3Dog oder Camp Werk?

Da dies eine sehr schwere Frage ist gibt es diesen Forumsbereich
Spange
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Spange »

Guten Morgen,
Es hat dann doch noch etwas länger gedauert, als gedacht. Und nach langem hin und her haben wir uns nun für den 3Dog Traildog Offroader entschieden. Am Ende war es letztendlich die Entscheidung zwischen sehr gut und gut: Aus unserer Sicht bei der Qualität und Verarbeitung zwischen dem sehr guten 3Dog und dem guten Campwerk. Bei der Kundenbetreuung und Beratung zwischen der sehr guten Beratung von Campwerk und der guten Betreuung bei 3Dog, die zum Ende zum Glück immer besser wurde.
Wenn wir nicht selber noch einmal bei 3Dog nachgefasst hätten, woraufhin sich die Beratung wesentlich verbessert hat, wären wir wahrscheinlich bei Campwerk gelandet.
Jetzt freuen wir uns auf unser neues „Zelt“ und die ersten freien Tage damit!
Vielen Dank noch einmal an das Forum, was eine große Hilfe war / ist: Ich werde zwischendurch auch mal über unsere Erfahrungen mit dem 3Dog berichten.
Viele Grüße,
Spange
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Atilla
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Atilla »

Hallo Spange und herzlichen Glückwunsch zu eurer Entscheidung. Da die Katze jetzt im Sack ist kann ich endlich mal eine Frage loswerden. Du schreibst:
Spange hat geschrieben:Hallo zusammen,
Ich verfolge das Forum schon seit einiger Zeit und wir (Meine Frau, vier Kinde im Alter zwischen 2 und 12 und ich) haben uns jetzt entschlossen einen Klappcaravan zu kaufen. Bisher haben wir immer im Zelt plus unserem Bulli die Urlaube verbracht. .....
Wie teilt ihr das mit den Kindern auf? (Zelt/Bus)
Und warum habt ihr nach einem Zeltcaravan australischer Bauart geschaut? Wenn man mit mehr als zwei Personen und eher onroad unterwegs ist verlieren diese in meinen Augen ihr Legitimation. Mit 6 Personen gehe ich jedenfalls davon aus, dass fast immer Wagen und Anbau (meist Vorzelt,manchmal Sonnensegel,....) aufgebaut werden. Dadurch hat man zu einem klassischen Falter keine Zeitersparnis beim Aufbau. Ist es die Optik?
Bei einer 6 köpfigen Familie denke ich eher an einen "rechts-links Falter" oder den Trigano Olympe.

Das ist wirklich eine Verständnisfrage, keine Kritik!
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.

Gruß Alex.
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von SvenBianca »

Also wir haben auch den 3Dog und wir haben 8 Kinder.

Wenn nötig schlafen alle im Traildog ohne Anbauzelt. Unten können 6 schlafen und die 2 Kleinen schlafen bei uns oben im Bett. Für eine Nacht unterwegs - kein Problem.

Bei 2-3 Nächten legt man 2 Matratzen ins Anbauzelt, da schlafen je 2-3 pro Matratze und der Rest im Traildog - auch kein Akt.

Bei längeren Reisen nehmen wir extra Zelte mit, hat dann Komfortgründe und mehr Platz.

Das Anbauzelt bauen wir mit den Kindern in ca. 10 Minuten auf. Für uns war das ein Riesenvorteil. In knapp 10 Minuten können wir alles aufbauen und direkt Urlaub haben. Auschlaggebend war für uns der Platz im Hänger und das es schnell geht.
SvenBianca
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von SvenBianca »

@Spange. Ich persönlich freue mich riesig über eure Entscheidung. Da habt ihr eine gute Wahl getroffen.
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Pinin
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Pinin »

Gratulation und viele schöne Urlaube damit. :dhoch:
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von wurzelprumpf »

@Spange: Da habt ihr eine gute Wahl getroffen!
Willkommen im Rudel :klapp:
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Elektron »

Hallo Atilla,

„Kurze“ Antwort auf Deine Frage...
Atilla hat geschrieben: Wie teilt ihr das mit den Kindern auf? (Zelt/Bus)
Und warum habt ihr nach einem Zeltcaravan australischer Bauart geschaut? Wenn man mit mehr als zwei Personen und eher onroad unterwegs ist verlieren diese in meinen Augen ihr Legitimation. Mit 6 Personen gehe ich jedenfalls davon aus, dass fast immer Wagen und Anbau (meist Vorzelt,manchmal Sonnensegel,....) aufgebaut werden. Dadurch hat man zu einem klassischen Falter keine Zeitersparnis beim Aufbau. Ist es die Optik?
Bei einer 6 köpfigen Familie denke ich eher an einen "rechts-links Falter" oder den Trigano Olympe.

Das ist wirklich eine Verständnisfrage, keine Kritik!
Für uns war ein Grund für einen Falter australischen Typs die Größe des Stauraums und die Zuladung.
Nach unserer vorherigen Campingerfahrung ist Stauraum durch nichts zu ersetzen. Auch die Zuladung der Anhänger ist (entsprechendes Zugfahrzeug vorausgesetzt) riesig. Der hat 1300kg zgg. Also mindestens 800 kg Zuladung.

Außerdem liegen die Hänger wie ein Brett auf der Straße.

Über die Frage was man „braucht“ müssen wir nicht diskutieren, da haben wir bestimmt mehr als reichlich dabei...aber z.B. Kühlbox (gasbetrieben): für uns unabdingbar. Bedeutet also Gasflasche. Du brauchst 6 Stühle und einen Tisch. Die gehen wohl obendrauf, aber schon knapp...Wo schlafen die Kinder? Momentan noch bei euch im Zelt, aber unsere wollten dann doch schnell in ein eigenes Zelt...die Zelte muss man dann also auch noch mitnehmen. Isomatten, Schlafsäcke...das volle Programm. Fahrräder? Bei uns passen 4 auf die Deichsel, auf einen Träger, der auch auf die Anhängerkupplung des Wagens passt. Wo lasst Ihr Fahrräder?

Unser Bett ist mit 170x220 gigantisch groß. Haben letztens Leute kennengelernt, die mit ihren 2 kleinen Kindern quer im Bett schliefen...ging ohne Probleme. Und ehrlich: ich bin auch froh, dass unsere Jungs im separaten Zelt schlafen und nicht nebenan oder unter uns...so haben wir auch mehr vom Urlaub :zwinker:

Hab mir das Video von Trigano mal angesehen, viele der Zubehörteile holen die im Video entspannt aus dem Off. Das müsste aber ja eigentlich alles im Anhänger sein. Täuscht dann auch mehr verfügbaren Platz vor...

Viele Grüße
Michael
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Tombaz »

wunderschönes Teil - gute Entscheidung ....

viel Spaß damit !

:prost2:
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Spange »

Hallo zusammen,
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Ich versuche mal auf alle Fragen zu antworten.
Bisher waren wir ja immer mit unserem California und einem (großen) Zelt unterwegs. Hat eigentlich auch immer gut geklappt. In den letzten beiden Urlauben, als wir zu sechst unterwegs waren, hat meistens meine Frau mit die ganz Kleine im Bus, und ich mit den drei anderen im Zelt geschlafen. Das ging eigentlich ganz gut. Was etwas nervig war, war der doch etwas aufwendigere Aufbau und der Platzbedarfs (2 Tische, 6 Stühle, Kocher, etc.). Beim Kochen war regelmäßig nicht genug Platz, unterwegs übernachten war nur unter erschwerten Bedingungen möglich, usw. Es hat trotzdem alles funktioniert und wir hatten immer viel Spaß.
Vor 2,5 Jahren haben wir dann 3Dog kennengelernt und waren direkt überzeugt, dass das etwas für uns sein könnte: Das integrierte Küchenmodul, viel Platz im Anhänger, der schnelle Aufbau, der Stoff, die gute Qualität und die Liebe zum Detail. Weil wir natürlich wissen wollten, was es in dem Bereich noch alles so gibt, haben wir uns auch die anderen Firmen mal angeschaut- waren uns aber sehr schnell einig, dass es nur ein 3Dog oder CampWerk werden wird. Sicherlich haben auch andere Modelle ihre Vorteile, aber für uns stand das eben so fest.
Ich werde auf jeden Fall nach unserem ersten Urlauben mit dem 3Dog berichten, ob sich unsere Erwartungen erfüllt haben, wie das mit der Aufteilung klappt und was uns sonst noch so auffällt.
Viele Grüße, Spange
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Atilla
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Atilla »

Erstmal vielen Dank Spange, Svenbianca und Michael,
so ein bißchen verstehe ich eure Beweggründe.

Mit der Zuladung habt ihr mit Sicherheit unbestreitbar Recht.
Allerdings unterschätzt ihr das Ladevolumen anderer Falter. Ein Holtkamper Family hat z. B. mehr als 1100l Stauraum. Ein Heinemann hat ca. 1070L Stauraumvolumen. Und in diesem Stauraum habe ich bis auf die Fahrräder, die Kühlbox (Auto wegen 12V) und die Gasflasche alles was man so braucht und was Michael aufgeschrieben hatte + natürlich noch Vorzelt, Sonnensegel (2x) . Die Gasflasche(5kg) steht ! im Deichselkasten. Die Fahrräder kommen oben drauf. Im Auto sind dann nur wir + Kühlbox + Reisetaschen mit unserer Kleidung. Hier im Forum gab es z.B. auch schon beeindruckende Auflistungen und Bilder über die Beladungsmöglichkeiten von Camplet´s.

Ja das Bett (2,15x1,5m beim Family) ist kleiner, aber dafür hab ich zwei :cool2:


Wie bei allem spielt wohl auch hier das Bauchgefühl eine entscheidendere Rolle als wir es uns eingestehen. Der eine findet das gut und der andere was anderes.

Danke nochmal für die Antworten!
Urlaub ohne Camping ist möglich aber sinnlos.

Gruß Alex.
SvenBianca
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von SvenBianca »

ja natürlich hat jeder Falter seine Eigenschaften. Das ist doch das schöne an der Auswahl. Ansonsten gäbe es ja nur 1 Modell für alle.

Für uns war der Holtcamper zu verspielt. Allerdings muss ich auch sagen, dass wir uns das gar nicht alles angesehen haben. Wir hatten den 3Dog im Urlaub gesehen, weil Nachbarn den hatten. Dann sind wir danach zur MEsse gefahren.

Wir haben uns auch den 3Dog und Campwerk angesehen. Für uns kam ein ZElt aus China nicht in Frage, dass ist halt unsere Einstellung gewesen und wir fanden die Qualität und die Typen bei 3Dog einfach überzeugender. Auch das ist Geschmackssache, da muss jeder seins finden.

Nach 5 Jahren 3Dog muss ich sagen, dass ich nie was besseres hätte kaufen können für uns. Unser Urlaub hat sich qualitative deutlich verbessert. Wir können spontaner fahren. Wir kriegen alles mit. Wir haben schon bei minus 14 Grad in Grenoble geschlafen und trotzdem konnte man es morgens falten. Also wir sind begeistert.
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von LiMaMa »

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Falter!

Ich kann Euch super verstehen - auch wenn wir uns nicht in den 3Dog, sondern in einen Holtkamper verliebt haben.

Wie haben (momentan) 3 Kinder auf Reisen dabei - der klassische Rechts-Links-Falter fühlte sich trotzdem für uns nicht richtig an.
Die Modelle mit angehängten "Kinderzimmern" (auch wenn die Kinder dann am Boden schlafen - aber so hat doch die Campingkarriere von den meisten begonnen) fanden wir viel passender.
Wenn es dann mal so kalt und nass sein sollte, dass man die Kleinen nicht alleine auf dem Boden liegen haben mag, dann passen im Notfall auch mal alle in das große "Elternbett".

Es hat mich sehr gefreut, dass offenbar auch andere ihr Paarleben im Zelturlaub mit Kindern ein bisschen leben wollen - ist ja mit Kindern oft eingeschränkt genug :zwinker:

Ich wünsche Euch ganz viel Spaß mit Eurem neuen Falter und immer viel Sonnenschein am Abreisetag.
Liebe Grüße von Nina
Spange
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Spange »

Hallo zusammen,

Hat dann doch etwas gedauert, aber wir haben nun unseren TrailDog Offraoder und sind sehr glücklich! Bis jetzt sind wir zwar noch nicht so weit gekommen, aber es macht trotzdem schon sehr viel Spaß. Wir sind vor allem darüber glücklich, dass wir uns dann doch am Ende trotz aller "Herausforderungen" für unser ursprünglich gewünschtes Modell entschieden haben. Würde auch gerne ein Foto posten, ist mir aber gerade etwas zu kompliziert.

Die hohe Qualität und die Liebe zum Detail lässt auch schnell den relativ hohen Preis in den Hintergrund rücken. Auch der schnelle und unkomplizierte Aufbau bereitet Freude, nachdem wir jahrelang mit unserem klassischen Zelt im Vergleich dazu viel Arbeit beim Aufbau hatten.

Jetzt sind wir noch auf der Suche nach einer passenden Kralle als Sicherung (Kennt jemand ein Produkt, was für die Reifen des Offroader geeignet ist?), passende Boxen für den Anhänger-Stauraum und eine gute Kühlbox, die auch im Hochsommer gute Kühlleistung liefert.

Viele Grüße,
Spange
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Neandertaler »

Um aber nochmal auf die Kernfrage zu kommen: sicherlich kostet ein 3Dog mal deutlich mehr, allerdings ist dieser auch deutlich robuster und qualitativ hochwertiger.
Warum hat aber ein CampWerk dann noch eine Berechtigung? Das ist einfach zu beantworten: es ist eine Frage ob man auch tatsächlich die Robustheit benötigt.
Wir z. B. haben so einen Mittelweg genommen: wir sind zu zweit (ohne Kinder, ohne Tiere im Falti unterwegs), nutzen ihn nur bei schönem Wetter in den "warmen" Monaten", und
dann auch nur für WE bzw. verlängerte WE. Kein Hardcore-Outdoor, nur normale CP. Daher reichte für unsere Bedürfnisse auch ein deutlich günstigerer Trigano aus.
CampWerk hat uns auf der Messe nicht überzeugt, da der Aufbau umständlich dargeboten wurde. Da war der Zambesi von Trigano doch deutlich einfacher.
Im Leben ist man mal der Stein und mal die Scheibe. Als Papa bist du aber immer Carglass.
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PlatSch
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von PlatSch »

Spange hat geschrieben:Hallo zusammen,

Hat dann doch etwas gedauert, aber wir haben nun unseren TrailDog Offraoder
...
Jetzt sind wir noch auf der Suche nach einer passenden Kralle als Sicherung (Kennt jemand ein Produkt, was für die Reifen des Offroader geeignet ist?), passende Boxen für den Anhänger-Stauraum und eine gute Kühlbox, die auch im Hochsommer gute Kühlleistung liefert.

Viele Grüße,
Spange
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Hallo Spange,

willkommen in der 3DOG Offroader Gemeinde - Have a lot of fun :hi: . Ich hoffe wir sehen uns auf dem nächsten Rudeltreffen :klapp: .
Radkralle haben wir diese:
Bild
Die Abdeckung der Radmuttern ist zwar nicht wie abgebildet auf den BF Goodrich wirksam, aber das Ding ist passend, wenn auch sehr knapp.
Außer dieser gibt es m.W. nur noch LKW Krallen.

Kühlbox:
Haben wir nicht, aber eine Engel Kompressorbox, die immer bis auf -18°C kühlt, egal wie warm es draußen ist:
https://www.campingwagner.de/product_in ... gL9WfD_BwE

Boxen für den Anhänger Stauraum:
Unter anderem Obi Tauro (teilw. mit Deckel):
https://www.obi.de/aufbewahrungsboxen/o ... /p/2233138

VG
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Zuletzt geändert von PlatSch am 06.06.2018 00:35, insgesamt 2-mal geändert.
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