Welche Heizung beim campen? - Mit BILDERN
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Zu teuer....
Hi Rod,
da warst du ja mal wieder fleissig!
Aber der Sunnywarm kostet keine 40 €. Bei Obelink habe ich den für 18,95 € gekauft. Bei Fritz-Berger und anderen Apotheken kostet er die 40 €. Wir wohnen ca. 120 km von Obelink entfernt und für uns hat sich die Fahrt schon allein wegen der 20 € Ersparnis bei der Elektroheizung gelohnt!
Gruß
Tom
da warst du ja mal wieder fleissig!
Aber der Sunnywarm kostet keine 40 €. Bei Obelink habe ich den für 18,95 € gekauft. Bei Fritz-Berger und anderen Apotheken kostet er die 40 €. Wir wohnen ca. 120 km von Obelink entfernt und für uns hat sich die Fahrt schon allein wegen der 20 € Ersparnis bei der Elektroheizung gelohnt!
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Tom
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Guck ma oben ;-)
Hi Rod,
im vierten Beitrag auf der ersten Seite habe ich unsere (bisher) mageren Erfahrungen geschildert.
Guckst du!
Gruß
Tom
im vierten Beitrag auf der ersten Seite habe ich unsere (bisher) mageren Erfahrungen geschildert.
Guckst du!
Gruß
Tom
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Tom
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- Rod
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Hallo Udo,
ich füge dann jeweils die preiswerteste Quelle mit ein.
In der Bedienungsanleitung des Geräts steht übrigens: "Der Keramik-Heizlüfter dient als Zusatzheizquelle ... Eine Verwendung im Dauerbetrieb als Hauptwärmequelle ist nicht zulässig."
Beste Grüße, Rod
ich füge dann jeweils die preiswerteste Quelle mit ein.
In der Bedienungsanleitung des Geräts steht übrigens: "Der Keramik-Heizlüfter dient als Zusatzheizquelle ... Eine Verwendung im Dauerbetrieb als Hauptwärmequelle ist nicht zulässig."
Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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Heizen im Herbsturlaub
Hallo zusammen!
Ich melde mich zurück aus dem Schwarzwald. Wir hatten ein paar sehr schöne Tage dort. Bei unserer Ankunft fing es heftig an zu regnen, daher haben wir eine Plane (Bändchengewebe) unter den Vorzeltteppich gelegt. Der Regen hielt auch bis tief in die Nacht an. Weil das Wasser von irgend einer Seite auf die Plane lief, hatten wir noch genug Wasser direkt unter der Eingangstür zum Wohnwagen. Ab dem dritten Tag war aber das Vorzelt innen am Boden soweit trocken. Übrigens hatten wir durch die Feuchtigkeitsmenge nun endlich auch einmal eine "Tropfsteinhöhle". Am letzten Morgen war das Zelt vom Tau (teilweise Reif) außen sehr nass. Innen hatte sich wieder Kondenswasser gebildet. Leider konnten wir nicht warten, bis das Zelt von der Sonne getrocknet war. Deshalb haben wir es nass eingepackt. Es passt komplett aufgebaut gerade in unsere Garage und trocknet vor sich hin...
Die Gasheizung im Wohnwagen lässt kaum Wünsche offen, zumal die auch eine Automatik-Stellung, d.h. einen eingebauten Thermostat hat. Die Automatik wird über das Gebläse eingestellt. Solange noch nicht genug Wärme erzeugt ist, bläst das Umluftgebläse nur schwach. Heizt die Heizung dann kräftig genug, dreht auch das Gebläse mit der voreingestellten Höchstleistung (ist wie im manuellen Betrieb regelbar). Sobald der Wohnwagen genügend aufgeheizt ist, gehen Heiz- und Gebläseleistung wieder auf einen kleinen Wert zurück.
Der Keramik-Elektroheizer Sunnywarm wurde in den ersten 2 Nächten eingesetzt. In der ersten Nacht war er relativ wenig an, weil der Thermostat nicht so hoch eingestellt war. In der zweiten Nacht wurde es erheblich kühler. Da habe ich den Thermostaten mehrfach höher eingestellt. Gegen Morgen habe ich den Heizer auf 500 W einfach komplett durchlaufen gelassen. Die dritte Nacht war so mild (über 12 Grad), dass wir vollständig auf Heizung verzichteten. Für die weiteren 2 Nächte haben wir die Gasheizung bemüht. Das Problem des Elektroheizers ist, dass er uns immer im Wege steht. In unserem kleinen Wohnwagen ist (ähnlich wie im Wagenzelt eines Faltcaravans) nicht so sonderlich viel Lauffläche vorhanden. Des Weiteren sollen sich natürlich auch Schranktüren noch öffnen lassen. Vielleicht werde ich unsere Gasheizung mit der sogenannten "Ultra-Heat" aufrüsten, einer elektrischen Zusatzheizung, welche in die Truma Gasheizung eingebaut wird und keinen zusätzlichen Platz braucht.
Der Sunnywarm lief bei uns zwar nicht im Dauerbetrieb, aber auch schon mehrere Stunden ohne auszuschalten. Es gab keine technischen Probleme oder Ausfälle. Für das Vorzelt (bei den Temperaturen im Schwarzwald auf etwa 900 m Höhe) hätte er nicht gereicht (und bei der Nässe der ersten beiden Tage hätte es womöglich einen Kurzschluss gegeben...)
Ergänzung zum Preis: Ich habe seinerzeit ein Angebot bei Fritz Berger genutzt und etwa 30 EUR gezahlt. Eine Fahrt zu Obelink lohnt sich für uns angesichts der aktuellen Spritpreise und der großen Entfernung kaum.
Der Petroleumofen tat im Vorzelt seinen Dienst. Wenn die Sonne nicht direkt auf das Vorzelt schien, habe ich ihn auch schon mal tagsüber angemacht, ansonsten morgens und abends. Der Ofen ist nicht weiter regelbar. Bei milderer Witterung erreicht man im Vorzelt tropische Temperaturen. Wenn es draußen morgens sehr kalt ist (am letzten Morgen hatten wir Rauhreif), muss aber auch der Petroleumofen eine gute halbe Stunde laufen, bis das Vorzelt angenehm warm ist. Das Wasser für meine 2 Tassen Kaffee braucht auf dem Petroleumofen etwa 5 Min., bis es kocht (Achtung: nicht alle Öffnungen im Deckel mit dem Topf/Kessel abdecken!). Man sollte den Tank, bevor er ganz leer ist, entnehmen, nachfüllen und wieder einsetzen. Dann gibt es keine Heiz-Unterbrechung und keinen Gestank.
Nix passiert ist mit unserem munteren jungen Hund. Der hat nur ein paar mal vorne in der Nähe des heißen Gitters geschnuppert und ansonsten Abstand gehalten. Vielleicht hat er sich einmal die Nase leicht versengt und das Interesse verloren?
Ich melde mich zurück aus dem Schwarzwald. Wir hatten ein paar sehr schöne Tage dort. Bei unserer Ankunft fing es heftig an zu regnen, daher haben wir eine Plane (Bändchengewebe) unter den Vorzeltteppich gelegt. Der Regen hielt auch bis tief in die Nacht an. Weil das Wasser von irgend einer Seite auf die Plane lief, hatten wir noch genug Wasser direkt unter der Eingangstür zum Wohnwagen. Ab dem dritten Tag war aber das Vorzelt innen am Boden soweit trocken. Übrigens hatten wir durch die Feuchtigkeitsmenge nun endlich auch einmal eine "Tropfsteinhöhle". Am letzten Morgen war das Zelt vom Tau (teilweise Reif) außen sehr nass. Innen hatte sich wieder Kondenswasser gebildet. Leider konnten wir nicht warten, bis das Zelt von der Sonne getrocknet war. Deshalb haben wir es nass eingepackt. Es passt komplett aufgebaut gerade in unsere Garage und trocknet vor sich hin...
Die Gasheizung im Wohnwagen lässt kaum Wünsche offen, zumal die auch eine Automatik-Stellung, d.h. einen eingebauten Thermostat hat. Die Automatik wird über das Gebläse eingestellt. Solange noch nicht genug Wärme erzeugt ist, bläst das Umluftgebläse nur schwach. Heizt die Heizung dann kräftig genug, dreht auch das Gebläse mit der voreingestellten Höchstleistung (ist wie im manuellen Betrieb regelbar). Sobald der Wohnwagen genügend aufgeheizt ist, gehen Heiz- und Gebläseleistung wieder auf einen kleinen Wert zurück.
Der Keramik-Elektroheizer Sunnywarm wurde in den ersten 2 Nächten eingesetzt. In der ersten Nacht war er relativ wenig an, weil der Thermostat nicht so hoch eingestellt war. In der zweiten Nacht wurde es erheblich kühler. Da habe ich den Thermostaten mehrfach höher eingestellt. Gegen Morgen habe ich den Heizer auf 500 W einfach komplett durchlaufen gelassen. Die dritte Nacht war so mild (über 12 Grad), dass wir vollständig auf Heizung verzichteten. Für die weiteren 2 Nächte haben wir die Gasheizung bemüht. Das Problem des Elektroheizers ist, dass er uns immer im Wege steht. In unserem kleinen Wohnwagen ist (ähnlich wie im Wagenzelt eines Faltcaravans) nicht so sonderlich viel Lauffläche vorhanden. Des Weiteren sollen sich natürlich auch Schranktüren noch öffnen lassen. Vielleicht werde ich unsere Gasheizung mit der sogenannten "Ultra-Heat" aufrüsten, einer elektrischen Zusatzheizung, welche in die Truma Gasheizung eingebaut wird und keinen zusätzlichen Platz braucht.
Der Sunnywarm lief bei uns zwar nicht im Dauerbetrieb, aber auch schon mehrere Stunden ohne auszuschalten. Es gab keine technischen Probleme oder Ausfälle. Für das Vorzelt (bei den Temperaturen im Schwarzwald auf etwa 900 m Höhe) hätte er nicht gereicht (und bei der Nässe der ersten beiden Tage hätte es womöglich einen Kurzschluss gegeben...)
Ergänzung zum Preis: Ich habe seinerzeit ein Angebot bei Fritz Berger genutzt und etwa 30 EUR gezahlt. Eine Fahrt zu Obelink lohnt sich für uns angesichts der aktuellen Spritpreise und der großen Entfernung kaum.
Der Petroleumofen tat im Vorzelt seinen Dienst. Wenn die Sonne nicht direkt auf das Vorzelt schien, habe ich ihn auch schon mal tagsüber angemacht, ansonsten morgens und abends. Der Ofen ist nicht weiter regelbar. Bei milderer Witterung erreicht man im Vorzelt tropische Temperaturen. Wenn es draußen morgens sehr kalt ist (am letzten Morgen hatten wir Rauhreif), muss aber auch der Petroleumofen eine gute halbe Stunde laufen, bis das Vorzelt angenehm warm ist. Das Wasser für meine 2 Tassen Kaffee braucht auf dem Petroleumofen etwa 5 Min., bis es kocht (Achtung: nicht alle Öffnungen im Deckel mit dem Topf/Kessel abdecken!). Man sollte den Tank, bevor er ganz leer ist, entnehmen, nachfüllen und wieder einsetzen. Dann gibt es keine Heiz-Unterbrechung und keinen Gestank.
Nix passiert ist mit unserem munteren jungen Hund. Der hat nur ein paar mal vorne in der Nähe des heißen Gitters geschnuppert und ansonsten Abstand gehalten. Vielleicht hat er sich einmal die Nase leicht versengt und das Interesse verloren?
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- Exfalter
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Nachtrag zu meinem letzten Beitrag über das Heizen im Herbst
Liebe Forumsleser,
der Vollständigkeit halber muss ich darauf hinweisen, dass ich unseren Petroleumofen nicht korrekt gemäß der Bedienungsanleitung betreibe.
Dort heißt es unter anderem dass der Ofen NIEMALS während des Betriebes bewegt werden darf. Des Weiteren darf NIEMALS der Tank während des Betriebes herausgenommen und nachgefüllt werden. Die Anleitung gibt vor, dass man den Ofen ausschalten und mit dem Einschalten nach dem Wiederbefüllen etwa 25 Minuten warten soll. Auch darf der Ofen NIEMALS zum Zubereiten/Erwärmen von Speisen benutzt werden. Dies sind natürlich Vorsichtsmaßnahmen, die die Herstellerfirma empfiehlt, damit ein sicherer Betrieb gewährleistet werden kann. Indem ich mich nicht vollständig an die Bedienungsanleitung halte, versage ich mir natürlich jeglichen Gewährleistungsanspruch bei Funktionsstörungen.
Dennoch bin ich der Meinung, dass ich nicht leichtfertig oder grob fahrlässig handele, sondern mir jederzeit des Umganges mit unter Umständen gefährlichem Material bewusst bin.
PS: In derselben Bedienungsanleitung steht außerdem, dass diese Bauform des Petroleumofens NICHT geeignet ist, auf einem Boot benutzt zu werden (ebensowenig IM Wohnwagen oder in schlecht gelüfteten Räumen).
der Vollständigkeit halber muss ich darauf hinweisen, dass ich unseren Petroleumofen nicht korrekt gemäß der Bedienungsanleitung betreibe.
Dort heißt es unter anderem dass der Ofen NIEMALS während des Betriebes bewegt werden darf. Des Weiteren darf NIEMALS der Tank während des Betriebes herausgenommen und nachgefüllt werden. Die Anleitung gibt vor, dass man den Ofen ausschalten und mit dem Einschalten nach dem Wiederbefüllen etwa 25 Minuten warten soll. Auch darf der Ofen NIEMALS zum Zubereiten/Erwärmen von Speisen benutzt werden. Dies sind natürlich Vorsichtsmaßnahmen, die die Herstellerfirma empfiehlt, damit ein sicherer Betrieb gewährleistet werden kann. Indem ich mich nicht vollständig an die Bedienungsanleitung halte, versage ich mir natürlich jeglichen Gewährleistungsanspruch bei Funktionsstörungen.
Dennoch bin ich der Meinung, dass ich nicht leichtfertig oder grob fahrlässig handele, sondern mir jederzeit des Umganges mit unter Umständen gefährlichem Material bewusst bin.
PS: In derselben Bedienungsanleitung steht außerdem, dass diese Bauform des Petroleumofens NICHT geeignet ist, auf einem Boot benutzt zu werden (ebensowenig IM Wohnwagen oder in schlecht gelüfteten Räumen).
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- Yvonne
- Vielschreibender Camper
- Beiträge: 135
- Registriert: 11.05.2005 20:15
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: VW Touran
- Camper/Falter/Zelt: Fendt Bianco 465 TG
- Wohnort: Schleswig-Holstein
Hallo,
sind gerade am Überlegen, welche Heizung wir noch für kältere Tage zum Heizen für das Vorzelt kaufen wollen.
Hier ist mir aufgefallen, dass auch von Petroleum-Heizungen geschrieben worden ist. Nur mal als kleine Anmerkung (für diejenige, die kleine Kinder haben): Wenn Petroleum versehntlich in Kinderhände kommt und die es als Trinken sehen, gibt es so gut wie keine Rettung mehr!!!
Also das Petroleum immer gut verschliessen!!
sind gerade am Überlegen, welche Heizung wir noch für kältere Tage zum Heizen für das Vorzelt kaufen wollen.
Hier ist mir aufgefallen, dass auch von Petroleum-Heizungen geschrieben worden ist. Nur mal als kleine Anmerkung (für diejenige, die kleine Kinder haben): Wenn Petroleum versehntlich in Kinderhände kommt und die es als Trinken sehen, gibt es so gut wie keine Rettung mehr!!!
Also das Petroleum immer gut verschliessen!!
LG
Yvonne, Stefan und Jana
Yvonne, Stefan und Jana
- Govinda
- Echter Camper
- Beiträge: 83
- Registriert: 14.09.2005 23:06
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Ford Transit Tourneo 2007
- Camper/Falter/Zelt: Knaus Südwind 550 TK 1999
- Wohnort: Korschenbroich Rhein Kreis Neuss
Hallo Rod,
habe über https://www.Froogle.de noch eine Keramikheizung für 49,95 gefunden.
Schaut mal:
https://www.afterbuy.de/afterbuy/shop/s ... opid=23044
dort auf Camping klicken und dann scrollen:
Thermal Plus Keramik Heizlüfter
Keramik Heizlüfter Thermal Plus - Das Original ! -
TÜV/GS geprüft. 230 Volt / 50 Hz / 1.500 Watt
- Stromaufnahme:~2A bei 200 Watt bzw. ~6,9A bei 1.500 Watt
- Maße: 15,5 x 12,7 x 20,8 cm
habe über https://www.Froogle.de noch eine Keramikheizung für 49,95 gefunden.
Schaut mal:
https://www.afterbuy.de/afterbuy/shop/s ... opid=23044
dort auf Camping klicken und dann scrollen:
Thermal Plus Keramik Heizlüfter
Keramik Heizlüfter Thermal Plus - Das Original ! -
TÜV/GS geprüft. 230 Volt / 50 Hz / 1.500 Watt
- Stromaufnahme:~2A bei 200 Watt bzw. ~6,9A bei 1.500 Watt
- Maße: 15,5 x 12,7 x 20,8 cm
Gruß aus dem Rheinland
Govinda
Govinda
Hallo....
kennt jemand diese Heizung und hat Erfahrungen damit gemacht?
"BLACKCAT™
Diese schwarze Katze müssen Sie nicht scheuen, ob sie nun rechts oder links von Ihnen steht. Blackcat™ ist ein leicht zu bedienendes, tragbares Outdoor-Heizgerät, das aufgrund seiner starken Leistung und des gefälligen Produktmaßes für viele Outdoor-Aktivitäten einsetzbar ist. So z. B. beim Camping, Fischen, Jagen, bei Garten- oder kleineren Reparaturarbeiten. Blackcat™ kann sowohl in aufrechter als auch in 45°-Position eingesetzt werden. Die flammenlose Katalyttechnologie ist sehr sparsam im Verbrauch. Sie verbreitet eine angenehme und gleichmäßige Wärme und ist sehr leise. Der integrierte Druckregler hält die Wärmeleistung auch bei sinkendem Kartuscheninhalt und niedrigen Außentemperaturen bis 0 °C konstant. Mit Blackcat™ ist es unterwegs genauso gemütlich wie auf der heimischen Ofenbank!
• Leistung: 800 Watt
• Gasverbrauch: 58 g/h
• Mit Piezozündung und integriertem Druckregler
• Der Metallfuß kann auch als Tragegriff verwendet werden
• Windbeständig, sicher und bedienungsfreundlich durch die flammenlose Katalyttechnik
• Großer Wärmespender (Durchmesser 20 cm)
• Für den Betrieb mit der Coleman® Kartusche 500
• Brenndauer: über 7,5 Stunden (mit Coleman® Kartusche 500)
1.370 g "
Bild von der Heizung guckst Du hier: http://www.car-a-fun.de/p6535.html
kennt jemand diese Heizung und hat Erfahrungen damit gemacht?
"BLACKCAT™
Diese schwarze Katze müssen Sie nicht scheuen, ob sie nun rechts oder links von Ihnen steht. Blackcat™ ist ein leicht zu bedienendes, tragbares Outdoor-Heizgerät, das aufgrund seiner starken Leistung und des gefälligen Produktmaßes für viele Outdoor-Aktivitäten einsetzbar ist. So z. B. beim Camping, Fischen, Jagen, bei Garten- oder kleineren Reparaturarbeiten. Blackcat™ kann sowohl in aufrechter als auch in 45°-Position eingesetzt werden. Die flammenlose Katalyttechnologie ist sehr sparsam im Verbrauch. Sie verbreitet eine angenehme und gleichmäßige Wärme und ist sehr leise. Der integrierte Druckregler hält die Wärmeleistung auch bei sinkendem Kartuscheninhalt und niedrigen Außentemperaturen bis 0 °C konstant. Mit Blackcat™ ist es unterwegs genauso gemütlich wie auf der heimischen Ofenbank!
• Leistung: 800 Watt
• Gasverbrauch: 58 g/h
• Mit Piezozündung und integriertem Druckregler
• Der Metallfuß kann auch als Tragegriff verwendet werden
• Windbeständig, sicher und bedienungsfreundlich durch die flammenlose Katalyttechnik
• Großer Wärmespender (Durchmesser 20 cm)
• Für den Betrieb mit der Coleman® Kartusche 500
• Brenndauer: über 7,5 Stunden (mit Coleman® Kartusche 500)
1.370 g "
Bild von der Heizung guckst Du hier: http://www.car-a-fun.de/p6535.html
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- Vielschreibender Camper
- Beiträge: 149
- Registriert: 23.06.2005 17:34
- Land: Schweiz
- Zugfahrzeug: Mercedes GLK 250 CDI 4 Matic
- Camper/Falter/Zelt: Sunlight C 52 K
- Wohnort: Graubünden
Hallo zusammen
Man sieht es wird langsam Frühling und die Beiträge nehmen wieder zu.
Betreffend Heizung machen wir uns auch immer wieder Gedanken. Angefangen haben wir mit nichts, das heisst wir sind letztes Jahr im Mai in das Tessin gefahren und hatten keine Heizung dabei. Nach einer eher kalten Nacht und einem ungemütlich kalten Morgen (aufstehen, anziehen etc.) haben wir im nahegelegenen Einkaufscenter einen Schnellheizer mit ca. 1000W gekauft. Dieser hat uns seither oft über kalte morgen oder nasse Tage geholfen. Einziger Nachteil, das Ding ist nicht für Dauerbetrieb geeignet und somit muss man in der Nacht ohne auskommen.
Nun haben wir gesehen es gibt kleine Oelradiatoren mit ca. um die 1000W- 1200W. Im allgemeinen heizen diese Systeme ja sehr gut und zudem sind diese geräuschlos. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Oelradiatoren?
Wir gehören halt zu denen die lieber etwas für Strom zahlen aber dafür auf Gas und andere Brennmittel verzichten (ausser fürs Kochen und Grillen).
Grüsse
Man sieht es wird langsam Frühling und die Beiträge nehmen wieder zu.
Betreffend Heizung machen wir uns auch immer wieder Gedanken. Angefangen haben wir mit nichts, das heisst wir sind letztes Jahr im Mai in das Tessin gefahren und hatten keine Heizung dabei. Nach einer eher kalten Nacht und einem ungemütlich kalten Morgen (aufstehen, anziehen etc.) haben wir im nahegelegenen Einkaufscenter einen Schnellheizer mit ca. 1000W gekauft. Dieser hat uns seither oft über kalte morgen oder nasse Tage geholfen. Einziger Nachteil, das Ding ist nicht für Dauerbetrieb geeignet und somit muss man in der Nacht ohne auskommen.
Nun haben wir gesehen es gibt kleine Oelradiatoren mit ca. um die 1000W- 1200W. Im allgemeinen heizen diese Systeme ja sehr gut und zudem sind diese geräuschlos. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Oelradiatoren?
Wir gehören halt zu denen die lieber etwas für Strom zahlen aber dafür auf Gas und andere Brennmittel verzichten (ausser fürs Kochen und Grillen).
Grüsse
nero68
- Rod
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Hallo,
speziell an diejenigen von euch, die gerade mit dem campen anfangen und überlegen, was für ne Heizung soll ich bloß kaufen?
Gar keine! Wenn ihr im Sommer wegfahrt, dann braucht ihr vermutlich kaum eine Heizung. Bevor ihr euch einen teuren "elektronisch geregelten Bullerofen mit Flammenimitat" kauft, schaut erst mal, wie ihr Urlaub macht und ob da ein Ofen überhaupt was zu suchen hat.
Wir fahren immer in warme Regionen und ziehen weiter, wenn das Wetter so schlecht wird, dass wir son?n blödes Ding anwerfen müssten.
Wenn ihr guten Mutes seid, dass ihr an der Nordsee drei gebuchte Wochen bei max. 15 Grad und horizontalem Regen abreiten wollt, dann kauft euch zunächst einen preiswerten elektrischen "Püster", der für etwas Wärme sorgt. Den kann man ab und zu auch in der Garage oder sonstwo gebrauchen.
Solltet ihr dann merken, dass ihr auf jeden Fall immer wieder längere Zeit in etwas kühleren und feuchteren Regionen unterwegs sein wollt, DANN habt ihr mit dem "Püster" schon ein wenig Erfahrung und könnt abschätzen, welcher "Hochofen" euch am ehesten nutzt.
Beste Grüße von Rod, der mit seiner Urlaubsplanung auf Solarenergie vertraut.
speziell an diejenigen von euch, die gerade mit dem campen anfangen und überlegen, was für ne Heizung soll ich bloß kaufen?
Gar keine! Wenn ihr im Sommer wegfahrt, dann braucht ihr vermutlich kaum eine Heizung. Bevor ihr euch einen teuren "elektronisch geregelten Bullerofen mit Flammenimitat" kauft, schaut erst mal, wie ihr Urlaub macht und ob da ein Ofen überhaupt was zu suchen hat.
Wir fahren immer in warme Regionen und ziehen weiter, wenn das Wetter so schlecht wird, dass wir son?n blödes Ding anwerfen müssten.
Wenn ihr guten Mutes seid, dass ihr an der Nordsee drei gebuchte Wochen bei max. 15 Grad und horizontalem Regen abreiten wollt, dann kauft euch zunächst einen preiswerten elektrischen "Püster", der für etwas Wärme sorgt. Den kann man ab und zu auch in der Garage oder sonstwo gebrauchen.
Solltet ihr dann merken, dass ihr auf jeden Fall immer wieder längere Zeit in etwas kühleren und feuchteren Regionen unterwegs sein wollt, DANN habt ihr mit dem "Püster" schon ein wenig Erfahrung und könnt abschätzen, welcher "Hochofen" euch am ehesten nutzt.
Beste Grüße von Rod, der mit seiner Urlaubsplanung auf Solarenergie vertraut.
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Update
Hi.
Hier mal neue Bilder von dem Petro-Ofen im Vorzelt in Aktion und der Heízflächenstrahler im neuen Klappi.
"Gut Heiz"
Dirk
Hier mal neue Bilder von dem Petro-Ofen im Vorzelt in Aktion und der Heízflächenstrahler im neuen Klappi.
"Gut Heiz"
Dirk