Die Heimreise aus der Uckermark nach Sachsen letzten Donnerstag war eine sehr nasse Angelegenheit. Auf etwa dreiviertel der Strecke hat es mehr oder weniger stark geregnet. Als ich dann zuhause die Heckklappen geöffnet habe, stand auf dem Küchendeckel eine Pfütze. Die Matratze aus dem Deckel war auf voller Breite feucht.
Der Deckelschaden (https://klappcaravanforum.de/viewtopic. ... 71#p136771) war es augenscheinlich nicht, denn das war angeklebt und die Stelle darunter war auch trocken.
Gibt es typische Stellen am Heck, auf deren Dichtigkeit man besonders achten muss?
Wasser""einbruch an Heckklappe
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Re: Wasser""einbruch an Heckklappe
Hallo - Du solltest einfach mal die Dichtungen im Allgemeinen prüfen (und ggf. erneuern!). Nach mindestens 40 Jahren sind die ziemlich "ausgehärtet" und vor allem an den Ansätzen und in den Knicks/Biegungen auch nicht mehr komplett verklebt. Könnte in Deinem Fall sein, dass beim Fahren durch Druck/Unterdruck das Wasser zwischen Deckel und Hecktüre reingesickert ist.
Ich erinnere mich an Fahrten vor rund 45 Jahren mit meinen Eltern, da hat mein Vati die gesamte Heckklappe und auch rundum den Deckel mit einfachem Klebeband (sowas ähnliches wie heutzutage das Malerklebeband) abgeklebt. Ich hab dem Hänger vor einigen Jahren nicht nur ein neues Zelt, sondern eine komplette Auffrischungskur gegönnt, neue Dichtungen inklusive.
Viele Grüße
Slarti
Ich erinnere mich an Fahrten vor rund 45 Jahren mit meinen Eltern, da hat mein Vati die gesamte Heckklappe und auch rundum den Deckel mit einfachem Klebeband (sowas ähnliches wie heutzutage das Malerklebeband) abgeklebt. Ich hab dem Hänger vor einigen Jahren nicht nur ein neues Zelt, sondern eine komplette Auffrischungskur gegönnt, neue Dichtungen inklusive.
Viele Grüße
Slarti