Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
- Atilla
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Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Hallo alle zusammen,
wir spielen seit einiger Zeit damit uns faltertechnisch zu verjüngen. Über 30 Jahre gingen halt nicht spurlos an unseren Faltern vorbei. Nach einem Besuch bei Aart Kok ist der oben genannte C-C ganz vorne mit dabei im Rennen. Bevor es aber auf die Zielgerade (Neuwagenkauf) geht würde ich gerne von Langzeiterfahrungen anderer Nutzer erfahren. Gerade der Deckel wirkt für mich "recht weich".
Es geht um den Xclusiv, schwarze Seiten mit beigem Dach, Rundbogensonnensegel mit Windschirmen(Seitenteilen), seitlicher Gästekabine, Vorzeltboden, Türsonnensegel und "Fahrplane" (Afdekhoes).
Ggf. käme noch die "Wagenback Isolation" dazu.
Hat jemand mit Einzelteilen oder dem gleichen Gesamtkonzept Erfahrungen gemacht? Wird der Deckel immer weicher? Macht die Isolation Sinn? Schwitzwasser?
Weiterhin würde mich noch interessieren wie dramatisch Unebenheiten am Aufstellort sind? Gerade wenn die Deckelseite höher liegt. Bekommt man das über das Gestänge "rausgespannt" oder schlabbert dann der Zeltstoff?
Wie unterfüttert ihr den Korb unterm Boden? Verkratzt der nicht recht schnell und rostet dann?
Unser Ziel ist wieder für mindestens 30 Jahre Ruhe zu haben. Wobei wir auch darüber nachdenken direkt einen 2. Vorzeltboden und eine 2. Innenkabine mit zu kaufen. Haben ist schließlich besser als brauchen!
Vielen Dank schon mal für eure Tip´s !!
PS: Nein, über einen Zambesi als Alternative haben wir nicht nachgedacht. Wird auch glaube ich nicht passieren
wir spielen seit einiger Zeit damit uns faltertechnisch zu verjüngen. Über 30 Jahre gingen halt nicht spurlos an unseren Faltern vorbei. Nach einem Besuch bei Aart Kok ist der oben genannte C-C ganz vorne mit dabei im Rennen. Bevor es aber auf die Zielgerade (Neuwagenkauf) geht würde ich gerne von Langzeiterfahrungen anderer Nutzer erfahren. Gerade der Deckel wirkt für mich "recht weich".
Es geht um den Xclusiv, schwarze Seiten mit beigem Dach, Rundbogensonnensegel mit Windschirmen(Seitenteilen), seitlicher Gästekabine, Vorzeltboden, Türsonnensegel und "Fahrplane" (Afdekhoes).
Ggf. käme noch die "Wagenback Isolation" dazu.
Hat jemand mit Einzelteilen oder dem gleichen Gesamtkonzept Erfahrungen gemacht? Wird der Deckel immer weicher? Macht die Isolation Sinn? Schwitzwasser?
Weiterhin würde mich noch interessieren wie dramatisch Unebenheiten am Aufstellort sind? Gerade wenn die Deckelseite höher liegt. Bekommt man das über das Gestänge "rausgespannt" oder schlabbert dann der Zeltstoff?
Wie unterfüttert ihr den Korb unterm Boden? Verkratzt der nicht recht schnell und rostet dann?
Unser Ziel ist wieder für mindestens 30 Jahre Ruhe zu haben. Wobei wir auch darüber nachdenken direkt einen 2. Vorzeltboden und eine 2. Innenkabine mit zu kaufen. Haben ist schließlich besser als brauchen!
Vielen Dank schon mal für eure Tip´s !!
PS: Nein, über einen Zambesi als Alternative haben wir nicht nachgedacht. Wird auch glaube ich nicht passieren
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.
Gruß Alex.
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Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Also CombiCamp ist wohl der Mercedes unter den Klappern, was mir persönlich aber so aufgefallen ist, die in Dänemark gebauten kamen mir wertiger vor. Wenn du den Zambesi schon ausgeschlagen hast, der Trigano Montaneer wäre vielleicht gut genug um mal nach zu denken. Für die Unebenheiten habe ich kleine Siebdruckplatten mit, da kann man einiges ausgleichen und natürlich liegt nichts am Boden auf, naja hab auch noch zusätzlich einen alten Vorzeltteppich drunter liegen.
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Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Nur mal so am Rande und rein interessenhalber: warum scheidet der Zambesi direkt aus? Ist es das Konzept (Primär für 2 Personen, Einseitenfalter), qualitative Bedenken, optisches, negative Erfahrungswerte aus dem Umfeld?
Ich frage deshalb, weil wir einen haben und genau wie die mir bekannten Zambesibesitzer eigentlich auch sehr zufrieden sind.
Viele Grüße
Stefan
Ich frage deshalb, weil wir einen haben und genau wie die mir bekannten Zambesibesitzer eigentlich auch sehr zufrieden sind.
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Stefan
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Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Hallo Stefan,
nicht euer Zambesi (Trigano) ist gemeint, sondern der von Aart Kok.
Gruß Folkert
nicht euer Zambesi (Trigano) ist gemeint, sondern der von Aart Kok.
Gruß Folkert
- Atilla
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Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Danke erstmal. Der Montaneer ist als 1 zu 1 Kopie des CC natürlich schon eine Alternative. Besonders da ich einige Bilder im Netz mit Backofen gesehen habe. Das wäre schon nett. Wird es wahrscheinlich aber trotzdem nicht werden. S.u..Jomar59 hat geschrieben: ↑08.09.2020 15:53 Also CombiCamp ist wohl der Mercedes unter den Klappern, was mir persönlich aber so aufgefallen ist, die in Dänemark gebauten kamen mir wertiger vor. Wenn du den Zambesi schon ausgeschlagen hast, der Trigano Montaneer wäre vielleicht gut genug um mal nach zu denken. Für die Unebenheiten habe ich kleine Siebdruckplatten mit, da kann man einiges ausgleichen und natürlich liegt nichts am Boden auf, naja hab auch noch zusätzlich einen alten Vorzeltteppich drunter liegen.
Die Qualität der CC steht für mich allerdings ausser Frage.
Hallo Stefan, es ist schon der Zambesi von Trigano gemeint.Neandertaler hat geschrieben: ↑09.09.2020 13:04 Nur mal so am Rande und rein interessenhalber: warum scheidet der Zambesi direkt aus? Ist es das Konzept (Primär für 2 Personen, Einseitenfalter), qualitative Bedenken, optisches, negative Erfahrungswerte aus dem Umfeld?
Ich frage deshalb, weil wir einen haben und genau wie die mir bekannten Zambesibesitzer eigentlich auch sehr zufrieden sind.
Viele Grüße
Stefan
Ein mal als Zambesi selber. Mir ist aufgefallen, dass dieses Modell, meiner Meinung nach, zu oft und unpassend empfohlen wird. Das Konzept generell ist schon für gewisse Zwecke ok. Schön finden wir ihn allerdings nicht. Auch möchten wir eine feste Küche, die nicht abgenommen werden muss/kann. Wenn ich etwas wie den Zambesi suchen würde, würde ich zum Cabanon Malawi 2.0 greifen. Warum jetzt ein CC? Küche, beim Malawi, ohne Kühlbox und Küche muss beim falten abgenommen werden.
Zweitens als Trigano. !!! Achtung. Persönliche Meinung !!! Trigano ist für mich eine Marke die von der Qualität, der Durchdachtheit und dem Händler (D) sein Geld nicht wert ist. Die persönlichen (Verwandschaft) Erfahrungen von mir sind erschreckend. Ich würde Trigano sogar als minderwertig bezeichnen. Alleine von der Durchdachtheit her würde ich immer eher zu Cabanon greifen. Die Modelle sind viel individueller anpassbar.
Drittens wollte ich den Thread eigentlich "sauber" halten. Naja, man kann nicht alles haben. Jetzt geht es hier doch mehr um die Alternativen als um den CC selbst.
Hätte wirklich sein können. Ich hatte hier auch, in der Vergangenheit einige Aart kok gelobt. Wir sind auch zu Aart kok gefahren um ein Aart kok Modell anzusehen. Allerdings stehen bei denen leider immer Stangen im Vorzelt rum .... dann wurde halt der CC näher betrachtet.
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.
Gruß Alex.
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Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Hallo Alex,
etwas späte Antwort, aber immerhin
Tja, über die Optik lässt sich halt streiten, ebenso über die Farben. Mir persönlich gefällt das Design - wobei ich mir schon manchmal etwas steilere Außenwände wünschen würde. Aber damit komme ich klar. Farben: ok, beige-braun sind sicherlich nicht jedermanns Sache, ich empfinde sie als warme loungige Farben - gefällt mir besser als ein kräftiges Blau, Rot oder sonst irgendwelche Zirkusfarben.
Ist aber ein ganz persönlicher Eindruck.
Was die Qualität betrifft: ich stimme dir zu, die Qualität ist nicht der höchste Standard, aber preislich sind die es auch nicht. Einen Trigano für 9.000,- z. B. zu vergleichen mit einem 3dog für 16.000,- (gab es hier im Forum schon) halte ich deswegen für abwegig. Ich vergleiche ja auch keinen Dacia mit einem Audi.
Jedoch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Und für die paar Tage im Jahr reicht meiner Meinung nach auch eine etwas einfachere Qualität aus - für mich!
Küche: ok, das ist wirklich ein Manko, da hätte ich mir auch was anderes gewünscht. Aber so bauen wir eben immer einen Schrank auf, Kochfelder drauf und fertig. Das ist tatsächlich etwas verbesserungswürdig und da ist Eigeninitiative gefragt. Allerdings bin ich selber nicht gewillt, annähernd 1.800,- - 2.000,- Aufpreis für eine Küche zu zahlen, das hat so meine Recherche ergeben.
Was die Individualität betrifft: da finde ich den Zambesi schon sehr gut gelungen. Entweder nur Hauptzelt für's kurze WE, mit Sonnensegel für's längere WE, mit Vorzelt, mit Vorzelt + Sonnensegel und das Ganze noch mit bis zu 3 optionalen Anbauzelten - das finde ich schon klasse und bietet mehr Möglichkeiten als bei den meisten anderen Modellen.
Händler: und da bin ich jetzt (was DE betrifft) zu mehr als 100% bei dir. Unseren haben wir gebraucht gekauft und Anfragen bei hiesigen Händlern bezüglich Zubehör verliefen, gelinde ausgedrückt, katastrophal. Würde ich mir einen Falti neu kaufen wollen, wäre es demnach entweder kein Trigano mehr oder ich würde ihn in den NL kaufen (Ridderbeks). Da fühle ich mich als Kunde verstanden und gut aufgehoben.
Das soll jetzt alles keine Belehrung oder Widerspruch sein sondern lediglich meine eigenen Eindrücke.
Allen schon jetzt eine hoffentlich schöne Faltisaison 2021...
Viele Grüße
Stefan
etwas späte Antwort, aber immerhin
Tja, über die Optik lässt sich halt streiten, ebenso über die Farben. Mir persönlich gefällt das Design - wobei ich mir schon manchmal etwas steilere Außenwände wünschen würde. Aber damit komme ich klar. Farben: ok, beige-braun sind sicherlich nicht jedermanns Sache, ich empfinde sie als warme loungige Farben - gefällt mir besser als ein kräftiges Blau, Rot oder sonst irgendwelche Zirkusfarben.
Ist aber ein ganz persönlicher Eindruck.
Was die Qualität betrifft: ich stimme dir zu, die Qualität ist nicht der höchste Standard, aber preislich sind die es auch nicht. Einen Trigano für 9.000,- z. B. zu vergleichen mit einem 3dog für 16.000,- (gab es hier im Forum schon) halte ich deswegen für abwegig. Ich vergleiche ja auch keinen Dacia mit einem Audi.
Jedoch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Und für die paar Tage im Jahr reicht meiner Meinung nach auch eine etwas einfachere Qualität aus - für mich!
Küche: ok, das ist wirklich ein Manko, da hätte ich mir auch was anderes gewünscht. Aber so bauen wir eben immer einen Schrank auf, Kochfelder drauf und fertig. Das ist tatsächlich etwas verbesserungswürdig und da ist Eigeninitiative gefragt. Allerdings bin ich selber nicht gewillt, annähernd 1.800,- - 2.000,- Aufpreis für eine Küche zu zahlen, das hat so meine Recherche ergeben.
Was die Individualität betrifft: da finde ich den Zambesi schon sehr gut gelungen. Entweder nur Hauptzelt für's kurze WE, mit Sonnensegel für's längere WE, mit Vorzelt, mit Vorzelt + Sonnensegel und das Ganze noch mit bis zu 3 optionalen Anbauzelten - das finde ich schon klasse und bietet mehr Möglichkeiten als bei den meisten anderen Modellen.
Händler: und da bin ich jetzt (was DE betrifft) zu mehr als 100% bei dir. Unseren haben wir gebraucht gekauft und Anfragen bei hiesigen Händlern bezüglich Zubehör verliefen, gelinde ausgedrückt, katastrophal. Würde ich mir einen Falti neu kaufen wollen, wäre es demnach entweder kein Trigano mehr oder ich würde ihn in den NL kaufen (Ridderbeks). Da fühle ich mich als Kunde verstanden und gut aufgehoben.
Das soll jetzt alles keine Belehrung oder Widerspruch sein sondern lediglich meine eigenen Eindrücke.
Allen schon jetzt eine hoffentlich schöne Faltisaison 2021...
Viele Grüße
Stefan
Im Leben ist man mal der Stein und mal die Scheibe. Als Papa bist du aber immer Carglass.
Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Hallo zusammen
Der Post ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht interessiert das ja früher oder später mal jemanden
Wir besitzen seit 4 Monaten einen Combi-Camp Country Xclusive. Im April waren wir Testcampen und jetzt im Sommer 4 Wochen on Tour mit unserem Klappi. D.h. wir haben auf sieben Campingplätzen den Falter auf -und abgebaut und haben dadurch ein paar Erfahrungen gesammelt.
Eine Detailfrage beantworte ich noch hier:
Thema Deckel, bzw. Boden/Schwitzwasser: Ich kann nach einer Benutzung von gesamthaft 5 Wochen nicht sagen, dass dieser weicher geworden ist. Da müsste man in ein paar Jahren noch mal schauen. Es ist aber auf jeden Fall angenehm den festen Boden mit Teppich zu haben. Schwitzwasser gibt es praktisch keins. Machmal war bei den Scheiben, wo man das Rollo quasi hochmachen kann ein wenig beschlagen. Ist aber nie viel gewesen und nur selten vorgekommen.
Wenn jemand noch Fragen hat, könnt ihr diese auch gerne noch stellen.
Der Post ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht interessiert das ja früher oder später mal jemanden
Wir besitzen seit 4 Monaten einen Combi-Camp Country Xclusive. Im April waren wir Testcampen und jetzt im Sommer 4 Wochen on Tour mit unserem Klappi. D.h. wir haben auf sieben Campingplätzen den Falter auf -und abgebaut und haben dadurch ein paar Erfahrungen gesammelt.
Viele Fragen werden in einem aktuellen Blogbeitrag auf unserer Seite beantwortet: https://qrbt.ch/d/21-erfahrungen-mit-de ... y-xclusiveAtilla hat geschrieben: ↑31.08.2020 08:44 Es geht um den Xclusiv, schwarze Seiten mit beigem Dach, Rundbogensonnensegel mit Windschirmen(Seitenteilen), seitlicher Gästekabine, Vorzeltboden, Türsonnensegel und "Fahrplane" (Afdekhoes).
Ggf. käme noch die "Wagenback Isolation" dazu.
Hat jemand mit Einzelteilen oder dem gleichen Gesamtkonzept Erfahrungen gemacht? Wird der Deckel immer weicher? Macht die Isolation Sinn? Schwitzwasser?
Weiterhin würde mich noch interessieren wie dramatisch Unebenheiten am Aufstellort sind? Gerade wenn die Deckelseite höher liegt. Bekommt man das über das Gestänge "rausgespannt" oder schlabbert dann der Zeltstoff?
Wie unterfüttert ihr den Korb unterm Boden? Verkratzt der nicht recht schnell und rostet dann?
Eine Detailfrage beantworte ich noch hier:
Thema Deckel, bzw. Boden/Schwitzwasser: Ich kann nach einer Benutzung von gesamthaft 5 Wochen nicht sagen, dass dieser weicher geworden ist. Da müsste man in ein paar Jahren noch mal schauen. Es ist aber auf jeden Fall angenehm den festen Boden mit Teppich zu haben. Schwitzwasser gibt es praktisch keins. Machmal war bei den Scheiben, wo man das Rollo quasi hochmachen kann ein wenig beschlagen. Ist aber nie viel gewesen und nur selten vorgekommen.
Wenn jemand noch Fragen hat, könnt ihr diese auch gerne noch stellen.
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Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Tolle Beitrag Mila!!Mila hat geschrieben: ↑09.08.2021 23:34
Viele Fragen werden in einem aktuellen Blogbeitrag auf unserer Seite beantwortet: https://qrbt.ch/d/21-erfahrungen-mit-de ... y-xclusive
Bin auch Neuling und möchte mir demnächst auch ein Combi Campin der NL kaufen, allerdings wahrscheinlich einen BJ 2002-2005
Kannst du eventuell mal kurz erzählen wie das mit der Zulassung war? hast du einem CC bei Aart Kok gekauft?
Viele Grüße
Gabriela
Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
[/quote]
Tolle Beitrag Mila!!
Bin auch Neuling und möchte mir demnächst auch ein Combi Campin der NL kaufen, allerdings wahrscheinlich einen BJ 2002-2005
Kannst du eventuell mal kurz erzählen wie das mit der Zulassung war? Hast du einem CC bei Aart Kok gekauft?
Viele Grüße
Gabriela
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Vielen Dank
Ja, wir haben den CC bei Aart Kok gekauft. Die sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Da wir in der Schweiz wohnen, kann ich nicht viel zur Zulassung für Deutschland sagen.
Wir mussten nach dem Import zum Strassenverkehrsamt, um die MFK - das pendent zum TÜV, zu machen. Aber das war reine Formsache und ich denke, in Deutschland wird das ähnlich sein.
Tolle Beitrag Mila!!
Bin auch Neuling und möchte mir demnächst auch ein Combi Campin der NL kaufen, allerdings wahrscheinlich einen BJ 2002-2005
Kannst du eventuell mal kurz erzählen wie das mit der Zulassung war? Hast du einem CC bei Aart Kok gekauft?
Viele Grüße
Gabriela
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Vielen Dank
Ja, wir haben den CC bei Aart Kok gekauft. Die sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Da wir in der Schweiz wohnen, kann ich nicht viel zur Zulassung für Deutschland sagen.
Wir mussten nach dem Import zum Strassenverkehrsamt, um die MFK - das pendent zum TÜV, zu machen. Aber das war reine Formsache und ich denke, in Deutschland wird das ähnlich sein.
- Atilla
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Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Danke euch !
So schaut jeder nach dem was er für richtig hält und das ist auch gut so. Wobei ich bei dem Thema immer wieder den Malawi 2.0 als unterschätzten Konkurenten ins Rennen schicken würde. Nach dem Combi Camp war der unsere zweite Wahl.
Zur Zulassung:
Wenn unser Fahrzeug fertiggestellt ist, sollen uns die COC Papiere zugeschickt werden. Dann gehe ich anmelden und hole mit Kennzeichen in der Hand ab. Spannender sollte es nicht sein. In D müssen wir dann noch eine Gasprüfung machen. Das sollte dann alles gewesen sein.
Kein Problem, ich bin noch später.Neandertaler hat geschrieben: ↑13.01.2021 11:18 Hallo Alex,
etwas späte Antwort, aber immerhin
...........................................
Allen schon jetzt eine hoffentlich schöne Faltisaison 2021...
Viele Grüße
Stefan
So schaut jeder nach dem was er für richtig hält und das ist auch gut so. Wobei ich bei dem Thema immer wieder den Malawi 2.0 als unterschätzten Konkurenten ins Rennen schicken würde. Nach dem Combi Camp war der unsere zweite Wahl.
Was die reparaturanfälligkeit angeht würde ich den Vergleich mit unserem Dacia probieren. Wenn ich den Audi eines Freundes sehe ........ . Aber natürlich verstehe ich was du meinst.Neandertaler hat geschrieben: ↑13.01.2021 11:18 Hallo Alex,
........................... Ich vergleiche ja auch keinen Dacia mit einem Audi.
...........................
Viele Grüße
Stefan
Vielen Dank, Super Beitrag. Wir bekommen unseren hoffentlich nächsten Monat. Wir hatten einfach auf den Ruf von CC gepokert und das beschriebene Modell im Frühjahr gekauft. Ich hoffe und denke, dass unsere Erfahrungen sich mit deinen decken werden.Mila hat geschrieben: ↑09.08.2021 23:34 Hallo zusammen
Der Post ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht interessiert das ja früher oder später mal jemanden
Wir besitzen seit 4 Monaten einen Combi-Camp Country Xclusive. Im April waren wir Testcampen und jetzt im Sommer 4 Wochen on Tour mit unserem Klappi. D.h. wir haben auf sieben Campingplätzen den Falter auf -und abgebaut und haben dadurch ein paar Erfahrungen gesammelt.
Viele Fragen werden in einem aktuellen Blogbeitrag auf unserer Seite beantwortet: https://qrbt.ch/d/21-erfahrungen-mit-de ... y-xclusiveAtilla hat geschrieben: ↑31.08.2020 08:44 Es geht um den Xclusiv, schwarze Seiten mit beigem Dach, Rundbogensonnensegel mit Windschirmen(Seitenteilen), seitlicher Gästekabine, Vorzeltboden, Türsonnensegel und "Fahrplane" (Afdekhoes).
Ggf. käme noch die "Wagenback Isolation" dazu.
Hat jemand mit Einzelteilen oder dem gleichen Gesamtkonzept Erfahrungen gemacht? Wird der Deckel immer weicher? Macht die Isolation Sinn? Schwitzwasser?
Weiterhin würde mich noch interessieren wie dramatisch Unebenheiten am Aufstellort sind? Gerade wenn die Deckelseite höher liegt. Bekommt man das über das Gestänge "rausgespannt" oder schlabbert dann der Zeltstoff?
Wie unterfüttert ihr den Korb unterm Boden? Verkratzt der nicht recht schnell und rostet dann?
Eine Detailfrage beantworte ich noch hier:
Thema Deckel, bzw. Boden/Schwitzwasser: Ich kann nach einer Benutzung von gesamthaft 5 Wochen nicht sagen, dass dieser weicher geworden ist. Da müsste man in ein paar Jahren noch mal schauen. Es ist aber auf jeden Fall angenehm den festen Boden mit Teppich zu haben. Schwitzwasser gibt es praktisch keins. Machmal war bei den Scheiben, wo man das Rollo quasi hochmachen kann ein wenig beschlagen. Ist aber nie viel gewesen und nur selten vorgekommen.
Wenn jemand noch Fragen hat, könnt ihr diese auch gerne noch stellen.
Zur Zulassung:
Wenn unser Fahrzeug fertiggestellt ist, sollen uns die COC Papiere zugeschickt werden. Dann gehe ich anmelden und hole mit Kennzeichen in der Hand ab. Spannender sollte es nicht sein. In D müssen wir dann noch eine Gasprüfung machen. Das sollte dann alles gewesen sein.
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.
Gruß Alex.
Gruß Alex.
Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Wir haben unseren Webseitenanbieter gewechselt, von daher gibt's einen neuen Link.
Bzw. zwei Links, weil ein Bericht noch über den Import in die Schweiz und Zulassung usw. geht.
Das Abenteuer Combi-Camp (Import, Zulassung, Erklärvideos)
https://medium.com/@errohr/das-abenteue ... 6dc97ae3a7
Erfahrungen mit dem Combi-Camp Country Xclusive
https://medium.com/@errohr/erfahrungen- ... 37541392fc
Bzw. zwei Links, weil ein Bericht noch über den Import in die Schweiz und Zulassung usw. geht.
Das Abenteuer Combi-Camp (Import, Zulassung, Erklärvideos)
https://medium.com/@errohr/das-abenteue ... 6dc97ae3a7
Erfahrungen mit dem Combi-Camp Country Xclusive
https://medium.com/@errohr/erfahrungen- ... 37541392fc
Re: Langzeiterfahrungen Combi-Camp Country (Xclusiv)
Ja, da bin ich wieder. Wir haben den Webserver noch mal gewechselt
Da es aber ja vielleicht jemanden interessiert, hier der neue Link zum Langzeitbericht vom Combi Camp:
https://thepipes.ch/erfahrungen-mit-dem ... y-xclusive
Da wir unseren Zeltklappanhänger wieder verkauft haben (falls es jemanden interessiert warum - hier entlang https://thepipes.ch/wir-haben-gewechselt),
verabschiede ich mich wieder aus dem Forum.
Da es aber ja vielleicht jemanden interessiert, hier der neue Link zum Langzeitbericht vom Combi Camp:
https://thepipes.ch/erfahrungen-mit-dem ... y-xclusive
Da wir unseren Zeltklappanhänger wieder verkauft haben (falls es jemanden interessiert warum - hier entlang https://thepipes.ch/wir-haben-gewechselt),
verabschiede ich mich wieder aus dem Forum.