Anhänger be und entladen...
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Anhänger be und entladen...
Hallo liebe Campwerk Familie,
nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub
So möchten wir für den nächsten Urlaub vom einfachen Zelt zu einem Campwerk Family "upgraden" und sind dabei,
vorab noch Info's/Input zum Faltanhänger zu sammeln.
Eine offene Frage die ich noch habe ist z. B.: das be und entladen des Anhängers?
Das be und entladen kann doch nur durch die (natürlich offene) Heckklappe des Hängers erfolgen,
ein Zugriff auf den Stauraum (von oben) habe ich doch bei nicht aufgeklappten Zelt nicht (oder)?
Ist dies nicht sehr umständlich/mühevoll (muss ich da in den Hänger grabbeln) ?
Vom logischen her müsste ich doch die Kisten die ich als erstes am Platz brauche als letztes laden (z.B. Vorzelt) .
Diese Kiste aber stelle ich mir als recht schwer vor.
Ist dies kein Problem mit der Stützlast (wenn die schwere Kiste ganz hinten steht)?
Vielen Dank für eure Info's
Viele Grüsse und ein wunderschönes Wochenende
Ralf
P.S.: ...der hoffentlich in den nächsten Urlaub mit einem Campwerk Family darf...
nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub
So möchten wir für den nächsten Urlaub vom einfachen Zelt zu einem Campwerk Family "upgraden" und sind dabei,
vorab noch Info's/Input zum Faltanhänger zu sammeln.
Eine offene Frage die ich noch habe ist z. B.: das be und entladen des Anhängers?
Das be und entladen kann doch nur durch die (natürlich offene) Heckklappe des Hängers erfolgen,
ein Zugriff auf den Stauraum (von oben) habe ich doch bei nicht aufgeklappten Zelt nicht (oder)?
Ist dies nicht sehr umständlich/mühevoll (muss ich da in den Hänger grabbeln) ?
Vom logischen her müsste ich doch die Kisten die ich als erstes am Platz brauche als letztes laden (z.B. Vorzelt) .
Diese Kiste aber stelle ich mir als recht schwer vor.
Ist dies kein Problem mit der Stützlast (wenn die schwere Kiste ganz hinten steht)?
Vielen Dank für eure Info's
Viele Grüsse und ein wunderschönes Wochenende
Ralf
P.S.: ...der hoffentlich in den nächsten Urlaub mit einem Campwerk Family darf...
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Re: Anhänger be und entladen...
Moin,
ich gehe mal davon aus dass die Mehrzahl das beladen im aufgeklappten Zustand erledigt.
Ist natürlich eine Frage des Platzes, ob man den hat um aufzuklappen oder nicht.
Wegen dem schweren Vorzelt hinten geladen - das musst einfach ausprobieren und dann die Stützlast durch wiegen ermitteln, geht einfacher als es klingt.
ich gehe mal davon aus dass die Mehrzahl das beladen im aufgeklappten Zustand erledigt.
Ist natürlich eine Frage des Platzes, ob man den hat um aufzuklappen oder nicht.
Wegen dem schweren Vorzelt hinten geladen - das musst einfach ausprobieren und dann die Stützlast durch wiegen ermitteln, geht einfacher als es klingt.
Lebe lieber ungewöhnlich
Gruß Martin
Gruß Martin
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Re: Anhänger be und entladen...
Hallo Ralf,
Da zeigst Du an die Stelle die mir bei Campwerk nicht gefällt und meiner Meinung nach auch unpraktisch ist...
(Deshalb und wegen des Preises haben wir uns gegen einen Campwerk entschieden.)
Ist aber wie alles eine Frage der persönlichen Nutzung.
Schwere Kisten hinten sind zwar theoretisch ungünstig für die Fahrphysik, meine praktische Erfahrung ist aber, das es sich (zumindest bei unserer Nutzung) im Mittel ausgleicht.
Was meine ich:
- hinten an der Klappe hängt die Küche, ist ein Eigenbau mit viel Platz und dem entsprechenden Gewicht, steht aber am Ende, alles andere macht ja auch keinen Sinn.
- in der Reihe davor (also in Richtung Anhängermitte) steht
- die Kiste mit Lebensmitteln, damit man in Pausen was kochen kann?
- die Kiste mit Vorzelt, Unterlegeplane und co, damit man schnell aufbauen kann?
- die Kiste mit den Klamotten der Kinde damit man die schnell umziehen kann?
- der kleinkram der nicht in Kisten passt (Cadac, Gasflasche, Besen, ...)?
Die optimale Reihenfolge habe ich nicht gefunden, musst je nachdem immer an die Kiste die nicht hinten steht.
Der Vorteil der Kisten ist aber ja, dass man die recht schnell ausgeladen hat und die auch (etwas) Regen, Feuchtigkeit aushalten...
Gewichte der Kisten und Stützlast:
- Kiste mit Zeltzubehör vor allem groß und unhandlich, Gewicht nicht so wahnsinnig groß
- Kiste mit Klamotten, handlich aber recht schwer (wir haben die hohen genommen)
- Kiste mit Lebensmitteln je nach Packungsdichte und Inhalt von leicht bis schwer...
Ich habe die Kisten nicht gewogen, wohl aber die Stützlast (mit 4 Fahrrädern auf der Deichsel).
Da war ich dann bei 75-80 kg, also am Maximum (des Zugfahrzeugs) aber da wollte ich auch hin...
Ich würde heute keine "hohen" Kisten mehr nehmen, immer zwei halbhohe, das findet man schneller und leichter sind die auch.
Der größte Vorteil der klappbarem Plattform ist, dass man:
1.) beim laden der losen Kleinteile (Cadac, Gasflasche etc) den Platz schon ausnutzen / ausstopfen kann.
2.) man noch oben flache Sachen drauflegen kann
3.) auch eine Kiste vorne aufmachen kann und den Hammer rausholen kann wenn die Kiste grade vorne eingeladen ist...
Aufklappen zum Laden finde ich zuviel aufwand, dazu müsste der Hänger auch erst auf den Rasen...
Wenn Du die Nutzung mal ansehen möchtest, komm zum Treffen in den Elsas, da sind Forummitglieder mit den verschiedenen Herstellern zu sehen ( Campwerk, 3Dog, Gordigear, ...). Dingotec (heute Hymergruppe) fehlt glaube ich noch.
Bist auch ohne Falter, also mit Zelt, Wohnwagen, Womo oder was auch immer eingeladen. Wir sind da ganz offen und flexiebel...
Viele Grüße
Elektron.
Da zeigst Du an die Stelle die mir bei Campwerk nicht gefällt und meiner Meinung nach auch unpraktisch ist...
(Deshalb und wegen des Preises haben wir uns gegen einen Campwerk entschieden.)
Ist aber wie alles eine Frage der persönlichen Nutzung.
Schwere Kisten hinten sind zwar theoretisch ungünstig für die Fahrphysik, meine praktische Erfahrung ist aber, das es sich (zumindest bei unserer Nutzung) im Mittel ausgleicht.
Was meine ich:
- hinten an der Klappe hängt die Küche, ist ein Eigenbau mit viel Platz und dem entsprechenden Gewicht, steht aber am Ende, alles andere macht ja auch keinen Sinn.
- in der Reihe davor (also in Richtung Anhängermitte) steht
- die Kiste mit Lebensmitteln, damit man in Pausen was kochen kann?
- die Kiste mit Vorzelt, Unterlegeplane und co, damit man schnell aufbauen kann?
- die Kiste mit den Klamotten der Kinde damit man die schnell umziehen kann?
- der kleinkram der nicht in Kisten passt (Cadac, Gasflasche, Besen, ...)?
Die optimale Reihenfolge habe ich nicht gefunden, musst je nachdem immer an die Kiste die nicht hinten steht.
Der Vorteil der Kisten ist aber ja, dass man die recht schnell ausgeladen hat und die auch (etwas) Regen, Feuchtigkeit aushalten...
Gewichte der Kisten und Stützlast:
- Kiste mit Zeltzubehör vor allem groß und unhandlich, Gewicht nicht so wahnsinnig groß
- Kiste mit Klamotten, handlich aber recht schwer (wir haben die hohen genommen)
- Kiste mit Lebensmitteln je nach Packungsdichte und Inhalt von leicht bis schwer...
Ich habe die Kisten nicht gewogen, wohl aber die Stützlast (mit 4 Fahrrädern auf der Deichsel).
Da war ich dann bei 75-80 kg, also am Maximum (des Zugfahrzeugs) aber da wollte ich auch hin...
Ich würde heute keine "hohen" Kisten mehr nehmen, immer zwei halbhohe, das findet man schneller und leichter sind die auch.
Der größte Vorteil der klappbarem Plattform ist, dass man:
1.) beim laden der losen Kleinteile (Cadac, Gasflasche etc) den Platz schon ausnutzen / ausstopfen kann.
2.) man noch oben flache Sachen drauflegen kann
3.) auch eine Kiste vorne aufmachen kann und den Hammer rausholen kann wenn die Kiste grade vorne eingeladen ist...
Aufklappen zum Laden finde ich zuviel aufwand, dazu müsste der Hänger auch erst auf den Rasen...
Wenn Du die Nutzung mal ansehen möchtest, komm zum Treffen in den Elsas, da sind Forummitglieder mit den verschiedenen Herstellern zu sehen ( Campwerk, 3Dog, Gordigear, ...). Dingotec (heute Hymergruppe) fehlt glaube ich noch.
Bist auch ohne Falter, also mit Zelt, Wohnwagen, Womo oder was auch immer eingeladen. Wir sind da ganz offen und flexiebel...
Viele Grüße
Elektron.
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Re: Anhänger be und entladen...
Hallo Ralf,
ja, das Laden kann ein wenig nervig sein, aber es geht. Wir haben das Vorzelt der Stützlast wegen ganz vorn. Da wir aber auf dem Weg in den Urlaub i.d.R. ein paar Zwischenstops machen bei denen das Vorzelt für eine Nacht nicht ausgepackt wird, stört das nicht wirklich. Wir haben uns jetzt so weit mit Kisten sortiert, dass wir zum Packen nicht ausklappen müssen.
Grüße aus der Nachbarschaft
Karsten
ja, das Laden kann ein wenig nervig sein, aber es geht. Wir haben das Vorzelt der Stützlast wegen ganz vorn. Da wir aber auf dem Weg in den Urlaub i.d.R. ein paar Zwischenstops machen bei denen das Vorzelt für eine Nacht nicht ausgepackt wird, stört das nicht wirklich. Wir haben uns jetzt so weit mit Kisten sortiert, dass wir zum Packen nicht ausklappen müssen.
Grüße aus der Nachbarschaft
Karsten
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Re: Anhänger be und entladen...
Das ist alles eine Frage der Organisation. Unser Hänger ist während der Saison quasi immer soweit geladen, dass sämtliches Zeug wie Küche (nicht der Anbau an der Heckklappe), Tisch, Stühle, sämtliches Elektro und Gaszeugs, sowie Küchenzeugs und ggf. das die Vorzeltkiste im Hänger verbleibt.
Nur Klamotten, Vorräte und die Kühlbox, die bei uns im Hänger mitfährt, wird jeweils zugeladen. Ebenso der Fahrradträger samt Rädern, wenn die auch mitgehen sollen.
Beladung ist nahezu statisch, daher kein Gefummel mehr was wohin muss um z.B. die Stützlast passend zu haben.
Insofern ist das "Beladen" ein Klacks.
Und beim Aufbau benötigst die Unterlegfolie für's Hauptzelt. Alles weitere kommt doch erst danach. Dann lässt sich entweder durch die Heckklappe, oder über die Klappe unterm Bett entnehmen, bzw. unterstützen.
Insofern alles Problemlos, auch bei Regen ggf. machbar ohne draussen zu sein und Nass zu werden.
Eine Kippbare Trägerplatte bietet hier also nicht allzuviel Vorteil. Viel mehr bringt hier die Bordwanderhöhung, weil erstens mehr reinpasst und ansonsten das krabbeln ggf. enger werden kann.
Gruß Gerd
Nur Klamotten, Vorräte und die Kühlbox, die bei uns im Hänger mitfährt, wird jeweils zugeladen. Ebenso der Fahrradträger samt Rädern, wenn die auch mitgehen sollen.
Beladung ist nahezu statisch, daher kein Gefummel mehr was wohin muss um z.B. die Stützlast passend zu haben.
Insofern ist das "Beladen" ein Klacks.
Und beim Aufbau benötigst die Unterlegfolie für's Hauptzelt. Alles weitere kommt doch erst danach. Dann lässt sich entweder durch die Heckklappe, oder über die Klappe unterm Bett entnehmen, bzw. unterstützen.
Insofern alles Problemlos, auch bei Regen ggf. machbar ohne draussen zu sein und Nass zu werden.
Eine Kippbare Trägerplatte bietet hier also nicht allzuviel Vorteil. Viel mehr bringt hier die Bordwanderhöhung, weil erstens mehr reinpasst und ansonsten das krabbeln ggf. enger werden kann.
Gruß Gerd
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Re: Anhänger be und entladen...
Grüße Dich, Ralf, und Willkommen hier im Forum!
Mach' Dir da keinen allzu großen Kopf - das ergibt sich Alles von Alleine.
Auch bei uns steht der Falter quasi startbereit für den Urlaub. Von der voll bestückten Küche über den größten Teil des Bettes und den Campingmöbeln bis hin zur Kabeltrommel, den Heringen und jeder Menge sonstigem Zeugs ist alles im Falter drinnen und erst zugänglich sobald aufgeklappt ist.
Gewand, Kühlbox, Lebensmittel und die große selbstaufblasende Matratze reisen im Auto mit. Und natürlich der ganz wichtige Sack mit dem nötigen Werkzeug und Material zum Aufstellen und Ausrichten des Falters.
Bezüglich Gewichtsverteilung - auch das ergibt sich. Du kannst Dich mit dem Verteilen der Ladung so lange spielen bis die Auflagelast passt, schlimmstenfalls mußt eben zwei oder drei Mal aufklappen, umräumen, wieder zusammen klappen und erneut messen. Schwere Sachen übrigens so weit wie möglich nach unten, sollte aber eh' klar sein. So gesehen - vom Logischen her - müßte ich Gestänge und Heringe ganz oben haben, ist aber nicht der Fall. Also lautet unser Aufbauprozedere: Aufklappen, Tisch und Sessel raus nehmen und aufstellen (eigentlich ganz praktisch für erste Bier oder so...), Lattenroste und Matratzen zur Seite stellen - ab da sind Gestänge und Heringe voll zugänglich und es kann los gehen mit dem eigentlichen Aufbau. Das Vorzelt kommt ja sowieso als so ziemlich letzte Maßnahme beim Aufbau, kann also irgend wo verstaut sein. Inzwischen hat jedes Trum seinen fixen Platz, erspart auch viel Herumgekrame...
Viel Erfolg beim Suchen und Finden.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Mach' Dir da keinen allzu großen Kopf - das ergibt sich Alles von Alleine.
Auch bei uns steht der Falter quasi startbereit für den Urlaub. Von der voll bestückten Küche über den größten Teil des Bettes und den Campingmöbeln bis hin zur Kabeltrommel, den Heringen und jeder Menge sonstigem Zeugs ist alles im Falter drinnen und erst zugänglich sobald aufgeklappt ist.
Gewand, Kühlbox, Lebensmittel und die große selbstaufblasende Matratze reisen im Auto mit. Und natürlich der ganz wichtige Sack mit dem nötigen Werkzeug und Material zum Aufstellen und Ausrichten des Falters.
Bezüglich Gewichtsverteilung - auch das ergibt sich. Du kannst Dich mit dem Verteilen der Ladung so lange spielen bis die Auflagelast passt, schlimmstenfalls mußt eben zwei oder drei Mal aufklappen, umräumen, wieder zusammen klappen und erneut messen. Schwere Sachen übrigens so weit wie möglich nach unten, sollte aber eh' klar sein. So gesehen - vom Logischen her - müßte ich Gestänge und Heringe ganz oben haben, ist aber nicht der Fall. Also lautet unser Aufbauprozedere: Aufklappen, Tisch und Sessel raus nehmen und aufstellen (eigentlich ganz praktisch für erste Bier oder so...), Lattenroste und Matratzen zur Seite stellen - ab da sind Gestänge und Heringe voll zugänglich und es kann los gehen mit dem eigentlichen Aufbau. Das Vorzelt kommt ja sowieso als so ziemlich letzte Maßnahme beim Aufbau, kann also irgend wo verstaut sein. Inzwischen hat jedes Trum seinen fixen Platz, erspart auch viel Herumgekrame...
Viel Erfolg beim Suchen und Finden.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Und ich habe auch lieber ein kaputtes Fahrrad statt ein brennendes Haus. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
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- Registriert: 18.09.2016 10:34
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- Camper/Falter/Zelt: Campwerk Family onroad
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Re: Anhänger be und entladen...
Hallo zusammen,
vielen Dank für die interessanten Infos und Tipps.
Es ist einfach toll, wenn es eine Anlaufstelle gibt,
bei der einem mit Rat und Tat geholfen wird.
DANKE an euch alle
Viele Grüsse
Ralf
vielen Dank für die interessanten Infos und Tipps.
Es ist einfach toll, wenn es eine Anlaufstelle gibt,
bei der einem mit Rat und Tat geholfen wird.
DANKE an euch alle
Viele Grüsse
Ralf