Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
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Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
Hallo Forengemeinde!
Unsere Planungen für weitere Camping Urlaube nehmen trotz Ausgangssperre und Beherbungsverbot immer konkretere Formen an. Natürlich müssen wir auch unser Equipment verbessern bzw. erweitern. Jetzt steht neben der Anschaffung eines Petreleumofens auch eine Feuerschale und ein Dutch Oven auf der Agenda.
Der Dutch soll in einem Atago betrieben werden. Meine Frage wäre:
Wie schätzt ihr die Lage ein, ist diese Art von Feuerschale eher auf den Campingplätzen verboten?
Unsere Erfahrungen sind noch nicht so zahlreich und natürlich wollen wir nicht ein Haufen Geld ausgeben und dann können wir den Atago kaum nutzen (zuhause grillen wir mit Gas).
Tatsächlich finden sich auch wenige Hinweise auf Verbote von Feuerschale auf den Campingplatz-Websites. Also bin ich auf eure Erfahrungen gespannt!
Vielen Dank,
Bondgirl
Unsere Planungen für weitere Camping Urlaube nehmen trotz Ausgangssperre und Beherbungsverbot immer konkretere Formen an. Natürlich müssen wir auch unser Equipment verbessern bzw. erweitern. Jetzt steht neben der Anschaffung eines Petreleumofens auch eine Feuerschale und ein Dutch Oven auf der Agenda.
Der Dutch soll in einem Atago betrieben werden. Meine Frage wäre:
Wie schätzt ihr die Lage ein, ist diese Art von Feuerschale eher auf den Campingplätzen verboten?
Unsere Erfahrungen sind noch nicht so zahlreich und natürlich wollen wir nicht ein Haufen Geld ausgeben und dann können wir den Atago kaum nutzen (zuhause grillen wir mit Gas).
Tatsächlich finden sich auch wenige Hinweise auf Verbote von Feuerschale auf den Campingplatz-Websites. Also bin ich auf eure Erfahrungen gespannt!
Vielen Dank,
Bondgirl
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Re: Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
Normalerweise sind Grills nur noch sehr eingeschränkt erlaubt. Manchmal wird das mit Geruchsbelästigung begründet.
Für Dauercamper gelten andere Regeln...
Die erste Einschränkung: Holzkohlengrills sind auf vielen Plätzen (gerade im Alpenvorland) verboten. Offenes Feuer meist sowieso.
Die zweite Einschränkung: 50cm (gerne auch mehr) Abstand der Grillunterseite zum Boden.
Und die nächste, zusätzliche: es muss noch eine Unterlage drunter.
Eine gute Lösung hat unser Lieblingsplatz im Spreewald - dort gibt es (Holzkohle)Grills zur kostenlosen Ausleihe und Betonplatten zum drunterlegen. Und es wird auch akzeptiert, wenn ich auf diese Betonplatte meinen Kocher stelle oder eben was anderes Heißes, was sonst den Rasen verbrennen würde. Aber das ist - neben einem Patz in McPom auch der einzige Platz, auf dem Holzkohle geht...
Viele Grüße
Slarti
Für Dauercamper gelten andere Regeln...
Die erste Einschränkung: Holzkohlengrills sind auf vielen Plätzen (gerade im Alpenvorland) verboten. Offenes Feuer meist sowieso.
Die zweite Einschränkung: 50cm (gerne auch mehr) Abstand der Grillunterseite zum Boden.
Und die nächste, zusätzliche: es muss noch eine Unterlage drunter.
Eine gute Lösung hat unser Lieblingsplatz im Spreewald - dort gibt es (Holzkohle)Grills zur kostenlosen Ausleihe und Betonplatten zum drunterlegen. Und es wird auch akzeptiert, wenn ich auf diese Betonplatte meinen Kocher stelle oder eben was anderes Heißes, was sonst den Rasen verbrennen würde. Aber das ist - neben einem Patz in McPom auch der einzige Platz, auf dem Holzkohle geht...
Viele Grüße
Slarti
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Re: Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
@ Bondgirl,
Wir haben den Atago und sind sehr zufrieden damit.
Auf unserer USA-Kanada Tour 2018 war der ATAGO nur wenig in Betrieb, da letztendlich alle Plätze für die Öffentlichkeit mit LKW großen Grillplatz Umfriedungen aufwarten.
Dort wo keine Grillplätze vorhanden gewesen waren, wie z.B. die Großen Supermarkt Plätze am Abend, da konnte der ATAGO sein ganzes Potential ausspielen.
Bislang waren wir nur auf einem Platz in Deutschland, und dort stellte der Atago kein Problem dar.
Die Hitzeentwicklung des ATAGO Grills ist außergewöhnlich kalt um den unteren Bereich der Feuerschale und man kann diesen sogar bedenkenlos auf einem Tisch betreiben, ohne das man Gefahr läuft das dort ein Hitze oder Brandschaden auftreten kann.
Mit nur wenig an Brennmaterial, und da nimmt der ATAGO eigentlich alles was die Natur anzubieten hat, geht auf der eigentliche Brennvorgang sehr schnell in den Bereich des Glühen über.
Der Feuertopf FT 6 passt exakt in den ATAGO und köchelt dann langsam vor sich hin.
Bei kleineren Feuertöpfen ist es jedoch ratsam , rechtzeitig den Feuertopf aus den Flammen zu holen, oder den Aufsatz zu verwenden um den Abstand der Hitze regulieren zu können.
Zur späteren geselligen Runde, kann dann auch daraus ein kleines Lagerfeuer gemacht werden, ohne das Anzeichen von Schäden an Gras oder Boden zu verzeichnen sind.
Alles immer in Maßen, man kann aber auch mit Flammen von fast 1 Meter gut damit den Abend verbringen.
Ist sehr stabil und hält einiges aus.
Nachdem abkühlen am Morgen, Asche entfernen und einmal in Fluss ausspülen und den Rest macht dann die Sonne wenn vorhanden.
Nach mehrmaligem Gebrauch reicht dann eine Dusche mit einem Konservierung öl.
Mit Petroleum einsprühen reicht schon aus.
Gruß
ARO M 461 C
Dirk
Wir haben den Atago und sind sehr zufrieden damit.
Auf unserer USA-Kanada Tour 2018 war der ATAGO nur wenig in Betrieb, da letztendlich alle Plätze für die Öffentlichkeit mit LKW großen Grillplatz Umfriedungen aufwarten.
Dort wo keine Grillplätze vorhanden gewesen waren, wie z.B. die Großen Supermarkt Plätze am Abend, da konnte der ATAGO sein ganzes Potential ausspielen.
Bislang waren wir nur auf einem Platz in Deutschland, und dort stellte der Atago kein Problem dar.
Die Hitzeentwicklung des ATAGO Grills ist außergewöhnlich kalt um den unteren Bereich der Feuerschale und man kann diesen sogar bedenkenlos auf einem Tisch betreiben, ohne das man Gefahr läuft das dort ein Hitze oder Brandschaden auftreten kann.
Mit nur wenig an Brennmaterial, und da nimmt der ATAGO eigentlich alles was die Natur anzubieten hat, geht auf der eigentliche Brennvorgang sehr schnell in den Bereich des Glühen über.
Der Feuertopf FT 6 passt exakt in den ATAGO und köchelt dann langsam vor sich hin.
Bei kleineren Feuertöpfen ist es jedoch ratsam , rechtzeitig den Feuertopf aus den Flammen zu holen, oder den Aufsatz zu verwenden um den Abstand der Hitze regulieren zu können.
Zur späteren geselligen Runde, kann dann auch daraus ein kleines Lagerfeuer gemacht werden, ohne das Anzeichen von Schäden an Gras oder Boden zu verzeichnen sind.
Alles immer in Maßen, man kann aber auch mit Flammen von fast 1 Meter gut damit den Abend verbringen.
Ist sehr stabil und hält einiges aus.
Nachdem abkühlen am Morgen, Asche entfernen und einmal in Fluss ausspülen und den Rest macht dann die Sonne wenn vorhanden.
Nach mehrmaligem Gebrauch reicht dann eine Dusche mit einem Konservierung öl.
Mit Petroleum einsprühen reicht schon aus.
Gruß
ARO M 461 C
Dirk
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Re: Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
hallo,
auf den meisten Plätzen in D und im Süden (F, ES, I, HR, GR) ist offenes Feuer verboten, ich vermute einmal, dass das Schwierigkeiten geben könnte.
auf den meisten Plätzen in D und im Süden (F, ES, I, HR, GR) ist offenes Feuer verboten, ich vermute einmal, dass das Schwierigkeiten geben könnte.
grüßle Susanne (ehemals Heinemann nun Wowa Wilk S4)
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Re: Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
Hallo Bondgirl
Wir grillen auch sehr gerne. Auch wenn die Werbung anderes verspricht, ist offenes Feuer doch recht häufig mit Rauch verbunden.
Das müssen nicht alle Nachbarn mögen. Da plagt mich dann mein Gewissen. Deshalb grillen wir nur auf angelegten Grillplätzen, oder mit Gas.
Mit freundlichen Grüßen Richard
Wir grillen auch sehr gerne. Auch wenn die Werbung anderes verspricht, ist offenes Feuer doch recht häufig mit Rauch verbunden.
Das müssen nicht alle Nachbarn mögen. Da plagt mich dann mein Gewissen. Deshalb grillen wir nur auf angelegten Grillplätzen, oder mit Gas.
Mit freundlichen Grüßen Richard
- Herr Kaiser
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Re: Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
Hallo zusammen,
vor dieser Entscheidung und den gleichen Fragen standen wir auch vor zwei Jahren und fanden den "Atago" eindeutig zu teuer für unsere geringe Nutzung.
Wir haben uns dann für eine kostengünstigere Variante entschieden :
In unserem Bestand befand sich noch eine runde Eisenplatte mit einem Durchmesser von ca. 60cm und ca. 5cm Rand, die war mal als Unterlage für einen Feuerkorb (Aldi) gedacht und ist ziemlich dick, bestimmt 6 mm. Die gibt es in südlichen Ländern, z. B. in Kroatien, auch einzeln im Baumarkt. Dazu haben wir uns ein faltbares Dreibein "Pfannenknecht" zugelegt, das wir unter die Platte stellen. Darunter kommen noch 1 - 2 Terassenplatten, die wir bisher immer irgendwo auf den Plätzen gefunden haben (z. B. auf aufgegebenen Dauercamperplätzen - der Platzwart weiß sowas normalerweise) und nutzen durften. Auf dieser Konstruktion steht der Dutch Oven oder ähnliche Kochgeräte gut und stabil und der Rasen darunter ist auch am nächsten Tag noch grün. Wir nutzen aber nur Holzkohlebriketts, die sind eh am bequemsten und stinken beim Anzünden i.d.R. nicht. Eine Gießkanne/ein Eimer mit Wasser steht immer daneben. Das Ganze lässt sich auch klein zusammenfalten und passt irgendwie immer noch ins Auto.
Ich habe auch Verständnis für die Platzbetreiber, die vermeiden wollen, dass ihr Rasen nach kurzer Zeit von Brand-/Feuerstellen übersäht ist . Wer will da anschließend noch campen? Außerdem hatten wir ja in den letzten Jahren im Sommer oft große Dürren hierzulande, da geht sowieso kein Feuer draußen, das versteht sich von selbst. Wenn wir mit den Betreibern gesprochen haben, fand sich meist eine Lösung, die für beide Seiten klar ging, z. B. Platz direkt am Flussufer oder so .
Geruchsbelästigung lasse ich hier so pauschal nicht gelten, weil 1. der Dutch Oven nicht mehr Geruch abgibt, als wenn man normal kocht, und 2. ich mich auch nicht beschweren kann, wenn der Platznachbar eine stinkige Fischsuppe, Käsefondue mit besonders kräftigem Appenzeller oder den großen Topf Kohleintopf mit extra viel Knoblauch kocht . Da sollte man halt schon aufeinander Rücksicht nehmen, ohne sich gegenseitig zu nerven. Kommt also immer auf die Situation an.
Wir erkundigen uns aber immer vorher, ob Grillen mit Holzkohle geht, ansonsten muss man halt abwägen, sich anders zu ernähren oder anderswo zu campen.
Aber der Gedanke an den Dutch Oven treibt mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.
Schöne Grüße wünscht der eingeschneite
Herr Kaiser
vor dieser Entscheidung und den gleichen Fragen standen wir auch vor zwei Jahren und fanden den "Atago" eindeutig zu teuer für unsere geringe Nutzung.
Wir haben uns dann für eine kostengünstigere Variante entschieden :
In unserem Bestand befand sich noch eine runde Eisenplatte mit einem Durchmesser von ca. 60cm und ca. 5cm Rand, die war mal als Unterlage für einen Feuerkorb (Aldi) gedacht und ist ziemlich dick, bestimmt 6 mm. Die gibt es in südlichen Ländern, z. B. in Kroatien, auch einzeln im Baumarkt. Dazu haben wir uns ein faltbares Dreibein "Pfannenknecht" zugelegt, das wir unter die Platte stellen. Darunter kommen noch 1 - 2 Terassenplatten, die wir bisher immer irgendwo auf den Plätzen gefunden haben (z. B. auf aufgegebenen Dauercamperplätzen - der Platzwart weiß sowas normalerweise) und nutzen durften. Auf dieser Konstruktion steht der Dutch Oven oder ähnliche Kochgeräte gut und stabil und der Rasen darunter ist auch am nächsten Tag noch grün. Wir nutzen aber nur Holzkohlebriketts, die sind eh am bequemsten und stinken beim Anzünden i.d.R. nicht. Eine Gießkanne/ein Eimer mit Wasser steht immer daneben. Das Ganze lässt sich auch klein zusammenfalten und passt irgendwie immer noch ins Auto.
Ich habe auch Verständnis für die Platzbetreiber, die vermeiden wollen, dass ihr Rasen nach kurzer Zeit von Brand-/Feuerstellen übersäht ist . Wer will da anschließend noch campen? Außerdem hatten wir ja in den letzten Jahren im Sommer oft große Dürren hierzulande, da geht sowieso kein Feuer draußen, das versteht sich von selbst. Wenn wir mit den Betreibern gesprochen haben, fand sich meist eine Lösung, die für beide Seiten klar ging, z. B. Platz direkt am Flussufer oder so .
Geruchsbelästigung lasse ich hier so pauschal nicht gelten, weil 1. der Dutch Oven nicht mehr Geruch abgibt, als wenn man normal kocht, und 2. ich mich auch nicht beschweren kann, wenn der Platznachbar eine stinkige Fischsuppe, Käsefondue mit besonders kräftigem Appenzeller oder den großen Topf Kohleintopf mit extra viel Knoblauch kocht . Da sollte man halt schon aufeinander Rücksicht nehmen, ohne sich gegenseitig zu nerven. Kommt also immer auf die Situation an.
Wir erkundigen uns aber immer vorher, ob Grillen mit Holzkohle geht, ansonsten muss man halt abwägen, sich anders zu ernähren oder anderswo zu campen.
Aber der Gedanke an den Dutch Oven treibt mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.
Schöne Grüße wünscht der eingeschneite
Herr Kaiser
Alter Falter!
- ABurger
- Allwetter-Camper
- Beiträge: 936
- Registriert: 18.11.2014 16:24
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Opel Zafira B 1,7 TDCI
- Camper/Falter/Zelt: Knaus 420M / Esterel CC34
- Wohnort: A'bg / Untermain
Re: Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
Abgesehen vom etwas doch gepfefferten Preis, finde ich den Atago relativ schwer und sperrig.
Aber wer das verknusen kann, ist mit dem Atago eigentlich gut beraten.
Nach ein paar Einsätzen, sieht er noch verdammt rustikal aus, finde ich.
Will damit sagen, der Atago setzt IMHO schnell "Patina" an,
es sei denn, man versteht sich gut im Gebrauch von "Stahlputz".
Ob man sowas haben muß? - Mein Fazit: Nicht wirklich.
Es sei denn, man gehört zu denen, die auch auf dem Camping was herzeigen wollen.
Siehe auch meinen Vorschreiber: Es geht auch anders.
Aber das soll jeder für sich entscheiden ...
Aber wer das verknusen kann, ist mit dem Atago eigentlich gut beraten.
Nach ein paar Einsätzen, sieht er noch verdammt rustikal aus, finde ich.
Will damit sagen, der Atago setzt IMHO schnell "Patina" an,
es sei denn, man versteht sich gut im Gebrauch von "Stahlputz".
Ob man sowas haben muß? - Mein Fazit: Nicht wirklich.
Es sei denn, man gehört zu denen, die auch auf dem Camping was herzeigen wollen.
Siehe auch meinen Vorschreiber: Es geht auch anders.
Aber das soll jeder für sich entscheiden ...
Klapprige Grüsse von Rüdiger
aus dem Nizza Bayerns
(Knaus420M / Esterel CC34 / Bj. 1981)
aus dem Nizza Bayerns
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- Interessierter Camper
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- Registriert: 06.06.2019 12:03
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- Zugfahrzeug: Ford Focus Turnier 2017
- Camper/Falter/Zelt: Trigano Cheroky
Re: Ist ein Atago sinnvoll/erlaubt?
Vielen Dank für die Rückmeldungen.
Ich bin mir jetzt sicher, dass wir uns keinen Atago nebst Dutch Oven anschaffen. Das wäre nur was gewesen, wenn wir ihn auch ordentlich hätten nutzen können.
Wenn das auf den wenigsten Campingplätzen geht, dann rentiert sich das nicht. Wobei ich die Platzbetreiber da auch verstehen kann.
Also, danke nochmal!
LG Bondgirl
Ich bin mir jetzt sicher, dass wir uns keinen Atago nebst Dutch Oven anschaffen. Das wäre nur was gewesen, wenn wir ihn auch ordentlich hätten nutzen können.
Wenn das auf den wenigsten Campingplätzen geht, dann rentiert sich das nicht. Wobei ich die Platzbetreiber da auch verstehen kann.
Also, danke nochmal!
LG Bondgirl