Da wir mit mehreren Personen auch schon Wohnwagen der Gewichtsklasse >1500kg
rangiert haben, sehe ich bei einem Zeltanhänger kein Problem.
Wie schon geschrieben ist das meist kleine, schmale Stützrad die Schwachstelle,
besonders wenn die Wiese nach mehreren Tagen aufgeweicht ist.
Meistens konnten wir mit dem Auto recht dicht beirangieren, der Rest geht dann mit Muskelkraft.
Ich würde mir für unebene Plätze noch Auffahrkeile besorgen, damit der Hänger gerade ausgerichtet werden kann.
Und natürlich den Hänger gegen wegrollen sichern, nichts ist blöder als wenn sich das Teil Nachts selbstständig macht.
Camper ohne Mover haben meist gleich Anschluss zum Nachbarn (Siehe auch vorgekühltes Bier).
Camper mit Mover bieten meist ne tolle Unterhaltung, während die Nachbarn Ihre Stühle
aufstellen und mit Ihrem eigenen Bier zusehen.
Einach loslegen und wenn es schwierig wird nicht scheuen den Nachbarn um Unterstützung zu bitten.
Hab noch nicht erlebt, dass diese versagt wurde.
Meist wird auch gleich beim restlichen Aufbau geholfen.
Endlich kann man sich mal nützlich machen, wenn man so den ganzen Tag im Stuhl sitzen muß.
Viel Spaß mit dem Falter und immer nette Nachbarn.
Gruß Olaf