Camp-Let Passion, erste Erfahrungen

[stones73]

Da gehts halt um so sachen wie Leitngswiederstand usw. Wenn der zu hoch ist löst der FI halt nimmer schnell genug aus... aber ich hatte bisher auch keinw Campingplatz an dem das geprüft wurde.
Und die Elektriker hier im Forum können das viel besser erklären

[Arne_]

Ich verwende schon einige Jahre dieses Verlängerungskabel:
https://www.obelink.de/gimeg-25-meter-2 ... kabel.html
Das ist günstig, das Ende passt gut durch die kleine Öffnung im Camp-let und es hat eine doppelten Steckdose, Schuko und CEE. In die CEE kommt über einen Adapter der Heizlüfter, an die Schuko kommt die 5-fach Verteilerleiste für die Kleinverbraucher.

[Arne_]

Aktuell in Dänemark, seit gestern Dauerregen, teilweise Starkregen. Das Zelt ist dicht, ausser an den vorderen Zeltstangen läuft Wasser entlang und tropft teilweise auf die Bodenplane.
Dazu kam Starkwind über Nacht. Das Küchenzelt ist leider nicht Sturmfest, es hat mir das Alugestänge etwas verbogen und die Plane flatterte trotz fester Abspannung lärmend. Irgendwann bin ich in der Nacht trotz Sturm und Regen genervt raus und habe das Küchenzelt abgebaut.
Durch den Sturm kam in der Nacht die Dachstange im Zelt herunter gefallen, jetzt musste ich die Klemmverbindung strammer einstellen.
Der Boden ist ganz schön aufgeweicht, aber die Spax-Schrauben als Heringe (a la FALTHAUS) halten.
Naja, zum Glück haben wir es trocken und dank Heizlüfter (im August!) warm im Zelt.
Morgen geht's weiter nach Schweden, zumindest das Wetter kann nicht mehr schlechter werden.

[LiMaMa]

Viel Glück für besseres Wetter

Wir waren gerade eine Nacht im Regen bei Weißwasser und sind jetzt auf dem Weg nach Usedom - freuen uns schon auf Aufbau bei Regen und Sturm … nächstes Jahr doch lieber wieder Südfrankreich

[lausitzer01]

Aktuell in Dänemark, seit gestern Dauerregen, teilweise Starkregen. Das Zelt ist dicht, ausser an den vorderen Zeltstangen läuft Wasser entlang und tropft teilweise auf die Bodenplane.
Dazu kam Starkwind über Nacht. Das Küchenzelt ist leider nicht Sturmfest, es hat mir das Alugestänge etwas verbogen und die Plane flatterte trotz fester Abspannung lärmend. Irgendwann bin ich in der Nacht trotz Sturm und Regen genervt raus und habe das Küchenzelt abgebaut.
Durch den Sturm kam in der Nacht die Dachstange im Zelt herunter gefallen, jetzt musste ich die Klemmverbindung strammer einstellen.
Der Boden ist ganz schön aufgeweicht, aber die Spax-Schrauben als Heringe (a la FALTHAUS) halten.
Naja, zum Glück haben wir es trocken und dank Heizlüfter (im August!) warm im Zelt.
Morgen geht's weiter nach Schweden, zumindest das Wetter kann nicht mehr schlechter werden.

Dann wünsche ich eine gute Weiterreise und noch viel Spaß! Wir sind nach einer Woche Regen in Lehmberg auch nach Hause, weil mit einem nassen Baumwollzelt "umziehen" klappt nicht wirklich. Auch ich bin täglich mehrmals an den Abspannungen dran gewesen, so ein Zelt "arbeitet" zwischen Sonne und Regen ganz ordentlich. Allerdings hat uns das fast 30 jahre alte Zelt gut beschützt!

Gruß von Torsten

[lausitzer01]

Viel Glück für besseres Wetter

Wir waren gerade eine Nacht im Regen bei Weißwasser und sind jetzt auf dem Weg nach Usedom - freuen uns schon auf Aufbau bei Regen und Sturm … nächstes Jahr doch lieber wieder Südfrankreich

Moin Nina,

habt ihr in Halbendorf campiert oder doch auf dem Truppenübungsplatz "Oberlausitz" bei der bunten Wehr . Ist meine alte Heimat, deshalb frage ich. euch auch eine gute Zeit auf Usedom .

Gruß von Torsten

[LiMaMa]

Moin Nina,

habt ihr in Halbendorf campiert oder doch auf dem Truppenübungsplatz "Oberlausitz" bei der bunten Wehr . Ist meine alte Heimat, deshalb frage ich. euch auch eine gute Zeit auf Usedom .

Gruß von Torsten

Hi Torsten,

Wir waren in Halbendorf … aber wirklich nur zum übernachten - was wir gesehen haben war aber durchaus nett … Kommen eventuell mal für ein paar Tage wieder.
Meine Freundin arbeitet seit einem 3/4 Jahr in Weißwasser und wir haben unsere Fahrt nach Usedom mit einem kurzen Besuch bei ihr verbunden.

LG von Nina

[lausitzer01]

Moin Nina,

habt ihr in Halbendorf campiert oder doch auf dem Truppenübungsplatz "Oberlausitz" bei der bunten Wehr . Ist meine alte Heimat, deshalb frage ich. euch auch eine gute Zeit auf Usedom .

Gruß von Torsten

Hi Torsten,

Wir waren in Halbendorf … aber wirklich nur zum übernachten - was wir gesehen haben war aber durchaus nett … Kommen eventuell mal für ein paar Tage wieder.
Meine Freundin arbeitet seit einem 3/4 Jahr in Weißwasser und wir haben unsere Fahrt nach Usedom mit einem kurzen Besuch bei ihr verbunden.

LG von Nina

Moin Nina,
dann machen wir ein Minitreffen, wenn ich meine Eltern in Herrnhut besuche . Das war schon zu DDR-Zeit unser Badesee auf der FKK-Seite wo heute der WoMo-Platz ist. Zwischendurch gab es auch mal ein Autokino dort.
Hach, das waren noch Zeiten.... Steht der Barkas noch auf dem Ponton im See bei der Surfschule?

Entschuldigung Arne, aber in fast jedem Forum werden die Threts zerlabert .

Gruß von Torsten

[stones73]

Also wir sind derzeit am Bodensee..
Da war es die letzten Tage auch regnerisch, der Passion ist dicht.
Durch die Bäume ringsum bekommen wir den Wind zum glück nicht komplett ab, der Camping nebenan aber schon.
Das Küchendach war bei uns aber auch bei jedem meist kurzem Sturm immer brav und fest gestanden.
Welche Stangen meinst du an denen es reinläuft? Die vorne im Hauptzelt, die vom kleinen Vordach oder die vom Sonnendach?

[Arne_]

Also wir sind derzeit am Bodensee..
Da war es die letzten Tage auch regnerisch, der Passion ist dicht.
Durch die Bäume ringsum bekommen wir den Wind zum glück nicht komplett ab, der Camping nebenan aber schon.
Das Küchendach war bei uns aber auch bei jedem meist kurzem Sturm immer brav und fest gestanden.
Welche Stangen meinst du an denen es reinläuft? Die vorne im Hauptzelt, die vom kleinen Vordach oder die vom Sonnendach?

Ja,die Stangen vorne im Hauptzelt. Dort läuft etwas Wasser herunter und tropft dann an der Stangenklemme auf die Bodenplane
Ich habe jetzt etwas nachjustiert, damit die Stangen möglichst nur am schwarzen PVC-Streifen verlaufen, sowie die Srangenklemmen etwas verdreht. Jetzt läuft deutlich weniger Wasser an den Stangen, und das Wasser läuft an der Stangenklemme in das untere Rohr und damit wieder aus dem Zelt heraus (die Stangen stehen nicht auf der Bodenplane).
Jetzt in Schweden ist weiter Dauerregen, Nachttemperatur nur noch 9°.
Ich bin beeindruckt, wie dicht das Zelt hält. Ab morgen soll das Wetter hoffentlich besser werden. Problematisch ist der Boden. Wir haben inzwischen schon etwas Übung, wie man Bodenplane und Schürze am besten faltet, damit die Schlammseite und die saubere Innenseite getrennt bleiben

[Arne_]

Weiter Regen in Schweden, Zeit sich mit Verbesserungen zu beschäftigen.
Im Innenzelt des Camp-let gibt's leider keine Befestigung für Lampen, jetzt wird es schon wieder um 10 Uhr abends dunkel und man möchte noch im Bett lesen.
Bisher hatten wir eine Magnet-Lampe im Innenzelt seitlich am Gestänge, die Position eignet sich aber nicht zum lesen.
Jetzt habe ich einfach eine Klemmöse vom Zeltteppich über dem Kopfende montiert, dort kann dann jede beliebige nicht zu schwere Lampe montiert werden.

[stones73]

Das hört sich so an als ob du nass ab und wieder auf baust... wie klappt das mit den Betten? Die bleiben trocken?
Hast du das Sonnendach mit aufgebaut? Wenn ich das aufbaue drücken sich die von dir genannten stangen immer nach hinten, die bekomm ich auch nicht mehr richtig nach vorne. Aber Wasser ist da bisher noch nie reingekommen.
In den Kabinen habe ich an der gleichen stelle eine schnur festgenäht, da hängen wir auch solche Lampen drann.

[Arne_]

Das hört sich so an als ob du nass ab und wieder auf baust... wie klappt das mit den Betten? Die bleiben trocken?
Hast du das Sonnendach mit aufgebaut? Wenn ich das aufbaue drücken sich die von dir genannten stangen immer nach hinten, die bekomm ich auch nicht mehr richtig nach vorne. Aber Wasser ist da bisher noch nie reingekommen.
In den Kabinen habe ich an der gleichen stelle eine schnur festgenäht, da hängen wir auch solche Lampen drann.

Ja, wir mussten leider schon nass abbauen und im Regen aufbauen. Das Zelt macht dabei kein Problem, da mit den Betten nur die trockene Innenseite in Kontakt kommt. Die Betten bleiben trocken. Ein Problem sind aber nasse Bodenplane, Küchenzelt oder Teppich Diese sollten dann nicht mehr im Anhänger transportiert werden. Wir haben sie dann mit den Möbeln in der Dachtasche transportiert, was echt eng wurde
Sonnendach haben wir nicht, mit den kurzen Stangen vom integrierten Vordach ist es aber auch so, daß sie nicht zu fest gespannt werden dürfen, da sonst die Innenstangen über die Reißverschlüsse gedrückt werden, wodurch diese dann schlecht aufgehen und bei Regen Wasser reinkommen kann.

[stones73]

Die Betten bleiben Trocken, das ist schonmal ne gute aussage.
Ich hatte immer ein wenig bammel das das Wasser von aussen irgendwo einen Weg auf die Matratzen findet.

Habt ihr eigentlich auch alle so viel Schwitzwasser?
Sobald es Nachts etwas kälter wird ist morgens das Zeltdach von innen recht Nass.
Unabhängig davon ob ich zumindest die Kabinenbelüftung rechts und links offen habe oder nicht.
Oder Transpirieren wir 4 einfach zu viel
Und ja wir haben im Hauptzelt den festen Boden drinn.
Unter dem Sonnendach haben wir derzeit nur nen Zeltteppich von F.B. das hier feuchte aus dem Boden Hochsteigt ist mir klar.

[Arne_]

Heute morgen der Härtetest in Schweden, kurz bevor wir abbauen wollten schüttet es in Strömen.wir mussten komplett nass einklappen. Dabei aufgepasst, dass alle Reißverschlüsse gut zu sind, Beim zuklappen haben sich richtige Pfützen auf der Plane gebildet. Heute nachmittag, 400km weiter, nach dem Aufbau waren Matratzen und Kissen trocken. Längere Zeit hätte ich aber zugeklappt nicht stehen lassen wollen.
Schürze und Bodenplane sind aber echt nicht mehr schön anzusehen, voller Schlamm und Dreck auf der Unterseite.
Schwitzwasser innen hatten wir beim kalten Regenwetter auch, ist aber immer schnell abgetrocknet, wenn mal die Sonne kam oder wir geheizt haben und wir ordentlich gelüftet haben.
Ich habe aber festgestellt, daß es bei kalten Nächten morgens unter der Matratze feucht ist, obwohl wir Froli haben, daher Klappe ich jetzt morgens immer 1-2h die Matratze hoch.