal pro Stunde Heringe nachklopfen ist nicht wirklich Spass. Dann lieber vernünftig vorher einkaufen.
Hier im Forum wurden auch schon viele Alternativen beschrieben z.B. Wurmi oder Zimmermannsnägel usw. Einfach mal mit der "Suche" stöbern.
Äh , wie ist es jetzt eigentlich richtig "Heringe oder Häringe"
Gruß Oliver
ich würde es eher nicht kaufen(allenfalls als Reserve) Ich kenne zwar dieses Set nicht ,aber andere und die waren meist unbrauchbar( Der Hammer viel zu leicht, die Heringe viel zu weich etc. ) Entscheidend ist aber das das Set am Benötigtem und Erforderlichem vorbei geht. Ich versuche Sets meist aus dem Weg zu gehen denn eierlegende Wollmilchsäue gibt es leider nicht.
Jamet Arizona kenne ich auch nicht aber für meinen Trigano bräuchte ich wohl mindestens 10Sets (wozu 10 Hämmer?)
Das Beste ist alle Schlaufen zu zählen (für die Menge) und Reserve einplanen. Dann überlegen" wo will ich campen". In Kroatien braucht man Felsnägel und gute Sturmverspannung, an der See oft welche für Sandboden, auf Rasenplätzen reichen meist einfache Erdnägel etc. Für die Sturmverspannung nehme ich immer das größte und stabilste was der Markt hergibt und auch dementsprechende Schnüre (in der Hoffnung das die Schlaufen ähnlich stabil sind). Denn in der Nacht bei Sturm an der Nordsee einmal pro Stunde Heringe nachklopfen ist nicht wirklich Spass. Dann lieber vernünftig vorher einkaufen.
Hier im Forum wurden auch schon viele Alternativen beschrieben z.B. Wurmi oder Zimmermannsnägel usw. Einfach mal mit der "Suche" stöbern.
Äh , wie ist es jetzt eigentlich richtig "Heringe oder Häringe"
Gruß Oliver
Heide-Bär,Heide-Bär hat geschrieben:Hallo Stefan,
Äh , wie ist es jetzt eigentlich richtig "Heringe oder Häringe"
Gruß Oliver
[Zitat aus einem anderen Thread]
so, habe nachgeschaut, ich hoffe , ihr vertraut mir -- nicht im duden , sondern "knauers konversationslexikon" ausgabe aus dem jahr 1931 (!)
und da steht unter häring ( auch hering) = zeltpflock.
[/Zitat aus einem anderen Thread]
- Exfalter
- Hardcore-Camper
- Beiträge: 1314
- Registriert: 22.05.2005 23:17
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Opel Astra Sports Tourer 1.6 CDTI, 2017
- Camper/Falter/Zelt: Scholz Brüderchen 1974
- Wohnort: Biebelhausen
Hallo Namensvetter mit "f",
nimm' Zeltschnur auf der (großen) Rolle (4mm), dann hast du für alle Ewigkeiten genug! Nimm' welche in quietschgelb oder knatschorange, denn die originalen sind (oder waren zumindest beim 1990-er Modell Canyon) in Schwarz. Die werden schon in der Dämmerung absolut unsichtbar - fröhliches Stolpern .
Nach längerem Experimentieren bin ich vom Gummihammer zum Zimmermannshammer übergegangen. Damit bringt man auch in harte Böden die Heringe besser 'rein. Mit dem spitzen Ende lassen sich die Dinger auch später wieder ganz gut herausziehen. Außerdem könnte man/frau immer was zu hämmern haben und wäre entsprechend gerüstet .
Für die Eckleinen des Zeltes habe ich Holz-Heringe dabei. Die halten auch in Sand recht gut. Heringe kann man nie zuviele dabei haben . Manche Heringe haut man sich auf einem verborgenen Stein krumm. Selbst wieder gerade biegen/schlagen bringt oft nichts. Diese Heringe tausche ich aus, wenn wir wieder zuhause sind. Kunststoffheringe haben sich als nicht sonderlich haltbar erwiesen. Für den Faulstreifen reichen die dünneren Zeltnägel (aber nicht die Dinger, die bei billigen Zelten oft mit dabei sind, die reichen allenfalls für die Mülltonne!)
Gruß,
Stephan
nimm' Zeltschnur auf der (großen) Rolle (4mm), dann hast du für alle Ewigkeiten genug! Nimm' welche in quietschgelb oder knatschorange, denn die originalen sind (oder waren zumindest beim 1990-er Modell Canyon) in Schwarz. Die werden schon in der Dämmerung absolut unsichtbar - fröhliches Stolpern .
...um die ganze Familie beim Aufbau mit einzuspannen?Heide-Bär Oliver hat geschrieben:...aber für meinen Trigano bräuchte ich wohl mindestens 10Sets (wozu 10 Hämmer?)...
Nach längerem Experimentieren bin ich vom Gummihammer zum Zimmermannshammer übergegangen. Damit bringt man auch in harte Böden die Heringe besser 'rein. Mit dem spitzen Ende lassen sich die Dinger auch später wieder ganz gut herausziehen. Außerdem könnte man/frau immer was zu hämmern haben und wäre entsprechend gerüstet .
Für die Eckleinen des Zeltes habe ich Holz-Heringe dabei. Die halten auch in Sand recht gut. Heringe kann man nie zuviele dabei haben . Manche Heringe haut man sich auf einem verborgenen Stein krumm. Selbst wieder gerade biegen/schlagen bringt oft nichts. Diese Heringe tausche ich aus, wenn wir wieder zuhause sind. Kunststoffheringe haben sich als nicht sonderlich haltbar erwiesen. Für den Faulstreifen reichen die dünneren Zeltnägel (aber nicht die Dinger, die bei billigen Zelten oft mit dabei sind, die reichen allenfalls für die Mülltonne!)
Gruß,
Stephan
Hinweis für Allergiker :
Dieser Beitrag kann Spuren von Rechtschreibfehlern und andere Irrtümer enthalten
Dieser Beitrag kann Spuren von Rechtschreibfehlern und andere Irrtümer enthalten
- Niels$
- Meister-Camper
- Beiträge: 3476
- Registriert: 09.08.2007 22:41
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ford S-Max 2019
- Camper/Falter/Zelt: derzeit völlig faltenfrei ;-)
- Wohnort: Heikendorf
Heringe sind out, Wurmi ist in. Hatte letztes Jahr unser Nachbar auf dem Platz, brauche ich dieses Jahr unbedingt auch. Nicht gerade billig aber genial. OK, mach nur Sinn, wenn man den Akkuschrauber mitschleppt.
Gruß
Niels
Gruß
Niels
-
- Vielschreibender Camper
- Beiträge: 149
- Registriert: 23.06.2005 17:34
- Land: Schweiz
- Zugfahrzeug: Mercedes GLK 250 CDI 4 Matic
- Camper/Falter/Zelt: Sunlight C 52 K
- Wohnort: Graubünden
Hallo mister_wichtig
Ich würde auch kein Set kaufen. Beim Hammer bleibe ich bei Gummi und zwar darum weil ich oft um die Mittagszeit am CP ankomme. Das heisst der Aufbau findet während der Mittagsruhe statt und da eignet sich der Gummihammer eben bestens. Zudem spart man Gewicht und das ist für mich immer das beste Argument.
Dem Exfalter muss ich natürlich recht geben, es gibt Böden da bekommt man die Häringe fast nicht rein. Da hilft nur suchen bis man ein Loch im Untergrund findet wo der Häring duchgeht.
Ich habe seit jeher die gleichen Häringe und zwar in diversen Ausführungen. Vom Erdnagel bis zum schweren Häring für die Sturmabspannung.
Ich hab immer wieder krumme Häringe und deshalb ist bei uns nach jedem Urlaub Häring- Richten angesagt.
Wenn man es richtig macht halten die meisten auch wieder. Es gibt aber auch hoffnungslose Fälle und die ersetze ich dann.
Wurmi kenn ich nicht aber Akkuschrauber etc. kommt nicht in Frage. Zu schwer und zu unecht. Ein Hammer und Schweiss gehört zum Campen. Das Bier danach schmeckt dann doppelt.
Aber das ist nur meine Meinung.
Allzeit gutes Falten.
Ich würde auch kein Set kaufen. Beim Hammer bleibe ich bei Gummi und zwar darum weil ich oft um die Mittagszeit am CP ankomme. Das heisst der Aufbau findet während der Mittagsruhe statt und da eignet sich der Gummihammer eben bestens. Zudem spart man Gewicht und das ist für mich immer das beste Argument.
Dem Exfalter muss ich natürlich recht geben, es gibt Böden da bekommt man die Häringe fast nicht rein. Da hilft nur suchen bis man ein Loch im Untergrund findet wo der Häring duchgeht.
Ich habe seit jeher die gleichen Häringe und zwar in diversen Ausführungen. Vom Erdnagel bis zum schweren Häring für die Sturmabspannung.
Ich hab immer wieder krumme Häringe und deshalb ist bei uns nach jedem Urlaub Häring- Richten angesagt.
Wenn man es richtig macht halten die meisten auch wieder. Es gibt aber auch hoffnungslose Fälle und die ersetze ich dann.
Wurmi kenn ich nicht aber Akkuschrauber etc. kommt nicht in Frage. Zu schwer und zu unecht. Ein Hammer und Schweiss gehört zum Campen. Das Bier danach schmeckt dann doppelt.
Aber das ist nur meine Meinung.
Allzeit gutes Falten.
nero68
- Niels$
- Meister-Camper
- Beiträge: 3476
- Registriert: 09.08.2007 22:41
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ford S-Max 2019
- Camper/Falter/Zelt: derzeit völlig faltenfrei ;-)
- Wohnort: Heikendorf
Ging mir bislang auch so, aber letztes Jahr war der Platz so hart, dass mein Gumihammer nun ziemlich zerfetzt war - die kleinsten Erdnägel gingen gerade so rein. Nun kaufe ich einen, der auf einer Seite etwas härteren Kunststoff hat und auf der anderen Gummi, denn noch liegt Wurmi nicht im Wagen und da muss man ja auch erst testen.nero68 hat geschrieben:Beim Hammer bleibe ich bei Gummi und zwar darum weil ich oft um die Mittagszeit am CP ankomme.
Da gibt es Wurmi-Handy, dann kannst Du mit der Hand schrauben und das Bier schmeckt wiedernero68 hat geschrieben:Wurmi kenn ich nicht aber Akkuschrauber etc. kommt nicht in Frage. Zu schwer und zu unecht. Ein Hammer und Schweiss gehört zum Campen. Das Bier danach schmeckt dann doppelt.
Unter dem Wurmi liegt ein Link, aber das ist in diesem Forum nicht gut zu sehen, kugst du hier: https://www.wurmi.de/
Aber klar, der klassische Hering hat ja nun auch was. Wir fahren ja halt auch nicht Wohnmobil oder ziehen ein schweres Miniatur-Wohnzimmer mit viel zu kleinen Betten hinter uns her
Gruß
Niels
- Heide-Bär
- Forums-SupporterIn 2011
- Beiträge: 292
- Registriert: 08.12.2007 22:22
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: VW Passat 2018
- Camper/Falter/Zelt: Trigano Vendome 2003
- Wohnort: Lüneburger Heide
Hammeritis
Moin,Moin
Gummihammer ist mir zu leicht (ein Schloßer brauch was in der Hand). Ich habe einen gewöhnlichen 800er Hammer mit einem Kunststoffaufsatz. Je nach bedarf also leise oder laut aber immer mit schmackes.
Gruß Oliver
Gummihammer ist mir zu leicht (ein Schloßer brauch was in der Hand). Ich habe einen gewöhnlichen 800er Hammer mit einem Kunststoffaufsatz. Je nach bedarf also leise oder laut aber immer mit schmackes.
Gruß Oliver
- Niels$
- Meister-Camper
- Beiträge: 3476
- Registriert: 09.08.2007 22:41
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ford S-Max 2019
- Camper/Falter/Zelt: derzeit völlig faltenfrei ;-)
- Wohnort: Heikendorf
So, ich habe noch mal etwas nachgedacht und will mal sagen, was wir so an Bord haben, bevor die Sache abschweift.
Unser Family ist von der Größe in etwa mit dem Arizona vergleichbar. Wir haben eigentlich für jedes Gummi und jede Leine einen normalen Hering. Dazu kommen etwa 50% dünne Erdnägel für harte Böden und etwa 50% große Heringe für weiche Böden. Da der Boden um ein Zelt von über 25 qm niemals überall gleich ist, sind die Nägel und Sandheringe auch die "Verbiegereserve".
Nun frage aber bitte nicht, wie viele das in Stück sind- Gummis zählen hilft
Und in der Verbiegereserve braucht der Schlosser weniger wie der Schreibtischtäter und ich bin als Tastaturquäler mit technischer Ausbildung sicher etwa in der Mitte. Ist halt ne Frage, wie gut man mit dem Hammer umgehen kann. Wenn man ihn dann braucht, die meisten Heringe verbiege ich eigentlich, weil ich die Viecher immer wieder mit dem Fuß reindrücken will.
Gruß
Niels
Unser Family ist von der Größe in etwa mit dem Arizona vergleichbar. Wir haben eigentlich für jedes Gummi und jede Leine einen normalen Hering. Dazu kommen etwa 50% dünne Erdnägel für harte Böden und etwa 50% große Heringe für weiche Böden. Da der Boden um ein Zelt von über 25 qm niemals überall gleich ist, sind die Nägel und Sandheringe auch die "Verbiegereserve".
Nun frage aber bitte nicht, wie viele das in Stück sind- Gummis zählen hilft
Und in der Verbiegereserve braucht der Schlosser weniger wie der Schreibtischtäter und ich bin als Tastaturquäler mit technischer Ausbildung sicher etwa in der Mitte. Ist halt ne Frage, wie gut man mit dem Hammer umgehen kann. Wenn man ihn dann braucht, die meisten Heringe verbiege ich eigentlich, weil ich die Viecher immer wieder mit dem Fuß reindrücken will.
Gruß
Niels
Moin! So, mal kurzer Zwischenstand
Nachdem wir gestern endlich dazu kamen, den Hänger mal aufzubauen, hab ich mal die Ösen gezählt! Und siehe da, ich kam auf 16 Löcher für Zeltschnüre! Nachdem ich letzte Woche bei Berger war, und mal 3 Packs vom Tarzan mitgenommen hab, fand ich, dass ich gar nicht so falsch lag!! Zeltschnur hab ich eine Spindel mit 50m.
Ja, Reserven hab ich auch noch (normale Zeltnägel, sowie ein Satz Erdnägel für die Ecken).
Ach ja, Sturmverspannung (wir fahren nach Kroatien, @Heide-Bär ) hab ich auch noch!
Jetzt muss nur noch der Urlaub kommen!!
Nachdem wir gestern endlich dazu kamen, den Hänger mal aufzubauen, hab ich mal die Ösen gezählt! Und siehe da, ich kam auf 16 Löcher für Zeltschnüre! Nachdem ich letzte Woche bei Berger war, und mal 3 Packs vom Tarzan mitgenommen hab, fand ich, dass ich gar nicht so falsch lag!! Zeltschnur hab ich eine Spindel mit 50m.
Ja, Reserven hab ich auch noch (normale Zeltnägel, sowie ein Satz Erdnägel für die Ecken).
Ach ja, Sturmverspannung (wir fahren nach Kroatien, @Heide-Bär ) hab ich auch noch!
Jetzt muss nur noch der Urlaub kommen!!
-
- Erfahrener Camper
- Beiträge: 494
- Registriert: 20.09.2007 09:17
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Volvo Xc60 D5 AWD
- Camper/Falter/Zelt: Tabbert Comtesse früher SK Falter
- Wohnort: NRW
Braucht man die Sturmabspanung überhaubt?
Wir waren bei 5-6 Windstärken auf Texel und der Wagen stand so bombenfest das wir ihn nur normal unten am Keder abgespannt haben.
Mit der Sturmverspannung meinst du hoffentlichnicht den Gurt der über das Zelt kommt,das würde nämlich schnell den schönen Dach den Garaus machen,auch willl ein Zelt ein wenig "Flexen" gerade wenn es mal richtig Böig ist.
Gruß Martin
Wir waren bei 5-6 Windstärken auf Texel und der Wagen stand so bombenfest das wir ihn nur normal unten am Keder abgespannt haben.
Mit der Sturmverspannung meinst du hoffentlichnicht den Gurt der über das Zelt kommt,das würde nämlich schnell den schönen Dach den Garaus machen,auch willl ein Zelt ein wenig "Flexen" gerade wenn es mal richtig Böig ist.
Gruß Martin
- Niels$
- Meister-Camper
- Beiträge: 3476
- Registriert: 09.08.2007 22:41
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ford S-Max 2019
- Camper/Falter/Zelt: derzeit völlig faltenfrei ;-)
- Wohnort: Heikendorf
Ich bin mir da auch nicht so sicher. Wir standen in Dänemark am Fjord und sind nachher abgehauen, weil wir nachts nicht schlafen konnten. Das hat so gehackt, dass der ganze Wagen gewackelt hat. Aber unser Vorzelt hat das nicht gejuckt. Vielleicht haben wir ja auch nur Glück gehabt, aber eigentlich sollten die Hersteller ja damit rechnen, dass das Zelt nicht in der Halle steht. Nur poröse Gummis sind in solchen Fällen wohl tödlichRoter Falter hat geschrieben:Braucht man die Sturmabspanung überhaubt?
Gruß
Niels
-
- Erfahrener Camper
- Beiträge: 494
- Registriert: 20.09.2007 09:17
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Volvo Xc60 D5 AWD
- Camper/Falter/Zelt: Tabbert Comtesse früher SK Falter
- Wohnort: NRW
Das haben wir uns auch gefragt, aber es wurde uns von mehreren Seiten dazu geraten (u.a. hier im Forum Zitat Heide-Bär: In Kroatien braucht man Felsnägel und gute Sturmverspannung, )! Naja, jetzt hab ich sie, frißt auch kein Brot und ob ich sie einsetze, wird sich zeigenRoter Falter hat geschrieben:Braucht man die Sturmabspanung überhaubt?
Doch Wird aber, wenn überhaupt, nur kurzfristig im "Ernstfall" eingesetzt!Roter Falter hat geschrieben:Mit der Sturmverspannung meinst du hoffentlich nicht den Gurt der über das Zelt kommt
- Heide-Bär
- Forums-SupporterIn 2011
- Beiträge: 292
- Registriert: 08.12.2007 22:22
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: VW Passat 2018
- Camper/Falter/Zelt: Trigano Vendome 2003
- Wohnort: Lüneburger Heide
Sturmverspannung in Kroatien
Moin,Moin
ich war bislang in Kroatien nur Zelten. Selbige konnten sich bei der Bora schonmal schnell selbstständig machen. Vorzelte bei Wohnwagen ging es auch so. Wenn die Automobilclubs warnen , daß Autos von der Straße geweht werden können habe ich lieber ein paar mehr Schnüre am Zelt oder Falter. Hilfreich ist es sich die Bäume (meist Pinien) am Platz anzuschauen. Wenn krumm:alles ran was geht. Im http://www.istrien.info/forum/ kann man viel darüber nachlesen was es wirklich braucht.
Gruß Oliver
ich war bislang in Kroatien nur Zelten. Selbige konnten sich bei der Bora schonmal schnell selbstständig machen. Vorzelte bei Wohnwagen ging es auch so. Wenn die Automobilclubs warnen , daß Autos von der Straße geweht werden können habe ich lieber ein paar mehr Schnüre am Zelt oder Falter. Hilfreich ist es sich die Bäume (meist Pinien) am Platz anzuschauen. Wenn krumm:alles ran was geht. Im http://www.istrien.info/forum/ kann man viel darüber nachlesen was es wirklich braucht.
Gruß Oliver