Wieviel Kilometer fahrt ihr so am Stück ?
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- Echter Camper
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Ja, ... also ich fahr allg sehr viel und hab unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich tendiere grundsätzlich dazu mgl viel und lang an einem Stück zu fahren.
Längste Strecke die ich (von APP abgesehen ) durchgefahren bin war Cuxhaven (D) - Vannes (Fr). Also round about 1.400km und die in 15h. War danach aber auch ziemlich alle und die Pausenabstände wurden zum Rennes immer kürzer.
Ein anderes war die Rückfahrt von nem Jugendzeltlager (aus dem Saarland ins Ruhrgebiet) wo ich gemerkt hab, das ich am einpennen bin und dann dem Beifahrer das Lenkrad übergeben hab.
Ich würde bei längeren Fahrten in Zukunft auch weiterhin nie sagen bei xkm oder yh ist Pause. Ich würd es nach wie vor daran fest machen, wie fit man noch ist / man sich fühlt.
Längste Strecke die ich (von APP abgesehen ) durchgefahren bin war Cuxhaven (D) - Vannes (Fr). Also round about 1.400km und die in 15h. War danach aber auch ziemlich alle und die Pausenabstände wurden zum Rennes immer kürzer.
Ein anderes war die Rückfahrt von nem Jugendzeltlager (aus dem Saarland ins Ruhrgebiet) wo ich gemerkt hab, das ich am einpennen bin und dann dem Beifahrer das Lenkrad übergeben hab.
Ich würde bei längeren Fahrten in Zukunft auch weiterhin nie sagen bei xkm oder yh ist Pause. Ich würd es nach wie vor daran fest machen, wie fit man noch ist / man sich fühlt.
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- Vielschreibender Camper
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Hallo zusammen
Also Eure Geschichten durchzulesen ist zum teil lustig und zum teil ziemlich haarsträubend. Ich will hier niemanden belehren aber die Einstellung die gewisse Leute gegenüber dem Verkehr und anderen Verkehrsteilnehmer haben erstaunt mich doch ziemlich.
Sekundenschlaf, in der Wiese gelandet, von der 4. Spur auf die Standspur, Frage muss das sein ist das nicht ein bisschen verantwortungslos und vor allem rücksichtslos. Man muss sich immer bewusst sein, man spielt mit dem Leben anderer Leute wenn man sich so verhält. Und das nur um möglichst schnell anzukommen oder um ein paar Euros für eine Uebernachtung zu sparen...
Ich hoffe einfach ihr übertreibt in euren Berichten ein bisschen. Also bitte nehmt Euch doch Zeit, ihr fahrt in Urlaub, Stress habt ihr schon das ganze Jahr und Geld ist auch nicht alles.
Frohes falten und allzeit gute Fahrt.
Also Eure Geschichten durchzulesen ist zum teil lustig und zum teil ziemlich haarsträubend. Ich will hier niemanden belehren aber die Einstellung die gewisse Leute gegenüber dem Verkehr und anderen Verkehrsteilnehmer haben erstaunt mich doch ziemlich.
Sekundenschlaf, in der Wiese gelandet, von der 4. Spur auf die Standspur, Frage muss das sein ist das nicht ein bisschen verantwortungslos und vor allem rücksichtslos. Man muss sich immer bewusst sein, man spielt mit dem Leben anderer Leute wenn man sich so verhält. Und das nur um möglichst schnell anzukommen oder um ein paar Euros für eine Uebernachtung zu sparen...
Ich hoffe einfach ihr übertreibt in euren Berichten ein bisschen. Also bitte nehmt Euch doch Zeit, ihr fahrt in Urlaub, Stress habt ihr schon das ganze Jahr und Geld ist auch nicht alles.
Frohes falten und allzeit gute Fahrt.
nero68
- Rollo
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Moin,
wir sind in unserer Womo-Zeit grundsätzlich abends losgefahren und hatten dann in der Nacht die Bahn für uns .Ein Limit für gefahrene km hatten wir uns nie gesetzt, da wir meisten Richtung Norden fuhren,konnten wir überall Rast machen,oder sogar übernachten.Es sind für uns nicht die zurückgelegten km entscheident gewesen,sondern die Eindrücke die wir bei Nachtfahrten hatten,wir waren ja im Urlaub und nicht auf der Flucht. Man glaubt gar nicht wie schön es sein kann unterm Sternenhimmel eine Pause einzulegen,oder den Mond zu sehen wenn er sich im Wasser spiegelt.Oft sind wir dann auch für ein paar Tage am gleichen Ort(See) geblieben wenn wir dann bei Tageslicht die volle Schönheit der Gegend sahen, um uns wieder nachts auf die Socken zu machen.So merkten wir erst zu hause daß wir schon wieder mehr als 4000 km fuhren ohne Stress und Hast, und vor allem waren wir nicht kaputt wenn wir wieder zu hause waren.
PS:hoffentlich wirds bald wieder wärmer
Seit dem wir Falter sind bleiben wir im Radius von ca 500km und fahren dafür öfter los
wir sind in unserer Womo-Zeit grundsätzlich abends losgefahren und hatten dann in der Nacht die Bahn für uns .Ein Limit für gefahrene km hatten wir uns nie gesetzt, da wir meisten Richtung Norden fuhren,konnten wir überall Rast machen,oder sogar übernachten.Es sind für uns nicht die zurückgelegten km entscheident gewesen,sondern die Eindrücke die wir bei Nachtfahrten hatten,wir waren ja im Urlaub und nicht auf der Flucht. Man glaubt gar nicht wie schön es sein kann unterm Sternenhimmel eine Pause einzulegen,oder den Mond zu sehen wenn er sich im Wasser spiegelt.Oft sind wir dann auch für ein paar Tage am gleichen Ort(See) geblieben wenn wir dann bei Tageslicht die volle Schönheit der Gegend sahen, um uns wieder nachts auf die Socken zu machen.So merkten wir erst zu hause daß wir schon wieder mehr als 4000 km fuhren ohne Stress und Hast, und vor allem waren wir nicht kaputt wenn wir wieder zu hause waren.
PS:hoffentlich wirds bald wieder wärmer
Seit dem wir Falter sind bleiben wir im Radius von ca 500km und fahren dafür öfter los
- tgler
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Passende worte wirklich.ich finde den Beitrag von nero68 sollte sich jeder mal durchlesen
Leider hab ich nicht übertrieben mit dem Sekundenschlaf. Heute muss ich zugeben schäme ich mich für meinen Leichtsinn!! Und kann nur jedem raten das Risiko nicht einzugehen, das ist einfach viel zu groß!!!!!
Ich hab für mich entschieden lieber zu spät zum Termin zu kommen als gar nicht mehr!!! Zumal im Urlaub ja nichtmal ein Termin steht.
Ich will hier jetzt als jungspund nicht mit ratschlägen kommen aber da ich ja aus unwisseneheit/dummheit die erfahrung machen durfte, wünsche ich jedem nur dass er die erfahrung nicht machen muss. Ich hatte damals ein echt unglaublichen Schutzengel sonst könnt ich jetzt nichtmehr darüber schreiben. Ich hab auch im Rettungsdienst leider oft genug sehen müssen dass der Schutzengel nicht gereicht hat. Also bitte fahrt verantwortungsvoll!!!
Dann klappts auch mit dem Urlaub
- Rod
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Wir fahren so 600 bis 1000 Kilometer an einem Tag, aber nur, wenn wir auf der An- oder Abreise sind. Denn dann Übernachten wir in preiswerten Hotels und sparen damit die für uns aufwende Auf- und Abbauarie. Wir sind Zelter und haben alles ganz klein verpackt. Mit einem Falter, wenn man nur den Hauptwagen zum schlafen aufbaut, ist man da im Vorteil.
Die Euros, die wir in die Hotelübernachtung investieren, sind unserer Meinung nach gut angelegt. Man ist zwar z. B. von Norddeutschland bis Frankreich zwei Tage unterwegs. Aber wir fahren deutlich entspannter und Sekundenschlaf mit den unter (schlechten) Umständen dramatischen Folgen ist kein Thema.
Allseits gute Fahrt wünscht Rod
Die Euros, die wir in die Hotelübernachtung investieren, sind unserer Meinung nach gut angelegt. Man ist zwar z. B. von Norddeutschland bis Frankreich zwei Tage unterwegs. Aber wir fahren deutlich entspannter und Sekundenschlaf mit den unter (schlechten) Umständen dramatischen Folgen ist kein Thema.
Allseits gute Fahrt wünscht Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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- Campingfamilie
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Sehr interessant, Eure Erfahrungen zu lesen!
Das Problem Sekundenschlaf kenne ich schon beruflich (ich fahre 70000 km pro Jahr im Job) und deshalb bin ich auch sehr vorsichtig.
Wegen der Kinder sind wir vor ein paar Jahren (damals noch mit unserem Steilwand-Hauszelt-Bungalow) 1000 km am Stück nachts nach Ruhpolding gefahren.
Fazit:
1. ich bin dauernd eingeschlafen
2. Aufbau mit völliger Übermüdung ist kein Spaß
3. Die kinder haben trotzdem gequengelt
Schlussfolgerung: Zwischenstopps in Jugendherbergen sind auch zu empfehlen.
Die sind Familien mit kleinen Kindern aufgeschlossen und auch telefonisch von unterwegs zu erreichen.
Und in Deutschland muß man keine Angst vor Dieben haben!
Wie`s in Ungarn aussieht , weiß ich auch nicht
Das Problem Sekundenschlaf kenne ich schon beruflich (ich fahre 70000 km pro Jahr im Job) und deshalb bin ich auch sehr vorsichtig.
Wegen der Kinder sind wir vor ein paar Jahren (damals noch mit unserem Steilwand-Hauszelt-Bungalow) 1000 km am Stück nachts nach Ruhpolding gefahren.
Fazit:
1. ich bin dauernd eingeschlafen
2. Aufbau mit völliger Übermüdung ist kein Spaß
3. Die kinder haben trotzdem gequengelt
Schlussfolgerung: Zwischenstopps in Jugendherbergen sind auch zu empfehlen.
Die sind Familien mit kleinen Kindern aufgeschlossen und auch telefonisch von unterwegs zu erreichen.
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Wie`s in Ungarn aussieht , weiß ich auch nicht
Campingfamilie aus Kiel
https://www.classic-camping-freunde : Interessengemeinschaft für alle Freunde historischen Campings
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- Jonny2002
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bekam gerade von meiner Frau noch eine Anmerkung:
Als wir vor Jahren nach Frankreich gefahren sind und mich der Sekundenschlaf überfiel (gute Beobachtungsgabe der Beifahrerin)
mußte ich die nächste Möglichkeit rechts ran um ein wenig bubu zu machen.
Das war zwar genau das was ich nicht wollte,
nach 12 Stunden Arbeit,
den Abend alles verpackt,
ins Bett gelegt und doch nicht schlafen können,
ca. 2 Uhr wieder aufgestanden und dann losgefahren
Aber man wollte einfach nur das Ziel erreichen und die Strecke abspulen.
Beim erreichen des CP'es völlig generft die Anmeldung hinter sich gebracht,
noch das Zelt aufgebaut, etwas zu essen gemacht,
die Kinder mal wieder zurecht gewiesen und dann versucht zu schlafen,
was auch wieder nicht funktionierte
Da lob ich mir heutzutage die Reise,
keinen Stress mehr vorher,
genügend Pausen während dessen,
entspannt und auch ein wenig genügsames Eintreffen auf dem CP,
freundliche Begrüßung beim einchecken,
ruhiges aufbauen vom Rapido,
leckeres Bierchen wenn alles steht, (ich finde es gut wenn ein Plan funktioniert)
kleiner Spaziergang ans Meer,
leichtes Abendessen mit vielleicht noch einem Bierchen
und dann schon ziehmlich langsames dahingleiten mit Meeresrauschen zum Matratzenhorchdienst.
So ist oder geht der erste Urlaubstag seinem Ende entgegen und der nächste kommt mit freudiger Erwartung was man alles wiedersehen und neues erkunden möchte.
Als wir vor Jahren nach Frankreich gefahren sind und mich der Sekundenschlaf überfiel (gute Beobachtungsgabe der Beifahrerin)
mußte ich die nächste Möglichkeit rechts ran um ein wenig bubu zu machen.
Das war zwar genau das was ich nicht wollte,
nach 12 Stunden Arbeit,
den Abend alles verpackt,
ins Bett gelegt und doch nicht schlafen können,
ca. 2 Uhr wieder aufgestanden und dann losgefahren
Aber man wollte einfach nur das Ziel erreichen und die Strecke abspulen.
Beim erreichen des CP'es völlig generft die Anmeldung hinter sich gebracht,
noch das Zelt aufgebaut, etwas zu essen gemacht,
die Kinder mal wieder zurecht gewiesen und dann versucht zu schlafen,
was auch wieder nicht funktionierte
Da lob ich mir heutzutage die Reise,
keinen Stress mehr vorher,
genügend Pausen während dessen,
entspannt und auch ein wenig genügsames Eintreffen auf dem CP,
freundliche Begrüßung beim einchecken,
ruhiges aufbauen vom Rapido,
leckeres Bierchen wenn alles steht, (ich finde es gut wenn ein Plan funktioniert)
kleiner Spaziergang ans Meer,
leichtes Abendessen mit vielleicht noch einem Bierchen
und dann schon ziehmlich langsames dahingleiten mit Meeresrauschen zum Matratzenhorchdienst.
So ist oder geht der erste Urlaubstag seinem Ende entgegen und der nächste kommt mit freudiger Erwartung was man alles wiedersehen und neues erkunden möchte.
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- Echter Camper
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- Wohnort: Cuxhaven
Naja, so 12h würde ich am Stück grundsätzlich immer als Stückfahrzeit einrechnen. Wenn man wärend der Fahrt merkt, das man abbaut kann man immer noch Pause machen.
Ich finde es zB anstrengender wenn ich von Cuxhaven zu meinen Eltern (Bochum) mit 180 km/h runterfahr als zu meiner Freundin nach Reinbek mit 100 km/h. Das macht halt auch viel aus. Und dann erst der Wagen... wewi0 noch wie fertig ich früher nach 2,5h fahrt mit meinem Punto war. Deswegen ist die größe doch entscheident!
Ich finde es zB anstrengender wenn ich von Cuxhaven zu meinen Eltern (Bochum) mit 180 km/h runterfahr als zu meiner Freundin nach Reinbek mit 100 km/h. Das macht halt auch viel aus. Und dann erst der Wagen... wewi0 noch wie fertig ich früher nach 2,5h fahrt mit meinem Punto war. Deswegen ist die größe doch entscheident!
- Eire
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- Camper/Falter/Zelt: Esterel Caramatic 34N 1994
- Wohnort: Krefeld
Hallo
Ist die Strecke sehr lang, wie für uns in den Süden Frankreichs ca 1100km, fahren wir Nachts. Das kommt mir sehr entgegen da ich sonst auch Nachts arbeite. Sprich ich komme Morgens von der Arbeit, gehe ganz normal schlafen und steh Nachmittags ausgeruht auf. Dann noch ein paar Sachen in den Wagen packen, das meiste ist schon soweit und abends alle einsteigen und los geht die Fahrt. Insgesamt sind wir dann 15 Stunden unterwegs. Sollte ich müde werden mache ich ein kurzes Nickerchen im Auto. Auf dem Campingplatz alles aufbauen und der Tag ist dann nicht mehr so dolle, also Abends früh schlafen gehen und dann beginnt der Urlaub
Wenn mir jetzt einer sagt das ich zu lange auf bin und fahre hätte ich und viele meiner Kollegen auch ein Problem auf der Arbeit, denn wenn ich die letzten 1 bis 2 Stunden auf der Arbeit vor mir habe bin ich auch schon meistens 14 Stunden auf den Beinen und habe schon 8 Stunden Dienst hinter mir.
Tante Edit sagt: Länger würde ich aber auch nicht fahren, dann nur mit Zwischen Übernachtung und somit Tags über reisen.
Ist die Strecke sehr lang, wie für uns in den Süden Frankreichs ca 1100km, fahren wir Nachts. Das kommt mir sehr entgegen da ich sonst auch Nachts arbeite. Sprich ich komme Morgens von der Arbeit, gehe ganz normal schlafen und steh Nachmittags ausgeruht auf. Dann noch ein paar Sachen in den Wagen packen, das meiste ist schon soweit und abends alle einsteigen und los geht die Fahrt. Insgesamt sind wir dann 15 Stunden unterwegs. Sollte ich müde werden mache ich ein kurzes Nickerchen im Auto. Auf dem Campingplatz alles aufbauen und der Tag ist dann nicht mehr so dolle, also Abends früh schlafen gehen und dann beginnt der Urlaub
Wenn mir jetzt einer sagt das ich zu lange auf bin und fahre hätte ich und viele meiner Kollegen auch ein Problem auf der Arbeit, denn wenn ich die letzten 1 bis 2 Stunden auf der Arbeit vor mir habe bin ich auch schon meistens 14 Stunden auf den Beinen und habe schon 8 Stunden Dienst hinter mir.
Tante Edit sagt: Länger würde ich aber auch nicht fahren, dann nur mit Zwischen Übernachtung und somit Tags über reisen.
Internette Grüße
Eire aus Krefeld
Esterel Caramatic 34 Bj 94 an einem Opel Zafira / LPG
Eire aus Krefeld
Esterel Caramatic 34 Bj 94 an einem Opel Zafira / LPG
- kakowo
- Erfahrener Camper
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- Camper/Falter/Zelt: Trigano Chambord 2006 bis zum 11.April 2015 ! Bald ein Womo !
- Wohnort: Krefeld-Fischeln
Hallöchen !
Wir fahren auch nach Frankreich,aber "nur"1000 km...Wir arbeiten zwar auch (manchmal) nachts - hassen es aber...
So machen wir es :
Früh los fahren (ca.5 Uhr )bis Paris (CP Bois de Bologne),dann am nächsten Tag Paris ansehen .Dann weiter in die Auvergne.
Zurück dann wieder bis Paris,diesmal in die Nähe des Asterix-Park,am nächsten Tag in den Asterix-Park ,dann gehts am nächsten Tag nach Hause.
Wir sind so mehr "die am Tag fahrenden" und der Urlaub fängt sozusagen am Vortag - beim Packen -
Kaum steht der Falti im Garten und möchte gepackt werden ist das Urlaubsgefühl schon da
Und da die Fahrzeiten nicht soooo lang dann werden,schaffen wir es auch ,die Erholung noch eine Weile zu spüren...
Wie es dann so war schreibe ich "später"
Wir fahren auch nach Frankreich,aber "nur"1000 km...Wir arbeiten zwar auch (manchmal) nachts - hassen es aber...
So machen wir es :
Früh los fahren (ca.5 Uhr )bis Paris (CP Bois de Bologne),dann am nächsten Tag Paris ansehen .Dann weiter in die Auvergne.
Zurück dann wieder bis Paris,diesmal in die Nähe des Asterix-Park,am nächsten Tag in den Asterix-Park ,dann gehts am nächsten Tag nach Hause.
Wir sind so mehr "die am Tag fahrenden" und der Urlaub fängt sozusagen am Vortag - beim Packen -
Kaum steht der Falti im Garten und möchte gepackt werden ist das Urlaubsgefühl schon da
Und da die Fahrzeiten nicht soooo lang dann werden,schaffen wir es auch ,die Erholung noch eine Weile zu spüren...
Wie es dann so war schreibe ich "später"
- Campingfamilie
- Forums-SupporterIn 2012
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- Wohnort: Schleswig-Holstein
Hallo Kakowo!
Früher war ich (Thomas) immer Ostern mit meinen Mitschülern auf dem CP Bois de Bologne in Paris.
Der war früher immer ziemlich unsauber.
Hat sich das geändert?
...ich würde sonst auch mal wieder nach Paris fahren!
Viel Spaß in der Auvergne!
P.S.: Stellt Ihr wieder Fotos ein? Suchen noch Ziele für später mal- nächstes Jahr haben wir schon was vor
Früher war ich (Thomas) immer Ostern mit meinen Mitschülern auf dem CP Bois de Bologne in Paris.
Der war früher immer ziemlich unsauber.
Hat sich das geändert?
...ich würde sonst auch mal wieder nach Paris fahren!
Viel Spaß in der Auvergne!
P.S.: Stellt Ihr wieder Fotos ein? Suchen noch Ziele für später mal- nächstes Jahr haben wir schon was vor
Campingfamilie aus Kiel
https://www.classic-camping-freunde : Interessengemeinschaft für alle Freunde historischen Campings
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wir fahren meist etwa 500 bis 600 kilometer am stück und machen dann eine übernachtungspause.
schon allein wegen der kinder, die sonst doch arg genervt und quengelig reagieren, wenn sie extrem lange sitzen müssen.
ich fahre lieber über nacht und mein mann startet lieber am tage. da kommt es drauf an, wer die erste strecke fahren will .
eine strecke wie mitteldänemark oder nordseeküste ( über 1000 und knapp 900 kilometer) würden wir niemals am stück fahren.
schon allein wegen der kinder, die sonst doch arg genervt und quengelig reagieren, wenn sie extrem lange sitzen müssen.
ich fahre lieber über nacht und mein mann startet lieber am tage. da kommt es drauf an, wer die erste strecke fahren will .
eine strecke wie mitteldänemark oder nordseeküste ( über 1000 und knapp 900 kilometer) würden wir niemals am stück fahren.
- Mossi
- Erfahrener Camper
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- Registriert: 22.01.2007 11:51
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- Wohnort: DichtBeiRostock
wir gurken (da wir meistens in den Süden fahren) dann meist abends los, peilen nach 2 h einen Fast-Food-Tempel an, verköstigen die Brut und lassen die nochmal richtig rumtoben.....
dann ab zurück in die Sitze und einpennen lassen (hat auf der Fahrt nach Münschen geklappt und werden wir auch diesen Sommmer wieder auf der Tou nach DD machen)...... Aufklappen kann ich auch nachts...
Tagsüber ist eher stressig...... wenigstens mit Mittagsschlaf hat man dann was gewonnen....... ggf. werden wir doch mal die tragbaren DVD-Player zum Einsatz kommen lassen....
immerhin hat der 88er Tourist schon Kopfstützen zum Festmachen
Ansonsten war mein "Rekord" mit eminem Bruder mal 1500 km am Tag......
erst nach NL Gronigen-Breda-Utrecht (wo wir den Wowa geholt haben) und dann wieder nach Hause..... und das schlaucht....
die wilden Jahre mit 900km Trabant am Stück sind vorbei......
dann ab zurück in die Sitze und einpennen lassen (hat auf der Fahrt nach Münschen geklappt und werden wir auch diesen Sommmer wieder auf der Tou nach DD machen)...... Aufklappen kann ich auch nachts...
Tagsüber ist eher stressig...... wenigstens mit Mittagsschlaf hat man dann was gewonnen....... ggf. werden wir doch mal die tragbaren DVD-Player zum Einsatz kommen lassen....
immerhin hat der 88er Tourist schon Kopfstützen zum Festmachen
Ansonsten war mein "Rekord" mit eminem Bruder mal 1500 km am Tag......
erst nach NL Gronigen-Breda-Utrecht (wo wir den Wowa geholt haben) und dann wieder nach Hause..... und das schlaucht....
die wilden Jahre mit 900km Trabant am Stück sind vorbei......