Es ist eines der Themen mit denen sich der Mutterkonzern Isabella derzeit beschäftigt. Ich habe jedoch wenig Hoffnung, dass dies dann auch rückwirkend für ältere Modelle der Fall sein wird.
Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
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Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Den aktuellen Stand unseres kompletten Faltcaravan- & Camping-Setups findest du übrigens auf FALT.HAUS/SETUP
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Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Nee... wie schon gesagt..geht nicht. Zumindest meiner von 2021 hat eine 500Kg Achse drinn.
Da müsste ich die Achse Tauschen, was mit ca. 500€ für die Achse sogar machbar wäre.
Da müsste ich die Achse Tauschen, was mit ca. 500€ für die Achse sogar machbar wäre.
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Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Wir haben unseren neuen Passion jetzt mit Deichselbox und Leichtbau-Dachgepäckträger.
Damit haben wir außer der Kühlbox (45l) und unserem persönlichen Gepäck alles im Camp-Let.
In dem neuen Deichselkasten haben wir 5kg Gasflasche, großen Cadac 50 Grill, CEE Kabel und einige Kleinteile, im Dachgepäckträger Tisch, 2 Stühle, 2 Klapphocker, Bodenplane und Zeltteppich. Dort stört es auch nicht, wenn die mal nass sind. Damit ist der Dachgepäckträger nur zu 3/4 beladen.
Mit der Beladung des Dachgepäckträger und der Position auf dem Camp-Let kann man ganz gut die Stützlast austarieren. Beim ir war es erst auch etwas viel, ich habe dann Teppich und Plane nach hinten in den Dachgepäckträger gepackt und diesen auch weiter nachten montiert und damit passt es gut.
Mehr als 500kg möchte ich beim ungebremsten Anhänger nicht haben, da würde es schwierig mit der 100er Zulassung.
Damit haben wir außer der Kühlbox (45l) und unserem persönlichen Gepäck alles im Camp-Let.
In dem neuen Deichselkasten haben wir 5kg Gasflasche, großen Cadac 50 Grill, CEE Kabel und einige Kleinteile, im Dachgepäckträger Tisch, 2 Stühle, 2 Klapphocker, Bodenplane und Zeltteppich. Dort stört es auch nicht, wenn die mal nass sind. Damit ist der Dachgepäckträger nur zu 3/4 beladen.
Mit der Beladung des Dachgepäckträger und der Position auf dem Camp-Let kann man ganz gut die Stützlast austarieren. Beim ir war es erst auch etwas viel, ich habe dann Teppich und Plane nach hinten in den Dachgepäckträger gepackt und diesen auch weiter nachten montiert und damit passt es gut.
Mehr als 500kg möchte ich beim ungebremsten Anhänger nicht haben, da würde es schwierig mit der 100er Zulassung.
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Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Hallo TrollingerTrollinger hat geschrieben: ↑10.04.2023 15:24 Hallo in die Runde!
Ich bin kein Intensiv-Camper - aber 2x im Jahr ging es mit meinem großen Outwell Nevada oder einem gemieteten Wohnwagen auf Tour. Davor mit kleineren Zelten auch schon. Meine Ausrüstung ist recht ordentlich - jedenfalls ist das Auto immer randvoll beladen.
Ich bin in den guten 50er Jahren alt und mit meiner Gefährtin könnte es nun noch einen Schritt aufwärts Richtung Falter/Klapper geben. Denn die echten Caravans sind mir zu sperrig und schwer und überhaupt.
Die letzten Wochen habe ich mir so fast jedes Video auf YouTube angesehen und einige "Erfahrungen" gesammelt und Vergleiche angestellt. Derzeit - auch von der Parkfläche zum Abstellen - würde mir der Camp-let doch sehr zusagen (wobei die Preise ja enorm angezogen haben - auch in diesem Segment). Daher schreibe ich gleich hierher in das Forum.
Meine Fragen an die Profis mit dem Camp-let Isabella:
1. Wenn ich z. B. das/den Passion nass einpacken müsste, wie verhält es sich denn mit den ganzen Matratzen und Bettzeug. Das wird doch durch die eingefaltete Außenhaut nass bzw. es tropft durch. Wenn ich den Falter am nächsten Ort abends aufschlagen will, sind dann die Betten eine Zumutung? Oder gibt es Tricks mit einer Plane dazwischen? Das jedenfalls habe ich auf den Videos noch nicht verfolgen können.
2. Beim Buchen auf den CP: gehe ich richtig in der Annahme, dass man in dieser Größe eher nach den Wohnmobil-Plätzen fragt anstatt nach Zeltwiese? Es ist ja ein Hybrid. Da ginge theoretisch beides.
3. Bei Nutzung der Küche mit der Camplet-Schüssel und der kleinen e-Dusche: Welches Abwasserbehältnis hat sich bewährt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die Schüssel mit dem Grauwasser dann einfach neben den Falter in die Büsche kippe.
4. Und zu guter Letzt: wenn ich den Falter auf Durchreise abends noch fix aufstelle und morgens wieder einfalte, dann würde ich sicherlich auf den Boden im Hauptzelt verzichten. Das kann ja durchaus ein Vorteil sein, wenn der nicht fest verbaut ist. Wenn es nachts regnet: wie muss ich mir das vorstellen mit dem Regenwasser und der Plane? Kommt das sehr bald unten reingelaufen (auf gerader Stellwiese zum Beispiel). Habe ich also rasch kleine Pfützen und weichen Boden?
Und dann noch zwei Anmerkungen, die mir beim Studieren der Videos auffielen. Da ist einmal meine Unzufriedenheit, dass man bei beidseitiger Nutzung der Schlafkabinen keine Öffnung hat, damit man sich morgens mal sehen kann. Es scheint nur die eine rechts zu geben, die den Zugang zur Kleiderstange ermöglicht. Da ist wirklich nichts anderes vorhanden? Und eine Anmerkung zum Trend der Inflatable-Tents - also dieser aufblasbaren Varianten. Bei den Faltern habe ich das bis jetzt nur bei Jamet in einer Modellreihe entdeckt (Air). Das ist auch bei den großen Zelten enorm im Kommen. Gerade für diese Reisen mit abends noch Ankommen und morgens weiter eine tolle Erleichterung. Hat jemand eine Ahnung, ob das irgendwie auch bei Isabella ansteht? Könnte das beim Passion nicht ein Vorteil sein oder warum ist da noch so wenig bei den Faltern in der Richtung geschehen? Die Stabilität scheint mittlerweile nicht mehr das Problem zu sein, da Outwell ganze Modellreihen großer Zelte damit baut.
So, vielen Dank für das Lesen und vielleicht auch für hilfreiche Antworten.
Ostergrüße vom Trollinger
Nicht von eine Camp-let aber von einem Falter Fahrer
1. Abgesehen davon, dass wir bis heute kein einziges mal nass zusammenfalten mussten, habe ich mir eine Folie (Maler Abdeckfolie) eingepackt. Also wenn, könnte sowas helfen.
2. Wir buchen immer einen Wohnwagen Platz. Zwischen Wohnmobilen wirst du Wahnsinnig, das dauernde geklapper Tür auf Tür zu...
4. Die Überlegung ist nachvollziehbar, jedoch bitte aufpassen, ohne Bodenplane hast Du schnell mal starke Kondensation, wenn die dann im Zelt hängt? Die Bodenplane schnell abzuwischen und trocken zu reiben ist einfacher und schneller als das Zelt von innen trocknen zu lassen.
- LiMaMa
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Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Hallo Trollinger,
Auch ich kann nur zu den allgemeinen Falterfragen was schreiben:
Zu 2.
Meistens buchen wir Wohnwagenparzellen - die klassischen Stellplätze für Zelte sind normalerweise nicht für die Größe unseres Falters vorgesehen.
Einmal standen wir auf einer Zeltwiese, da auf diesem Platz Wohnwagen und Wohnmobile auf sehr kiesigen Untergrund stehen und dies den Faltern nicht angetan wird.
Zu 4.
Regen ist nicht gleich Regen
Ob Regen reinläuft und alles nass und matschig wird hat auch viel mit dem Untergrund zutun auf dem Ihr steht.
Beispiele aus unserer Erfahrung der letzten Jahre:
Holland - sandig und Wiese … der Boden nimmt Regen gut auf es geht gut ohne Plane
Südtirol - felsig und wenig Gras … das Wasser fließt in Strömen durchs Zelt da der Boden nichts aufnimmt … wir versuchen mit Gräben und Sandsäcken zu schützen
In Südfrankreich war es mal so ein extremer Starkregen, dass es einfach zuviel Wasser für jeden Boden war (der Boden unter der Plane im Hauptzelt fühlte sich an, wie ein viel zu weiches Wasserbett).
Ich würde es immer davon abhängig machen, wie der Untergrund ist und wie stark der erwartete Regen
Auch ich kann nur zu den allgemeinen Falterfragen was schreiben:
Zu 2.
Meistens buchen wir Wohnwagenparzellen - die klassischen Stellplätze für Zelte sind normalerweise nicht für die Größe unseres Falters vorgesehen.
Einmal standen wir auf einer Zeltwiese, da auf diesem Platz Wohnwagen und Wohnmobile auf sehr kiesigen Untergrund stehen und dies den Faltern nicht angetan wird.
Zu 4.
Regen ist nicht gleich Regen
Ob Regen reinläuft und alles nass und matschig wird hat auch viel mit dem Untergrund zutun auf dem Ihr steht.
Beispiele aus unserer Erfahrung der letzten Jahre:
Holland - sandig und Wiese … der Boden nimmt Regen gut auf es geht gut ohne Plane
Südtirol - felsig und wenig Gras … das Wasser fließt in Strömen durchs Zelt da der Boden nichts aufnimmt … wir versuchen mit Gräben und Sandsäcken zu schützen
In Südfrankreich war es mal so ein extremer Starkregen, dass es einfach zuviel Wasser für jeden Boden war (der Boden unter der Plane im Hauptzelt fühlte sich an, wie ein viel zu weiches Wasserbett).
Ich würde es immer davon abhängig machen, wie der Untergrund ist und wie stark der erwartete Regen
Liebe Grüße von Nina
-
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Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Wenn wir trockenen Rasen haben, verzichten wir gerne auf die Bodenplane und legen nur einen Zeltteppich rein. Das geht schneller und einfacher und der Teppich ist auch einfacher zu reinigen.
Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Hallo zusammen!
Das sind interessante Erfahrungen, an denen ich teilhaben konnte beim Lesen. Den Tipp mit der dünnen und leichten Malerplane finde ich praktisch (falls es arg nass ist).
Ich wollte an dieser Stelle noch von meinen weiter oben angekündigten Erst-Erfahrungen nach der Miete des Camp-let North/Dream schreiben. Eine Woche bei milden Temperaturen aber kalten Nächten von 6-7 Grad. Kein Regen, kein Wind.
In der Tat könnte der Hinweis auf eine Bodenplane/Teppich zielführend sein hinsichtlich der Feuchtigkeit und Kondensation bei gerade diesen Temperaturen nachts auf einer Wiese bzw. den hohen Temperaturunterschieden.
Das Klima in den Schlafkabinen war angenehm, eine Seite hatte einen Lattenrost verbaut. Das war minimal besser - aber nicht signifikant.
Was uns aber auffiel und offenbar auch bei neueren Modellen noch nicht eingearbeitet ist, waren von innen verschließbare Schlaf-Kabinenfenster. Denn als es morgens auf 6 Grad fiel, hätte man gern am Kopf vorn die Lüftungen geschlossen. Doch bei dem 2009er Modell muss man dann leider ganz raus auf den feuchten Rasen, und hinten das Gestänge entfernen und recht laut die Reißverschlüsse zuziehen, wenn man es ganz verschließen mag. Also das sollte doch besser gehen, indem innen ein Stoffrollo mit paar Klettflächen angebracht ist und dann eine Schließung im Liegen möglich wäre.
Und dann noch eine Frage an die Camp-let-Eigner: Wie empfindlich sind die Hauptgestänge an der Seite (also die, die man herauszieht Richtung Eingangsbereich, um den Zeltkörper aufzurichten)? Mein gemietetes Modell hatte rechts oben Richtung Dach/Eingangstür eine Ausbeulung der Stange bekommen. Schwer vorstellbar, wodurch. Vor allem, wenn die Biegung des Metalls nach außen geht (also an die Seitenwand). Das kann doch eigentlich beim Zuklappen der Mechanik nicht geschehen und müsste überhaupt größere Kräfte bedeuten, um so eine Stange am oberen Endstück zu verbiegen um ca. 2-3 cm. Also meine Frage: ist das ein Phänomen, das bei Camp-let aufgetreten war, z.B. durch zu viel Druck beim Zusammenklappen der Hänger-Schalen und Verriegeln?
Schöne Grüße vom
Trollinger
Das sind interessante Erfahrungen, an denen ich teilhaben konnte beim Lesen. Den Tipp mit der dünnen und leichten Malerplane finde ich praktisch (falls es arg nass ist).
Ich wollte an dieser Stelle noch von meinen weiter oben angekündigten Erst-Erfahrungen nach der Miete des Camp-let North/Dream schreiben. Eine Woche bei milden Temperaturen aber kalten Nächten von 6-7 Grad. Kein Regen, kein Wind.
In der Tat könnte der Hinweis auf eine Bodenplane/Teppich zielführend sein hinsichtlich der Feuchtigkeit und Kondensation bei gerade diesen Temperaturen nachts auf einer Wiese bzw. den hohen Temperaturunterschieden.
Das Klima in den Schlafkabinen war angenehm, eine Seite hatte einen Lattenrost verbaut. Das war minimal besser - aber nicht signifikant.
Was uns aber auffiel und offenbar auch bei neueren Modellen noch nicht eingearbeitet ist, waren von innen verschließbare Schlaf-Kabinenfenster. Denn als es morgens auf 6 Grad fiel, hätte man gern am Kopf vorn die Lüftungen geschlossen. Doch bei dem 2009er Modell muss man dann leider ganz raus auf den feuchten Rasen, und hinten das Gestänge entfernen und recht laut die Reißverschlüsse zuziehen, wenn man es ganz verschließen mag. Also das sollte doch besser gehen, indem innen ein Stoffrollo mit paar Klettflächen angebracht ist und dann eine Schließung im Liegen möglich wäre.
Und dann noch eine Frage an die Camp-let-Eigner: Wie empfindlich sind die Hauptgestänge an der Seite (also die, die man herauszieht Richtung Eingangsbereich, um den Zeltkörper aufzurichten)? Mein gemietetes Modell hatte rechts oben Richtung Dach/Eingangstür eine Ausbeulung der Stange bekommen. Schwer vorstellbar, wodurch. Vor allem, wenn die Biegung des Metalls nach außen geht (also an die Seitenwand). Das kann doch eigentlich beim Zuklappen der Mechanik nicht geschehen und müsste überhaupt größere Kräfte bedeuten, um so eine Stange am oberen Endstück zu verbiegen um ca. 2-3 cm. Also meine Frage: ist das ein Phänomen, das bei Camp-let aufgetreten war, z.B. durch zu viel Druck beim Zusammenklappen der Hänger-Schalen und Verriegeln?
Schöne Grüße vom
Trollinger
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Re: Interessierter mit YouTube-Klappfalter-Erfahrungen
Nochmal ein Update zur Bodenplane: wir stehen aktuell schon 6 Tage ohne Bodenplane, nur mit Zeltteppich. Die letzten zwei Tage hatten wir Regenschauer, heute
Nacht so kräftig, dass ich aufgestanden und die Taschen hochgestellt hatte, weil ich Angst hatte, dass sie nass werden. Es blieb aber alles trocken und auch heute morgen kann man mit Strümpfen auf dem Zeltteppich laufen, ohne dass sie nass werden.
Wir haben immer eine Picknickdecke dabei, eine Seite mit Plastik ca 150x150cm.
Die kommt nach dem Aufklappen in die linke Seite (hinter dem Sofa) zum Schutz der Matratze, da wir dort unsere Taschen haben.
Beim Zuklappen kommt sie mit der Plastikseite nach oben auf die gestapelten Matratzen in der rechten Seite und schützt dort dann vor Verschmutzung, Beschädigung beim weiteren Beladen und auch vor Feuchtigkeit, sollte das Zelt mal feucht zugeklappt werden.
Nacht so kräftig, dass ich aufgestanden und die Taschen hochgestellt hatte, weil ich Angst hatte, dass sie nass werden. Es blieb aber alles trocken und auch heute morgen kann man mit Strümpfen auf dem Zeltteppich laufen, ohne dass sie nass werden.
Wir haben immer eine Picknickdecke dabei, eine Seite mit Plastik ca 150x150cm.
Die kommt nach dem Aufklappen in die linke Seite (hinter dem Sofa) zum Schutz der Matratze, da wir dort unsere Taschen haben.
Beim Zuklappen kommt sie mit der Plastikseite nach oben auf die gestapelten Matratzen in der rechten Seite und schützt dort dann vor Verschmutzung, Beschädigung beim weiteren Beladen und auch vor Feuchtigkeit, sollte das Zelt mal feucht zugeklappt werden.