Vom Dachzelt zum Falter
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Vom Dachzelt zum Falter
Hallo Zusammen,
ich lese jetzt schon eine zeitlang mit und hoffe auf diesem Weg ein wenig Informationen zur Entscheidungsfindung zu bekommen.
Zur Zeit sind wir, ein nicht mehr ganz junges Pärchen , mit einem Dachzelt unterwegs.
Oft einfach nur für ein Wochenende in der näheren Umgebung, im Urlaub dann auch schon mal weiter für längere Zeit.
Da wir nur zu zweit sind, habe ich in unserem alten Volvo Kombi die Rückbank ausgebaut und das benötigte Campingequipment in Euroboxen dauerhaft verstaut.
So müssen wir eigentlich nur noch unsere Kleidung packen und die Kühlbox füllen, wenn wir spontan los wollen.
Durch den superschnellen Aufbau des Dachzeltes, können wir auch schonmal spät abends auf dem Platz ankommen und haben in 2 Minuten eine wirklich bequeme Schlafstelle.
Aber, wehe das Wetter ist schlecht. Am Dachzelt lässt sich zwar ein Sonnensegel befestigen, aber dies hält den Regen nicht wirklich ab. Und wenn es kalt ist gibt es keine Möglichkeit ein warmes Plätzchen zu schaffen.
Deshalb die Idee mit einem Zeltanhänger. Jetzt habe ich mich ein wenig informiert und fast täglich kommen neue Anbieter hinzu. Und statt zu einer Entscheidungsfindung werde ich immer unsicherer.
Unser Lastheft sieht in etwa so aus.
Schneller Aufbau des Hauptzeltes, provisorisch für die erste Nacht auch mal ohne Heringe
Im Hauptzelt sollte Platz für 2 Stühle und Tisch sein, damit man sich bei schlechtem Wetter dort aufhalten kann
Das Hauptzelt sollte einen Boden haben.
Möglichst kleiner und leichter Anhänger
Verstauen des Equipment im Anhänger
Gebraucht oder neu ist egal. Wobei neue Hänger wohl so um die 10000 beginnen. Das wäre auch die äußerste Schmerzgrenze.
Angeschaut habe ich mir schon mal einen Campwerk, der preislich aber eigentlich schon das Budget sprengt. Einen Holtkämper Nano fände ich richtig gut, aber der liegt weit drüber.
Gibt es Tipps oder Erfahrenswerte?
Da die Saison ja erst wieder in einiger Zeit beginnt, drängt die Zeit nicht so sehr. Aber wahrscheinlich ist es günstiger im Winter zu kaufen als im Frühjahr.
ich lese jetzt schon eine zeitlang mit und hoffe auf diesem Weg ein wenig Informationen zur Entscheidungsfindung zu bekommen.
Zur Zeit sind wir, ein nicht mehr ganz junges Pärchen , mit einem Dachzelt unterwegs.
Oft einfach nur für ein Wochenende in der näheren Umgebung, im Urlaub dann auch schon mal weiter für längere Zeit.
Da wir nur zu zweit sind, habe ich in unserem alten Volvo Kombi die Rückbank ausgebaut und das benötigte Campingequipment in Euroboxen dauerhaft verstaut.
So müssen wir eigentlich nur noch unsere Kleidung packen und die Kühlbox füllen, wenn wir spontan los wollen.
Durch den superschnellen Aufbau des Dachzeltes, können wir auch schonmal spät abends auf dem Platz ankommen und haben in 2 Minuten eine wirklich bequeme Schlafstelle.
Aber, wehe das Wetter ist schlecht. Am Dachzelt lässt sich zwar ein Sonnensegel befestigen, aber dies hält den Regen nicht wirklich ab. Und wenn es kalt ist gibt es keine Möglichkeit ein warmes Plätzchen zu schaffen.
Deshalb die Idee mit einem Zeltanhänger. Jetzt habe ich mich ein wenig informiert und fast täglich kommen neue Anbieter hinzu. Und statt zu einer Entscheidungsfindung werde ich immer unsicherer.
Unser Lastheft sieht in etwa so aus.
Schneller Aufbau des Hauptzeltes, provisorisch für die erste Nacht auch mal ohne Heringe
Im Hauptzelt sollte Platz für 2 Stühle und Tisch sein, damit man sich bei schlechtem Wetter dort aufhalten kann
Das Hauptzelt sollte einen Boden haben.
Möglichst kleiner und leichter Anhänger
Verstauen des Equipment im Anhänger
Gebraucht oder neu ist egal. Wobei neue Hänger wohl so um die 10000 beginnen. Das wäre auch die äußerste Schmerzgrenze.
Angeschaut habe ich mir schon mal einen Campwerk, der preislich aber eigentlich schon das Budget sprengt. Einen Holtkämper Nano fände ich richtig gut, aber der liegt weit drüber.
Gibt es Tipps oder Erfahrenswerte?
Da die Saison ja erst wieder in einiger Zeit beginnt, drängt die Zeit nicht so sehr. Aber wahrscheinlich ist es günstiger im Winter zu kaufen als im Frühjahr.
- DerausSpenge
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Moin
ich empfehle Combi-Camp.
Geht auch günstiger aus NL.
Gruß Peter
ich empfehle Combi-Camp.
Geht auch günstiger aus NL.
Gruß Peter
...manchmal haut die Realität der Hoffnung auf´s Maul.
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Ich habe mir in diesem Jahr einen Campooz Fat Freddy gekauft und bin damit sehr zufrieden.
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Hallo aus Herne,
bei uns war es ähnlich.
Wir hatten auch ein Dachzelt. Für uns war aber der Schlafkomfort das größte Manko beim Dachzelt.
Ich habe einfach nicht gut gelegen im Dachzelt. Auch mit einem Topper was es nicht wesentlich besser.
Wir hatten ein iKamper X-Cover mit einem anbaubarem Vorzelt.
Deshalb war der Schlafkomfort für uns das wichtigste. Da kam nach intensiven informieren, nur Zeltanhänger
mit einer richtigen Matratze wie Zuhause infrage. Für uns dann Campwerk, 3Dog oder Campooz.
Bei Campwerk hat uns der Zeltstoff nicht so gut gefallen. Bei Campooz hat uns gestört das man im Bett nicht aufrecht sitzen kann,
da das Dach doch recht niedrig im Schlafbereich ist.
Wir haben uns dann für einen gebrauchten 3Dog Traildog (3Dog gibt es leider nicht mehr, Campwerk hat aber die Ersatzteilversorgung übernommen) entschieden. Es ist dann sogar die Offroad Variante geworden, weil wir einen super Angebot bekommen haben. Damit waren wir jetzt schon in Deutschland, Schweiz, Spanien, Holland und auf Sardinien unterwegs. Den Kauf haben wir nicht bereut.
Alle unsere Sachen passen in den Hänger, auch mehr als man benötigt. Wenn wir mal einen Zwischenstopp machen um zu übernachten,
dauert der Aufbau vielleicht 5-8 Min., dann steht der Hänger so das man schlafen kann. Ich benutze keine Heringe bei kurzen Stopps, da das Zelt ich sich stabil steht und auch die Bodenplane
straff hält.
Ich habe jetzt mal den Hänger mit allem (Stühle, Tisch, Schränke usw.) gewogen. Er wiegt 900kg, die Straßenversion wird bestimmt einige Kilo weniger wiegen.
VG
Patrick
bei uns war es ähnlich.
Wir hatten auch ein Dachzelt. Für uns war aber der Schlafkomfort das größte Manko beim Dachzelt.
Ich habe einfach nicht gut gelegen im Dachzelt. Auch mit einem Topper was es nicht wesentlich besser.
Wir hatten ein iKamper X-Cover mit einem anbaubarem Vorzelt.
Deshalb war der Schlafkomfort für uns das wichtigste. Da kam nach intensiven informieren, nur Zeltanhänger
mit einer richtigen Matratze wie Zuhause infrage. Für uns dann Campwerk, 3Dog oder Campooz.
Bei Campwerk hat uns der Zeltstoff nicht so gut gefallen. Bei Campooz hat uns gestört das man im Bett nicht aufrecht sitzen kann,
da das Dach doch recht niedrig im Schlafbereich ist.
Wir haben uns dann für einen gebrauchten 3Dog Traildog (3Dog gibt es leider nicht mehr, Campwerk hat aber die Ersatzteilversorgung übernommen) entschieden. Es ist dann sogar die Offroad Variante geworden, weil wir einen super Angebot bekommen haben. Damit waren wir jetzt schon in Deutschland, Schweiz, Spanien, Holland und auf Sardinien unterwegs. Den Kauf haben wir nicht bereut.
Alle unsere Sachen passen in den Hänger, auch mehr als man benötigt. Wenn wir mal einen Zwischenstopp machen um zu übernachten,
dauert der Aufbau vielleicht 5-8 Min., dann steht der Hänger so das man schlafen kann. Ich benutze keine Heringe bei kurzen Stopps, da das Zelt ich sich stabil steht und auch die Bodenplane
straff hält.
Ich habe jetzt mal den Hänger mit allem (Stühle, Tisch, Schränke usw.) gewogen. Er wiegt 900kg, die Straßenversion wird bestimmt einige Kilo weniger wiegen.
VG
Patrick
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Hallo,
Ich werf mal die Camp-lets ins rennen.
Kleiner Hänger mit zgg. Von 500Kg.
In den Hänger bekomme ich alles zubehör vom Falter (zusätzliches vorzelt usw.) Der feste Boden ist zum einkletten. Zusätzlich gibts ja auch die Deichselbox.
Aufgebaut ist der Hänger mit Vorzelt (4×2,5m) in 5 Minuten natürlich ohne Heringe, da würden für die erste Nacht auch je nach Wind nur eine Handvoll reichen. Unter der Matratze kann ich das Froli System empfehlen. Schau dir dazu mal die youtube Videos von Falt.Haus an
Ich habe auf meinem Hänger noch eine kleine Dachbox für SUP's und nen Schrank.
Ich werf mal die Camp-lets ins rennen.
Kleiner Hänger mit zgg. Von 500Kg.
In den Hänger bekomme ich alles zubehör vom Falter (zusätzliches vorzelt usw.) Der feste Boden ist zum einkletten. Zusätzlich gibts ja auch die Deichselbox.
Aufgebaut ist der Hänger mit Vorzelt (4×2,5m) in 5 Minuten natürlich ohne Heringe, da würden für die erste Nacht auch je nach Wind nur eine Handvoll reichen. Unter der Matratze kann ich das Froli System empfehlen. Schau dir dazu mal die youtube Videos von Falt.Haus an
Ich habe auf meinem Hänger noch eine kleine Dachbox für SUP's und nen Schrank.
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Hallo Zusammen,
besten Dank erstmal für die konstruktiven Antworten.
Den Camp-Let schaue ich mir mal genauer an. Wenn ich das richtig verstehe, ist das Bett auf dem Hänger und der umgeklappte Deckel der Boden.
Der FAT Fredy ist bei mir auch in der engeren Wahl. Kann man den gebraucht kaufen? Ich habe gelesen, dass einige Nutzer Probleme mit Rissen in der Dachhaut haben.
Da 3Dog nicht mehr gebaut wird ist das Angebot zumindest in den einschlägigen Portalen sehr überschaubar.
Die Niederlande sind ja nicht so weit weg, und dort ist das Angebot schon größer aber ich habe gelesen, dass der Import zumindest für gebrauchte Hänger doch ein wenig kompliziert ist. Keine Papiere, Vollabnahme in Deutschland nötig, Probleme beim Transport.
Ist das so?
besten Dank erstmal für die konstruktiven Antworten.
Den Camp-Let schaue ich mir mal genauer an. Wenn ich das richtig verstehe, ist das Bett auf dem Hänger und der umgeklappte Deckel der Boden.
Der FAT Fredy ist bei mir auch in der engeren Wahl. Kann man den gebraucht kaufen? Ich habe gelesen, dass einige Nutzer Probleme mit Rissen in der Dachhaut haben.
Da 3Dog nicht mehr gebaut wird ist das Angebot zumindest in den einschlägigen Portalen sehr überschaubar.
Die Niederlande sind ja nicht so weit weg, und dort ist das Angebot schon größer aber ich habe gelesen, dass der Import zumindest für gebrauchte Hänger doch ein wenig kompliziert ist. Keine Papiere, Vollabnahme in Deutschland nötig, Probleme beim Transport.
Ist das so?
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Nein bein den Camplets wird der Boden und der Deckel des Hängers zum Bett. Das Hauptzelt und die Schlafkabinen werden ausgefaltet.
Das heist du hast zu deinen Schlafkabinen immer gleich 2,5 × 4m Zelt dabei. Schau dir aber am besten mal die Videos dazu an wie gesagt auf der youtube kanal von falt.haus lässt diesbezüglich glaube ich keine fragen mehr offen
Das heist du hast zu deinen Schlafkabinen immer gleich 2,5 × 4m Zelt dabei. Schau dir aber am besten mal die Videos dazu an wie gesagt auf der youtube kanal von falt.haus lässt diesbezüglich glaube ich keine fragen mehr offen
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Danke, ich schau mir das mal an
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- Interessierter Camper
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Campooz oder Campwerk haben beide bequeme und grosse Betten. Für uns war die grosse Liegewiese eines Klappzelt Anhängers ein gewichtiges Argument. Bei uns wurde es ein Campwerk.
Grüsse aus der CH, Markus
Grüsse aus der CH, Markus
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- Vielschreibender Camper
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Was für mich auch entscheidend war für einen camplet ist das ich unbedingt einen längsschläfer wollte, bei den Campwerk und den meisten anderen muss nachts immer die hintere Person über die andere rüber krabbeln, das war mir beim Zelt schon immer zu doof.
Der zweite grund für den Camp-let war der feste kasten, mein Hänger steht im Freien und in der nähe ist ein graben und Schrebergarten also viel Getier. Ich wollte halt nicht im Frühjahr Untermieter darin finden
Der zweite grund für den Camp-let war der feste kasten, mein Hänger steht im Freien und in der nähe ist ein graben und Schrebergarten also viel Getier. Ich wollte halt nicht im Frühjahr Untermieter darin finden
- AnneLiese
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Hey,
da gäbe es auch noch Trigano. Ich habe einen Montaneer (auch Alpha) in der Neuauflage heißt er Intenea. Gewicht incl. Beladung max. 750 kg, Baumwollzelt, fester Fußboden, diverse Anbaumögichkeiten, Stauraum unter dem Bett. Der Falter wird augeklappt das Vorzelt des Hauptwagens hat als Fußboden den Deckel.
Es stimmt die Vielzahl der Falter macht eine Entscheidung nicht leicht. Bevor ich mich entschieden habe den Montaneer zu kaufen, habe ich einen älteren Falter gekauft und probiert. Es war auch ein Trigano mit Baumwollzelt und das Schlafklima einfach unbeschreiblich klasse. Durch die Testzeit habe ich für mich folgende Kriterien festgelegt:
- Baumwollzelt = aus welchem Material soll der Falter sein?
- Gewicht = unter 750 kg
- Preis
- Ausbauvarianten = Sonnensegel, Vorzelt, Anbauzelt, Deichselzelt
- Stauraum im Hänger
Viel Spass beim entscheiden.
da gäbe es auch noch Trigano. Ich habe einen Montaneer (auch Alpha) in der Neuauflage heißt er Intenea. Gewicht incl. Beladung max. 750 kg, Baumwollzelt, fester Fußboden, diverse Anbaumögichkeiten, Stauraum unter dem Bett. Der Falter wird augeklappt das Vorzelt des Hauptwagens hat als Fußboden den Deckel.
Es stimmt die Vielzahl der Falter macht eine Entscheidung nicht leicht. Bevor ich mich entschieden habe den Montaneer zu kaufen, habe ich einen älteren Falter gekauft und probiert. Es war auch ein Trigano mit Baumwollzelt und das Schlafklima einfach unbeschreiblich klasse. Durch die Testzeit habe ich für mich folgende Kriterien festgelegt:
- Baumwollzelt = aus welchem Material soll der Falter sein?
- Gewicht = unter 750 kg
- Preis
- Ausbauvarianten = Sonnensegel, Vorzelt, Anbauzelt, Deichselzelt
- Stauraum im Hänger
Viel Spass beim entscheiden.
]Grün ist Leben[/color]
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
Vielen Dank für die wirklich hilfreichen Tips.
Hatte leider in letzter Zeit nicht soviel Zeit mich weiter um die Sache zu kümmern.
Im Moment präferiere ich einen Wagen mit festen Boden a la CombiCamp.
Bei eBay werden auch immer mal Comanche Faltcaravans angeboten.
Ich denke sowas könnte es werden.
Ich wünsche allen schonmal ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch
Hatte leider in letzter Zeit nicht soviel Zeit mich weiter um die Sache zu kümmern.
Im Moment präferiere ich einen Wagen mit festen Boden a la CombiCamp.
Bei eBay werden auch immer mal Comanche Faltcaravans angeboten.
Ich denke sowas könnte es werden.
Ich wünsche allen schonmal ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch
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- Vielschreibender Camper
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Re: Vom Dachzelt zum Falter
camptourist ct 6-1
Hat den Vorteil, wie von Dir gewünscht, auch mal eine Nacht (oder bei recht später Ankunft) nur das Hauptzelt aufzubauen.
Und ist schön groß(zügig) für 2
Viel Erfolg bei der Suche!
Slarti
Hat den Vorteil, wie von Dir gewünscht, auch mal eine Nacht (oder bei recht später Ankunft) nur das Hauptzelt aufzubauen.
Und ist schön groß(zügig) für 2
Viel Erfolg bei der Suche!
Slarti