Beladen
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Beladen
Schönen Abend,
Klingt vielleicht komisch, stellt sich aber gerade als Problem heraus.
Da Frau auf einem Symposium ist, packe ich alleine.
Aufstellen des Louisianas geht allein, jedoch wie packt man den am Besten.
Auf YouTube gibt s ein Video, aber irgendwie geht dass alles nicht rein oder passen in den Wagen wirklich nur die Dinge die zum reinen Klappcaravan gehören wie Vorzelt, Sonnensegel mit Seitenteilen und das Gestänge?
Deichselkasten ist bereits voll
Aber wohin gebt Ihr Stühle, Liegen, Tisch und die Kühlbox?
Liebe Grüße aus Österreich von einem der gerade verzweifelt
Klingt vielleicht komisch, stellt sich aber gerade als Problem heraus.
Da Frau auf einem Symposium ist, packe ich alleine.
Aufstellen des Louisianas geht allein, jedoch wie packt man den am Besten.
Auf YouTube gibt s ein Video, aber irgendwie geht dass alles nicht rein oder passen in den Wagen wirklich nur die Dinge die zum reinen Klappcaravan gehören wie Vorzelt, Sonnensegel mit Seitenteilen und das Gestänge?
Deichselkasten ist bereits voll
Aber wohin gebt Ihr Stühle, Liegen, Tisch und die Kühlbox?
Liebe Grüße aus Österreich von einem der gerade verzweifelt
- ABurger
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Re: Beladen
An Deiner Stelle würde ich damit anfangen, zu selektieren.
Ein Klappi ist kein Möbelwagen, ein Insignia kein Movano
- da müssen Abstriche gemacht werden, ist einfach so.
1.- Muss mit, geht wirklich nicht ohne.
2.- Kann mit, wenn Platz ist, würde auch ohne gehen.
3.- Braucht man nicht fürs Camping.
Stühle sind wichtig, ohne kann man am Tisch nicht sitzen.
Liegen können mit, wenn Platz ist - geht auch ohne.
Es gibt aber Stühle mit Hochlehne, die taugen zum gerade sitzen beim Essen
und man sie umstellen zum Chillen.
Nur als Beispiel - weil nur so geht das-
Mit Klamotten das gleiche ... weniger ist mehr und auf vielen Plätzen gibts ne Waschmaschine.
Ist zwar selten billig, dort zu waschen, aber erspart ne Menge Ladekapazitäten.
Bettzeug: Gescheite Schlafsäcke benötigen weniger Volumen als Federbetten.
Ess- und Kochgeschirr ... Zwei leichte Töpfe, eine Pfanne - reicht.
Pro Person ein Essgedeck, eine Tasse, - eine mittlere Schüssel ein Sieb, zwei Kochlöffel - Schluß.
Die meisten laden auf, als wollen sie umziehen, nicht campen.
Camping im Zeltklappi ist nun mal Urlaub mit Komforteinschränkungen.
Auch zu Pandemiezeiten.
Ein Klappi ist kein Möbelwagen, ein Insignia kein Movano
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2.- Kann mit, wenn Platz ist, würde auch ohne gehen.
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Stühle sind wichtig, ohne kann man am Tisch nicht sitzen.
Liegen können mit, wenn Platz ist - geht auch ohne.
Es gibt aber Stühle mit Hochlehne, die taugen zum gerade sitzen beim Essen
und man sie umstellen zum Chillen.
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Ist zwar selten billig, dort zu waschen, aber erspart ne Menge Ladekapazitäten.
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Klapprige Grüsse von Rüdiger
aus dem Nizza Bayerns
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Re: Beladen
Guten Morgen,
Da hast Du leider recht - es ist das erste Mal gemeinsamer Campingurlaub, wenn Frau diese Art des Urlaubs nicht zusagt, war es das mit Camping
Gestern noch gerechnet und gemessen 2x Klappstuhl( vorne und hinter den Bettstützen) und Tisch(zwischen den Bettstützen) mit Teppich oben drüber, geht unter die Fahrpläne.
Nur unten im Zwischenraum wird s eng:
2× Liegen(80×67×15) hintereinander die Bettverbreiterungen darüber, würde passen aber kaum noch Platz fürs Vorzelt
Kann man die 3 Gestängetaschen auf die beiden Seitenfächer verteilen?
Platztechnisch geht es, ABER trägt der Kunststoffradkasten dort die Last?
Wünsche Euch einen erfolgreichen Start in die Arbeitswoche.
Noch 2Tage dann geht's ab in den Urlaub
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Re: Beladen
Guten Morgen,
bei unserem Falti bleibt noch etwas Luft in der Mitte, wenn das Vorzelt darin verstaut ist. Dann ist noch Platz für einiges Material. In die Seitenablagen kommt unser gesamtes Bettzeug, Hand- und Badetücher sowie Küchenutensilien, Müllsackständer, Trittstufe, Kehrbesen und Kabeltrommel.
Liegen nehmen wir nicht mit, die sind wirklich super sperrig. Dafür gibt Hängematte und Klapphocker, um die Beine hochzulegen, wenn man auf dem zurückgelehnten Stuhl sitzt.
Auf den zusammengeklappten Wagen kommen noch Stühle und Tisch (alles festverzurrt) unter die Plane.
Bettverbreiterungen lassen wir zuhause, somit passen hinten noch drei Klappkisten rein.
So hatte ich allerdings zu gut gepackt. Insgesamt hatte ich dann 670kg auf der Waage statt erlaubter 650. Also Pavillion und anderes wieder raus und ins Auto gepackt.
Die Gestängetaschen kommen bei uns quer vor den Radkasten (Richtung Deichsel), die Kunststoffradkästen würde ich nicht belasten, da kommen bei uns nur Handtücher, Kopfkissen etc. rein.
Viel Spaß bei Eurem ersten Falti-Urlaub. Wir (Family, 4) waren Anfang August das erste Mal groß unterwegs und sind so begeistert, dass wir nächste Woche spontan gleich nochmal loswollen.
bei unserem Falti bleibt noch etwas Luft in der Mitte, wenn das Vorzelt darin verstaut ist. Dann ist noch Platz für einiges Material. In die Seitenablagen kommt unser gesamtes Bettzeug, Hand- und Badetücher sowie Küchenutensilien, Müllsackständer, Trittstufe, Kehrbesen und Kabeltrommel.
Liegen nehmen wir nicht mit, die sind wirklich super sperrig. Dafür gibt Hängematte und Klapphocker, um die Beine hochzulegen, wenn man auf dem zurückgelehnten Stuhl sitzt.
Auf den zusammengeklappten Wagen kommen noch Stühle und Tisch (alles festverzurrt) unter die Plane.
Bettverbreiterungen lassen wir zuhause, somit passen hinten noch drei Klappkisten rein.
So hatte ich allerdings zu gut gepackt. Insgesamt hatte ich dann 670kg auf der Waage statt erlaubter 650. Also Pavillion und anderes wieder raus und ins Auto gepackt.
Die Gestängetaschen kommen bei uns quer vor den Radkasten (Richtung Deichsel), die Kunststoffradkästen würde ich nicht belasten, da kommen bei uns nur Handtücher, Kopfkissen etc. rein.
Viel Spaß bei Eurem ersten Falti-Urlaub. Wir (Family, 4) waren Anfang August das erste Mal groß unterwegs und sind so begeistert, dass wir nächste Woche spontan gleich nochmal loswollen.
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Re: Beladen
Sorry Rüdiger, aber ich muss in fast allen Punkten widersprechen.ABurger hat geschrieben: ↑29.08.2021 23:33 An Deiner Stelle würde ich damit anfangen, zu selektieren.
Ein Klappi ist kein Möbelwagen, ein Insignia kein Movano
- da müssen Abstriche gemacht werden, ist einfach so.
1.- Muss mit, geht wirklich nicht ohne.
2.- Kann mit, wenn Platz ist, würde auch ohne gehen.
3.- Braucht man nicht fürs Camping.
Stühle sind wichtig, ohne kann man am Tisch nicht sitzen.
Liegen können mit, wenn Platz ist - geht auch ohne.
Es gibt aber Stühle mit Hochlehne, die taugen zum gerade sitzen beim Essen
und man sie umstellen zum Chillen.
Nur als Beispiel - weil nur so geht das-
Mit Klamotten das gleiche ... weniger ist mehr und auf vielen Plätzen gibts ne Waschmaschine.
Ist zwar selten billig, dort zu waschen, aber erspart ne Menge Ladekapazitäten.
Bettzeug: Gescheite Schlafsäcke benötigen weniger Volumen als Federbetten.
Ess- und Kochgeschirr ... Zwei leichte Töpfe, eine Pfanne - reicht.
Pro Person ein Essgedeck, eine Tasse, - eine mittlere Schüssel ein Sieb, zwei Kochlöffel - Schluß.
Die meisten laden auf, als wollen sie umziehen, nicht campen.
Camping im Zeltklappi ist nun mal Urlaub mit Komforteinschränkungen.
Auch zu Pandemiezeiten.
Bis zu deiner 1-2-3-Auflistung alles ok, mit den Stühlen passt auch noch, da bin ich ganz bei dir - ich persönlich habe zwei Stühle, an denen man noch ein Fußteil anklippen kann, dann hat man eine prima Liege.
Ansonsten ist Falticampen eher eine Frage des Faltimodells.
Bei Wäsche und Bettzeug: Der Platzbedarf ist zwar bei Schlafsäcken geringer - aber in meinem Falti habe ich ein richtiges Bett mit Lattenrost, dann will ich auch richtiges Bettzeug und keinen Schlafsack.
Meine Wäsche ist vor Ort sogar in Klappkleiderschränken verstaut, Platz für gut 2 Wochen ist vorhanden. Also nix mit Waschmaschine vor Ort.
Meine Küche ist auch sehr gut ausstaffiert. Und ich genieße diesen kleinen Luxus, dass ich nicht schon vorm Urlaub planen muss, wann ich die Ravioli esse weil die Dose mehr Platz einnimmt.
Komforteinschränkungen habe ich somit so gut wie keine, im Gegenteil: viele WoWa-Besitzer blicken öfter etwas neidisch zu mir rüber.
Wenn ich es spartanisch haben möchte, packe ich das Zelt, aber nicht den Falti.
Mein Falti ist aber dennoch nicht überladen, ein Zambesi bietet nur eben wirklich reichlich Stauraum, da ist eine Deichselbox überflüssig.
Der Falti-Typ macht also den Unterschied. Ich verstehe aber Ragnaroek, bei diesem Modell ist der Stauraum tatsächlich mal alles andere als üppig.
Um aber die Frage der Stühle etc. zu beantworten: beim Zambesi mache ich das so.
Alles, was zum Falti gehört, kommt in den Laderaum rein, und dann zusammenfalten. Alles, was sich recht flach zusammenklappen lässt - das wären die Stühle, Tisch, Klappleiter etc. kommt dann auf das zusammengeklappte Zelt und darüber dann die Plane. Kühlbox ist eh im Zugfahrzeug, da an Zigarettenanzünder angeschlossen, ebenso die Gasflaschen. Hier sind die am sichersten untergebracht.
Viel Erfolg und viele Grüße
Stefan
Im Leben ist man mal der Stein und mal die Scheibe. Als Papa bist du aber immer Carglass.
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Re: Beladen
An dieser Stelle melde ich mich ausnahmsweise auch mal im Jamet-Bereich zu Wort, auch wenn wir mit einem Camp-let unterwegs sind. Und zwar deshalb, weil der Camp-let Zeltanhänger bei einem maximalen Gesamtgewicht von 500 kg ja in Sachen Nutzlast-Einschränkung nochmals etwas schwieriger zu beladen ist. Wir haben uns am Anfang damit auch etwas schwer getan, jedoch über die Jahre unsere Ausrüstung dahingehend optimiert, dass diese möglichst wenig wiegt, ohne bei der Qualität Abstriche machen zu müssen. Sprich von ultrabequemen Hochlehner-Stühlen mit passender Beinablage über einen 140 x 90 cm grossen Camping-Tisch und bequemem Sofa bis hin zur Toilette konnten wir praktisch alles auf dem Zeltanhänger verstauen und haben aktuell noch locker 20-30 kg Luft. Einzig die bereits fertig beladenen Hängeschränke liegen in der Dachbox auf dem Auto und Klimaanlage, Heizung, (demnächst wieder) Kühlbox sowie Boller- und Kinderwagen sind noch im Kofferraum verstaut (siehe Link in der Signatur). Bei einem zweiseitigen Klapper wie dem Jamet Louisiana sollte also locker noch mehr rein passen.
Den aktuellen Stand unseres kompletten Faltcaravan- & Camping-Setups findest du übrigens auf FALT.HAUS/SETUP
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Re: Beladen
Nach einem Jahr haben wir unsere Beladung im Navajo schon gut ausgelotet.
Innenfächer:
In die Fächer kommen das Geschirr, Beleuchtung, Tellerkopf-Schrauben, Sturmbänder, Gaskocher, Kühlschrank-Ständer, Vorzelt Teppich etc.
Innenstauraum
Zur Deichsel hin quer die erste Bankauflage (in der Mitte gefaltet) und dann das Gestänge vom Vorzelt und Sonnensegel, dann zwischen den Rädern das Vorzelt, und Bodenplane, zur Tür hin quer die 2. Bankauflage und der Vorzeltboden. Darüber im Innenraum passen noch 2 der Liegestühle.
Unter der Plane
Hier liegt zwischen den Bettstützen unser Tisch, dann zum Heck nebeneinander die 2 Küchenschranke, und nach vorne hin die anderen 2 Liegestühle
Deichselbox
5kg Gasflasche, 2 Auffahrkeile, 4 Runde Unterlagen für die Bettstützen, 2x CEE Kabel und Adapter, Kurbel, 2 Fußteile für die Liegestühle, Hocker, Wasserwaage, und dann je nach Urlaubsart noch Fahrradhelme, Schwimmwesten oder Wanderschuhe
optional Gepäckträger
Hier kommt habe ich die Fahrradträger und Fahrräder oder einen Dachkoffer
Auto
Die Kompressor Kühlbox, Bettdecken & Kissen, Rucksäcke, Verpflegung und die Reisetaschen mit dem Anziehsachen
optional Dachbox
und ggf. Kajak und Standup Paddle Board (dann brauchen wir auch die Dachbox)
### GEWICHT ###
Mit Gepäckträger/Fahrradträger (ohne Fahrräder) liege ich bei 600 von 650 erlaubten KG bei 65kg Stützlast.
Ich werfe dann in die Deichselbox noch die Helme und Schösser/Ketten rein
Innenfächer:
In die Fächer kommen das Geschirr, Beleuchtung, Tellerkopf-Schrauben, Sturmbänder, Gaskocher, Kühlschrank-Ständer, Vorzelt Teppich etc.
Innenstauraum
Zur Deichsel hin quer die erste Bankauflage (in der Mitte gefaltet) und dann das Gestänge vom Vorzelt und Sonnensegel, dann zwischen den Rädern das Vorzelt, und Bodenplane, zur Tür hin quer die 2. Bankauflage und der Vorzeltboden. Darüber im Innenraum passen noch 2 der Liegestühle.
Unter der Plane
Hier liegt zwischen den Bettstützen unser Tisch, dann zum Heck nebeneinander die 2 Küchenschranke, und nach vorne hin die anderen 2 Liegestühle
Deichselbox
5kg Gasflasche, 2 Auffahrkeile, 4 Runde Unterlagen für die Bettstützen, 2x CEE Kabel und Adapter, Kurbel, 2 Fußteile für die Liegestühle, Hocker, Wasserwaage, und dann je nach Urlaubsart noch Fahrradhelme, Schwimmwesten oder Wanderschuhe
optional Gepäckträger
Hier kommt habe ich die Fahrradträger und Fahrräder oder einen Dachkoffer
Auto
Die Kompressor Kühlbox, Bettdecken & Kissen, Rucksäcke, Verpflegung und die Reisetaschen mit dem Anziehsachen
optional Dachbox
und ggf. Kajak und Standup Paddle Board (dann brauchen wir auch die Dachbox)
### GEWICHT ###
Mit Gepäckträger/Fahrradträger (ohne Fahrräder) liege ich bei 600 von 650 erlaubten KG bei 65kg Stützlast.
Ich werfe dann in die Deichselbox noch die Helme und Schösser/Ketten rein
Zuletzt geändert von Det-Happy am 21.12.2021 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bilder wiederhergestellt
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Mit den besten Grüßen aus dem Ruhrpott
Vorstellung unseres Trigano Najavo
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Re: Beladen
Vielen Dank für die Bilderdet-happy hat geschrieben: ↑30.08.2021 16:04 Nach einem Jahr haben wir unsere Beladung im Navajo schon gut ausgelotet…
:
:
Mit Gepäckträger/Fahrradträger (ohne Fahrräder) liege ich bei 600 von 650 erlaubten KG bei 65kg Stützlast.
Ich werfe dann in die Deichselbox noch die Helme und Schösser/Ketten rein
Komme gerade von der Baustelle, jetzt werd ich mal aufklappen und weiter Tetris spielen...
Kanu und Surfausrüstung bleiben dieses Jahr noch zu Hause.
Ich denke mit der Zeit, solange meine Frau auch Gefallen am Campen findet und wir den Falter behalten, wird sich herauskristallisieren was wir/man so braucht und wie man richtig packt.
Dieses Jahr steht nicht wirklich unter einem guten Vorzeichen, da sie nicht da ist, weil beruflich auf dem Symposium, und ich selbst nur nebenher mich kümmern kann, da der derzeitige Baufortschritt und die damit verbundenen Besprechungs- und Koordinationstermine kaum Zeit lassen.
Aber wir Beide freuen uns auf s Abenteuer Campen, es ist der erste Urlaub, berufsbedingt, seit Jahren.
Liebe Grüße aus Österreich
Zuletzt geändert von Niels$ am 30.08.2021 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat auf übliches Maß gekürzt
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Re: Beladen
Nimm es sportlich und mit Humor - das ist das wichtigste.
Gerade, wenn es aktuell "unter keinem guten Stern" steht, kann es doch nur gut werden. Ansprüche kann man anpassen, Einzelteile kann man nachkaufen, spezielle Sachen auch mal beim Nachbarn ausleihen.
Wichtig - pack passende Sachen ein, dass es nachts bequem und "muckelig" ist. Dazu noch für den ersten Abend ein passendes Getränk (was auch immer Euer beider Favorit ist) und freut Euch einfach auf die Auszeit vom Stress.
Gerade, wenn es aktuell "unter keinem guten Stern" steht, kann es doch nur gut werden. Ansprüche kann man anpassen, Einzelteile kann man nachkaufen, spezielle Sachen auch mal beim Nachbarn ausleihen.
Wichtig - pack passende Sachen ein, dass es nachts bequem und "muckelig" ist. Dazu noch für den ersten Abend ein passendes Getränk (was auch immer Euer beider Favorit ist) und freut Euch einfach auf die Auszeit vom Stress.
Grüße, Nicole
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Re: Beladen
So wirst du den Ragnarok nie im leben umgehen koennen, geschweigen denn ueberleben
Aber wie einige meiner vorredner schon geschrieben haben: weniger ist mehr !!!
Skål og hilsen fra Danmark
Luzie
Bilder werdet ihr von mir nicht sehen! Habe nämlich nicht einmal Abi, wie soll ich denn Bülders hier reinstellen?
Luzie
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Re: Beladen
Vielen Dank für die Rückmeldungen
Des Rätsels Lösung:
Vorzelt der Länge nach zusammenlegen, die kompletten 210 ausnutzen, daneben die Gestängesäcke(3Stk L= 140cm) Sonnensegel mit seiner Front und den beiden Seitenteilen( braucht man sicher nicht, aber ich wollte alles an Zubehör was es damals gab und hab die Sachen neu in den Niederlande gekauft...is so ein Tick von mir, wenn was dann mit allen Möglichkeiten) in dem Loch 70x40x23 unterbringen- richtig, maßgenau falten
Darüber die 2 Bettverbreiterungen als Schutz
In die Seiten alles was Frau so mithaben will.
Oben drauf 2 Klappsessel den Tisch, darüber den Teppich- alles abgedeckt mit einer "straff" sitzenden Plane
Wünsch Euch eine gute Nacht, morgen um 5 kräht der
Des Rätsels Lösung:
Vorzelt der Länge nach zusammenlegen, die kompletten 210 ausnutzen, daneben die Gestängesäcke(3Stk L= 140cm) Sonnensegel mit seiner Front und den beiden Seitenteilen( braucht man sicher nicht, aber ich wollte alles an Zubehör was es damals gab und hab die Sachen neu in den Niederlande gekauft...is so ein Tick von mir, wenn was dann mit allen Möglichkeiten) in dem Loch 70x40x23 unterbringen- richtig, maßgenau falten
Darüber die 2 Bettverbreiterungen als Schutz
In die Seiten alles was Frau so mithaben will.
Oben drauf 2 Klappsessel den Tisch, darüber den Teppich- alles abgedeckt mit einer "straff" sitzenden Plane
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Re: Beladen
Das sagst du jetzt. Auf Facebook kommen wöchentlich Anfragen, ob es für Modell XYZ noch ein Sonnensegel irgendwo zu kaufen gibt. Die sind nachträglich kaum zu bekommen und wenn doch, dann sehr heiß begehrt und je nach Hersteller auch sehr teuer. Von daher war es eine gute Entscheidung, eines zu kaufen.
Aber Lasst uns in einem Jahr nochmal über das Sonnensegel reden
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Re: Beladen
Das Sonnensegel ist mit das wichtigste was man für einen Falter braucht. Meine Frau meinte am Anfang auch das wir kein Sonnensegel brauchen. Sie kann sich das heute nicht mehr ohne Sonnensegel vorstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
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Jörg
Wenn Ihr mich nicht leiden könnt, dann müßt Ihr eben noch an Euch arbeiten.
Ich bin eigentlich ganz nett und wenn ich Freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Re: Beladen
Ich habe beim Zambesi beides - Vorzelt und Sonnensegel (kann man ja kombinieren/verwenden wie man möchte).
Unterm Strich kann ich sagen: das Sonnensegel ist ein MUSS, das Vorzelt ein Nice-to-have, wenn man es vom Raumangebot dekadent haben möchte.
Zudem ist das SoSe in knapp 10min angezippt und verspannt. Das würde ich nur dann nicht mit aufbauen, wenn ich wirklich nur eine Nacht bleiben sollte.
Viele Grüße
Stefan
Unterm Strich kann ich sagen: das Sonnensegel ist ein MUSS, das Vorzelt ein Nice-to-have, wenn man es vom Raumangebot dekadent haben möchte.
Zudem ist das SoSe in knapp 10min angezippt und verspannt. Das würde ich nur dann nicht mit aufbauen, wenn ich wirklich nur eine Nacht bleiben sollte.
Viele Grüße
Stefan
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Re: Beladen
Ich kenne jetzt deinen Klappi nicht, aber ich habe alles, was zum Klappi gehört da drin (Zelt und Gestänge haben ihr Fach unter den Sitzen), nebst Tisch und 2 Stühlen im Mittelgang. Das Koch- und Essgeschirr hat seinen Platz im entsprechenden Schrank. Da ich den Klappi nicht ständig aufklappe zum Beladen (er steht etwas entfernt in einer Tiefgarage), bleibt das auch so.
Alles andere was ich brauche, kommt im Kofferraum mit. Sprich Bettzeug (kein Schlafsack!), Klamotten und Essen.
Mehr braucht es ja nicht und das Zugfahrzeug hast du doch sowieso dabei.
Ich bin völlig der Meinung, dass Campen immer Improvisation bedeutet, aber ich habe nicht das Gefühl, auf etwas Wichtiges zu verzichten bzw wüsste nicht, was ich sonst noch brauchen sollte, vielleicht habe ich auch nicht so hohe Komfortansprüche?
Auch als wir noch zu viert (plus Hund) unterwegs waren, hat diese Strategie immer funktioniert - und wir hatten schon als Familie drei verschiedene Klappis/Faltis, bei denen wir das so praktiziert haben.
Jetzt, wo ich nur noch alleine bzw zu zweit unterwegs bin, ist alles total entspannt mit dem Platz...
Alles andere was ich brauche, kommt im Kofferraum mit. Sprich Bettzeug (kein Schlafsack!), Klamotten und Essen.
Mehr braucht es ja nicht und das Zugfahrzeug hast du doch sowieso dabei.
Ich bin völlig der Meinung, dass Campen immer Improvisation bedeutet, aber ich habe nicht das Gefühl, auf etwas Wichtiges zu verzichten bzw wüsste nicht, was ich sonst noch brauchen sollte, vielleicht habe ich auch nicht so hohe Komfortansprüche?
Auch als wir noch zu viert (plus Hund) unterwegs waren, hat diese Strategie immer funktioniert - und wir hatten schon als Familie drei verschiedene Klappis/Faltis, bei denen wir das so praktiziert haben.
Jetzt, wo ich nur noch alleine bzw zu zweit unterwegs bin, ist alles total entspannt mit dem Platz...
Ein Leben ohne Camping ist möglich, aber sinnlos. Darum bin ich wieder dabei.
Gruß aus dem Norden von Sandra
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