Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
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Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Einen schönen gute Morgen allerseits.
Zuerst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen kurz einige Infos zu uns zu geben.
Mein Sohn ist Baujahr 2008, meine Frau 1971 und und ich bin Baujahr 1968.
In meinen jungen Jahren habe ich oft im Schlafsack unter freiem Himmel geschlafen. (Das tue ich auch heute gelegentlich noch – auf der Hollywoodschaukel im Garten.)
Später habe ich mir ein kleines Igluzelt angeschafft. Für ein- bis zweimal im Jahr vollkommen ausreichend. Leider konnten wir die letzten ca. 8 Jahre nicht mehr campen.
Letztes Wochenende war es endlich wieder einmal so weit: Männerwochenende im Zelt – ganz ohne Mama. Der Kleine war richtiggehend begeistert. Ich hatte es tatsächlich vergessen, oder verdrängt, wie erholsam Camping ist. Für uns beide hatte ich extra Luftmatratzen gekauft. Isomatte geht bei meinem kaputten Kreuz kaum noch. An dem Wochenende konnte ich mich mehr erholen, als in manch einem Urlaub. Und das als „alleinerziehender“ Papa.
Leider musste ich feststellen, dass meine alte Dackelgarage wirklich nur zwei Personen Platz bietet; zu dritt wird es beim besten Willen nicht gehen! Und dazu noch das hinein- und herauskriechen: NEIN!
Meine bessere Hälfte spekuliert, seit wir vor ca. 3 Jahren unterwegs bei Fritz Berger in Neumarkt pausierten, mit einem Familienzelt (Ich ursprünglich auch – Decathlon ist auch nicht weit). Ich sehe es jedoch so: Familienzelt + Campingutensilien + Gepäck + 3 Personen = hoffnungslos überfülltes Auto.
Zwar könnte ich mir auch von meinem Schwager seinen Wohnwagen ausleihen. Aber das ist mir zu umständlich und wenn es Schäden gibt? Auch die Spritkosten … Mit anderen Worten: nein!
Vor zwei Jahren habe ich mir für viele Arbeiten einen 750er Anhänger geleistet: Bug- und Heckklappe; 50-cm-Bordwand plus 10 cm Reling; Kasteninnenmaße: 125+ cm x 205+ cm; einziehbares Zugrohr, damit ich den Anhänger aufs Heck in die Garage stellen kann. Ich hatte mir beim Kauf auch vorgestellt, dass ich mit Luftmatratze und einigem anderen schön darin schlafen kann.
Was passiert die Woche? Ich sehe Hartz-IV-TV: „RTL2 – Der Trödeltrup“. Die hatten da glatt einen Zeltanhänger unter all dem Gerümpel.
Das Bild bekomme ich einfach nicht mehr aus dem Kopf: ich kann mir gut so ein Anhängerzelt vorstellen. Leider habe ich keinen Platz mehr um noch einen Anhänger unterzubringen. Wenn müsste es ein abnehmbarer Zeltaufbau sein, der zu meinem vorhandenen Anhänger passt.
Meine Bitte an Euch:
Könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung unter die Arme greifen?
Falls es dazu kommt, wird der Kauf in 2015 wohl nichts werden. Das muss wohldurchdacht sein.
Für meine Mobicool B40 habe ich auch ein gutes Jahr hin- und herüberlegt.
Danke schon einmal für jegliche Hilfe und Unterstützung
Euer
PapaMit40
Zuerst einmal möchte ich die Gelegenheit nutzen kurz einige Infos zu uns zu geben.
Mein Sohn ist Baujahr 2008, meine Frau 1971 und und ich bin Baujahr 1968.
In meinen jungen Jahren habe ich oft im Schlafsack unter freiem Himmel geschlafen. (Das tue ich auch heute gelegentlich noch – auf der Hollywoodschaukel im Garten.)
Später habe ich mir ein kleines Igluzelt angeschafft. Für ein- bis zweimal im Jahr vollkommen ausreichend. Leider konnten wir die letzten ca. 8 Jahre nicht mehr campen.
Letztes Wochenende war es endlich wieder einmal so weit: Männerwochenende im Zelt – ganz ohne Mama. Der Kleine war richtiggehend begeistert. Ich hatte es tatsächlich vergessen, oder verdrängt, wie erholsam Camping ist. Für uns beide hatte ich extra Luftmatratzen gekauft. Isomatte geht bei meinem kaputten Kreuz kaum noch. An dem Wochenende konnte ich mich mehr erholen, als in manch einem Urlaub. Und das als „alleinerziehender“ Papa.
Leider musste ich feststellen, dass meine alte Dackelgarage wirklich nur zwei Personen Platz bietet; zu dritt wird es beim besten Willen nicht gehen! Und dazu noch das hinein- und herauskriechen: NEIN!
Meine bessere Hälfte spekuliert, seit wir vor ca. 3 Jahren unterwegs bei Fritz Berger in Neumarkt pausierten, mit einem Familienzelt (Ich ursprünglich auch – Decathlon ist auch nicht weit). Ich sehe es jedoch so: Familienzelt + Campingutensilien + Gepäck + 3 Personen = hoffnungslos überfülltes Auto.
Zwar könnte ich mir auch von meinem Schwager seinen Wohnwagen ausleihen. Aber das ist mir zu umständlich und wenn es Schäden gibt? Auch die Spritkosten … Mit anderen Worten: nein!
Vor zwei Jahren habe ich mir für viele Arbeiten einen 750er Anhänger geleistet: Bug- und Heckklappe; 50-cm-Bordwand plus 10 cm Reling; Kasteninnenmaße: 125+ cm x 205+ cm; einziehbares Zugrohr, damit ich den Anhänger aufs Heck in die Garage stellen kann. Ich hatte mir beim Kauf auch vorgestellt, dass ich mit Luftmatratze und einigem anderen schön darin schlafen kann.
Was passiert die Woche? Ich sehe Hartz-IV-TV: „RTL2 – Der Trödeltrup“. Die hatten da glatt einen Zeltanhänger unter all dem Gerümpel.
Das Bild bekomme ich einfach nicht mehr aus dem Kopf: ich kann mir gut so ein Anhängerzelt vorstellen. Leider habe ich keinen Platz mehr um noch einen Anhänger unterzubringen. Wenn müsste es ein abnehmbarer Zeltaufbau sein, der zu meinem vorhandenen Anhänger passt.
Meine Bitte an Euch:
Könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung unter die Arme greifen?
Falls es dazu kommt, wird der Kauf in 2015 wohl nichts werden. Das muss wohldurchdacht sein.
Für meine Mobicool B40 habe ich auch ein gutes Jahr hin- und herüberlegt.
Danke schon einmal für jegliche Hilfe und Unterstützung
Euer
PapaMit40
- Dirk
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Hallo Papa,
wenn Du bereits einen Anhänger hast, gibt es ja auch die Möglichkeit ein Steilwandzelt darauf zu laden. Bis auf die fehlenden Betten ist es sehr ähnlich. Der Vorteil dabei ist, daß man auch nichtklappbare Gartenstühle mit einpacken kann. Die sind ja viel bequemer.
gruß
Dirk
wenn Du bereits einen Anhänger hast, gibt es ja auch die Möglichkeit ein Steilwandzelt darauf zu laden. Bis auf die fehlenden Betten ist es sehr ähnlich. Der Vorteil dabei ist, daß man auch nichtklappbare Gartenstühle mit einpacken kann. Die sind ja viel bequemer.
gruß
Dirk
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Hallo, bei vorhandenem Anhänger wären die Zelte von gordigear.de oder campwerk was. Einfach mal googlen... wenn du mehr ausgeben kannst evtl. 3Dog.
Grüße Andreas
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Hallo PapaMit40,Gordi hat geschrieben:Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Willkommen hier im Forum.
Da du diese Frage in diesem Forum richtest, muß ja ein großes Ja kommen.
Hättest du diese Frage an das Wohnwagenforum gestellt, würde da ein Nein kommen mit der bitte lieber einen Wohnwagen zu kaufen. Falls du diese Frage an die Wohnmobilforum gestellt hättest............
Klar, du hast jetzt einen Anhänger in der Garage. Bei Links/Rechts-Falter dann zwei, oder einer müsste draußen bleiben. Oder auch das Auto.
Oder das Auto bekommt dann vor der Garage ein Carport. Wie auch immer, diese große Entscheidung kann von uns hier niemand für euch treffen.
Da ihr ja noch ein paar Monate Zeit habt, könnt ihr euch hier im Forum schlau machen, und nach dem richtigen Falter/Klapper/Paradiso.... und und und.... suchen, viel lesen und die Bildergalerie anschauen.
Viel Spaß, wünschen wir euch hier im Forum.
mfg Klaus
- KSF
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Da wurden wir leider nicht befragt, aber du hattest es ja geschafft, eine gute Kühlbox zu erwerben.PapaMit40 hat geschrieben:Für meine Mobicool B40 habe ich auch ein gutes Jahr hin- und herüberlegt.
mfg Klaus
- Niels$
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Wie Klaus schon schrieb - natürlich ja! Ich habe in den letzten Jahren einen Trend für mich auf den Campingplätzen verzeichnet. Immer mehr Familien kommen mit großen Zelten aller Art und einem Lastanhänger zum Campen. Und die sind besonders neidisch auf unseren Falter Der hat einfach mehr Komfort und ist schneller aufgebaut.
Aber ob eine Abnehmbare Zeltplattform wirklich das hält, was sie verspricht wurde hier schon mehrfach diskutiert und konnte nicht abschließend beantwortet werden - der Trend ging aber eher in Richtung eines Nein. Bis zu 200kg wollen ordentlich befestigt sein und sind auch nicht mal so schnell auf- und abgebaut. Und will man über einer Ladefläche nächtigen, in der vor Kurzem noch der Dung für den Garten war?
Niels
Aber ob eine Abnehmbare Zeltplattform wirklich das hält, was sie verspricht wurde hier schon mehrfach diskutiert und konnte nicht abschließend beantwortet werden - der Trend ging aber eher in Richtung eines Nein. Bis zu 200kg wollen ordentlich befestigt sein und sind auch nicht mal so schnell auf- und abgebaut. Und will man über einer Ladefläche nächtigen, in der vor Kurzem noch der Dung für den Garten war?
Niels
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
- Whitie
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Ich habe mittlerweile zwei Hänger. Die Idee mit der Zeltplattform habe ich schnell wieder verworfen. Zum einen ist es nicht ganz einfach 180 - 200 kg vom Anhänger abzunehmen und zu verstauen. Zum anderen wollte ich den Nachteil umgehen vor jeder Abfahrt grübeln zu müssen ob wirklich alles an Bord ist. So habe ich meinen Klappi beladen mit allem was notwendig ist und packe nur noch Klamotten und Lebensmittel in's Auto und kann los.
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Danke Euch!
Ich werde jedenfalls fleißíg lesen.
Wegen Platzproblemen muss ich alles in der Garage unterbringen: 2 Autos, 1 Anhänger und eine sehr schmale und steile Auffahrt.
Zwar habe ich mit meinem Anhänger schon einiges transportiert (z.B. Baumaterial, Bauschutt, Gartenabfälle und Möbel), aber der Anhänger ist sauber.
Auf dem Boden liegen OSB-Platten, die passen genau hinein. An den Wänden stelle ich auch Bretter auf. Die Gartenabfälle werden in Mörtelwannen transportiert.
Für Möbel kommt alles raus.
Der Anhänger ist also sauber.
@Gordi:
Gordigear Savannah hat mich bisher am meisten angesprochen. Schön groß, abnehmbar UND recht günstig. Dabei aber gute Erfahrungen gelesen.
Campwerk Family sieht auch sehr gut aus, aber der Preis ...
Wir müssen etwas aufs Geld achten, wir sind gerade im Ende einer Baumaßnahme.
Einen schönen Tag
wünscht
PapaMit40
Ich werde jedenfalls fleißíg lesen.
Wegen Platzproblemen muss ich alles in der Garage unterbringen: 2 Autos, 1 Anhänger und eine sehr schmale und steile Auffahrt.
Zwar habe ich mit meinem Anhänger schon einiges transportiert (z.B. Baumaterial, Bauschutt, Gartenabfälle und Möbel), aber der Anhänger ist sauber.
Auf dem Boden liegen OSB-Platten, die passen genau hinein. An den Wänden stelle ich auch Bretter auf. Die Gartenabfälle werden in Mörtelwannen transportiert.
Für Möbel kommt alles raus.
Der Anhänger ist also sauber.
@Gordi:
Gordigear Savannah hat mich bisher am meisten angesprochen. Schön groß, abnehmbar UND recht günstig. Dabei aber gute Erfahrungen gelesen.
Campwerk Family sieht auch sehr gut aus, aber der Preis ...
Wir müssen etwas aufs Geld achten, wir sind gerade im Ende einer Baumaßnahme.
Einen schönen Tag
wünscht
PapaMit40
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- Interessierter Camper
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- Registriert: 08.08.2011 19:01
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- Zugfahrzeug: Audi A4 Avant
- Camper/Falter/Zelt: Campwerk Economy 2016 / 2011
- Wohnort: Minden
Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Hallo,
ich empfehle dir, ein Anhöngerzelt auf den bestehenden Hänger aufzubauen.
viewtopic.php?f=152&t=7220
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht. Das Gewicht ist kein Problem, ich verzurre bei allen Fahrten mit 2 sehr stabilen Spanngurten - allein wegen der Stühle etc. die sonst nur von der Anhängerplane gehalten würden.
Geändert hat sich bei mir jedoch die universelle Nutzung. Ich hatte keine Lust zum regelmäßigen Umbau - war technisch aber kein Problem! Wir haben inzwischen einen 2. Anhänger für Haus, Hof und Garten.
Gruß Thomas
ich empfehle dir, ein Anhöngerzelt auf den bestehenden Hänger aufzubauen.
viewtopic.php?f=152&t=7220
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht. Das Gewicht ist kein Problem, ich verzurre bei allen Fahrten mit 2 sehr stabilen Spanngurten - allein wegen der Stühle etc. die sonst nur von der Anhängerplane gehalten würden.
Geändert hat sich bei mir jedoch die universelle Nutzung. Ich hatte keine Lust zum regelmäßigen Umbau - war technisch aber kein Problem! Wir haben inzwischen einen 2. Anhänger für Haus, Hof und Garten.
Gruß Thomas
- Quiddje
- Vielschreibender Camper
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- Registriert: 30.09.2014 11:22
- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Toyota Berlingo
- Camper/Falter/Zelt: Eriba Touring Troll 540, Bj. 2004
- Wohnort: Hamburg Stellingen
Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Wegen "Rücken" verlief meine Campingkarriere in etwa wie folgt : von Isomatte Standart zu einer Evazote Matte.
Dann Feldbetten , weswegen die Zelte größer wurden. Ein Anhänger wurde notwendig. Zuerst ein Klaufix.
Der war Anfangs recht praktisch. Aber "Rücken" wurde schlimmer. Und am Urlaubsende wurde die Zusammenpackerei schlimmer, weil der Zeitrahmen begrenzt war, und wenn man Pech hatte mußte der Anhänger "mal eben" entleert werden und neu bepackt werden damit alles rein passt. Also gab es einen größeren Anhänger mit einer Unterteilung wie ein Setzkasten, wo Zelt und Zubehör seinen festen Platz hat. Schon damals hab ich den Anhänger beladen gelassen um mich zu schonen.
Pfingsten 2014 wurde für mich zu einer Katastrophe - das Ende der Campingphase war definitiv erreicht.
Da auch meine Süße gesundheitlich lädiert ist, haben wir uns gedanklich schon länger mit Faltern beschäftigt. Also wurde so einer angeschafft (ein Camplet Concorde, aus verschiedenen Gründen). Und schon nach unserem ersten Testwochenende haben wir uns gefragt wieso wir das nicht schon viel früher gemacht haben. Wir können beide prächtig schlafen, besonders nachdem wir Evazote Matten unter die Matratzen gelegt haben. Der Abbau kann nun entspannt in kleinen Schritten mit beliebig vielen Pausen von statten gehen, und ist keine Katastrophe mehr. Die Masse des Campinggeraffels ist im Anhänger und ins Auto brauchen wir nur relativ wenig rein werfen.
Am Wohnort haben wir auch keinen Stellplatz, aber bei einem Freund in der Nähe.
Im nachhinein hätte ich den Falter ruhig schon 10 Jahre früher kaufen können, hätte mir viel Quälerei und Schmerzen erspart.
Geh davon aus das so ein Rückenleiden schlimmer wird. Auch wenn du jetzt "mal eben" Dinge wuchten kannst, wie Hängerumbau u.ä., kann das schon nächstes Jahr vorbei sein. Such dir einen leicht faltbaren Klappi den du einach auf den Haken nimmst - und Abfahrt!
Dann Feldbetten , weswegen die Zelte größer wurden. Ein Anhänger wurde notwendig. Zuerst ein Klaufix.
Der war Anfangs recht praktisch. Aber "Rücken" wurde schlimmer. Und am Urlaubsende wurde die Zusammenpackerei schlimmer, weil der Zeitrahmen begrenzt war, und wenn man Pech hatte mußte der Anhänger "mal eben" entleert werden und neu bepackt werden damit alles rein passt. Also gab es einen größeren Anhänger mit einer Unterteilung wie ein Setzkasten, wo Zelt und Zubehör seinen festen Platz hat. Schon damals hab ich den Anhänger beladen gelassen um mich zu schonen.
Pfingsten 2014 wurde für mich zu einer Katastrophe - das Ende der Campingphase war definitiv erreicht.
Da auch meine Süße gesundheitlich lädiert ist, haben wir uns gedanklich schon länger mit Faltern beschäftigt. Also wurde so einer angeschafft (ein Camplet Concorde, aus verschiedenen Gründen). Und schon nach unserem ersten Testwochenende haben wir uns gefragt wieso wir das nicht schon viel früher gemacht haben. Wir können beide prächtig schlafen, besonders nachdem wir Evazote Matten unter die Matratzen gelegt haben. Der Abbau kann nun entspannt in kleinen Schritten mit beliebig vielen Pausen von statten gehen, und ist keine Katastrophe mehr. Die Masse des Campinggeraffels ist im Anhänger und ins Auto brauchen wir nur relativ wenig rein werfen.
Am Wohnort haben wir auch keinen Stellplatz, aber bei einem Freund in der Nähe.
Im nachhinein hätte ich den Falter ruhig schon 10 Jahre früher kaufen können, hätte mir viel Quälerei und Schmerzen erspart.
Geh davon aus das so ein Rückenleiden schlimmer wird. Auch wenn du jetzt "mal eben" Dinge wuchten kannst, wie Hängerumbau u.ä., kann das schon nächstes Jahr vorbei sein. Such dir einen leicht faltbaren Klappi den du einach auf den Haken nimmst - und Abfahrt!
Zuletzt geändert von Quiddje am 08.08.2015 05:07, insgesamt 3-mal geändert.
Herbert grüßt ...
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- Land: Deutschland
- Zugfahrzeug: Peugeot Partner Tepee, BJ 2009, 109 PS
- Camper/Falter/Zelt: bisher noch keines
- Wohnort: Unterfranken/Rhön
Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Guten Morgen
@Klappfixelli:
Guten Morgen Thomas,
der Link ist für mich Gold wert.
@Quiddje:
Das ist einer der Gründe, warum wir mit einem Klappi spekulieren.
Ein weiterer ist einfach der Platzbedarf.
Danke Euch
Gruß
PapaMit40
@Klappfixelli:
Guten Morgen Thomas,
der Link ist für mich Gold wert.
@Quiddje:
Das ist einer der Gründe, warum wir mit einem Klappi spekulieren.
Ein weiterer ist einfach der Platzbedarf.
Danke Euch
Gruß
PapaMit40
Zuletzt geändert von PapaMit40 am 10.08.2015 07:42, insgesamt 1-mal geändert.
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- Echter Camper
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- Registriert: 29.07.2013 14:58
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Hallo,
wieviel Platz hast du denn noch zur verfügung?
Für viele Zeltanhänger gibt es nämlich auch Kippvorrichtungen. Da kannst du sie an die Wand stellen.
Wir können dadurch zwei Klappfixe nebeneinander auf die Fläche von einen stellen.
Hast du auch Budget Vorstellungen?
Was willst du überhaupt ausgeben.
Gruß Brun
wieviel Platz hast du denn noch zur verfügung?
Für viele Zeltanhänger gibt es nämlich auch Kippvorrichtungen. Da kannst du sie an die Wand stellen.
Wir können dadurch zwei Klappfixe nebeneinander auf die Fläche von einen stellen.
Hast du auch Budget Vorstellungen?
Was willst du überhaupt ausgeben.
Gruß Brun
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Re: Soll ich oder nicht: ein Falter? Ja oder nein?
Mahlzeit allesamt!
Brun fragt wieviel Platz ich habe.
Wir haben eine Garage, Höhe 2,55.
Darin stehen
- Peugeot Partner (das Zugfahrzeug)
- Fiat Panda
- Kastenahnäger auf Heck an Wand
- Schrankregal
Und damit ist leider die Garage voll.
Vor der Garage habe ich eine steile Auffahrt, die ist zu eng für zwei Fahrzeuge.
Auf der Straße vor dem Grundstück ist Parkverbot.
Wir wohnen auf dem fränkischen Land. Da käme einen der Gedanke einen Anhänger doch anderswo abzustellen. Wenn ich einen Anhänger auf einer Straße abstelle, kann ich darauf warten, dass jemand damit etwas macht. Unterstellen bei jemanden anderes gibt auch Probleme "Wer einen Anhänger kauft muss eben zuerst Platz haben. Jaaaa, wenn das ein richtiger Wohnwagen oder gar ein Wohnmobil wäre, daaaannnn ...."
Wegen dem Budget: Wir haben gerade umgebaut; das Geld ist etwas knapp. Einen Berag kann ich eigentlich nicht angeben. Jetzt könnte jemand sagen: dann eben keinen. Wir betrachten den Kauf aber als Investition in die Zukunft.
Es muss also etwas günstiges Neues oder günstiges gebrauchtes sein
Mein Sohn z.B. wüscht sich, dank Astrid Lindgren, Smaland in Schweden.
Gruß
PapaMit40
Brun fragt wieviel Platz ich habe.
Wir haben eine Garage, Höhe 2,55.
Darin stehen
- Peugeot Partner (das Zugfahrzeug)
- Fiat Panda
- Kastenahnäger auf Heck an Wand
- Schrankregal
Und damit ist leider die Garage voll.
Vor der Garage habe ich eine steile Auffahrt, die ist zu eng für zwei Fahrzeuge.
Auf der Straße vor dem Grundstück ist Parkverbot.
Wir wohnen auf dem fränkischen Land. Da käme einen der Gedanke einen Anhänger doch anderswo abzustellen. Wenn ich einen Anhänger auf einer Straße abstelle, kann ich darauf warten, dass jemand damit etwas macht. Unterstellen bei jemanden anderes gibt auch Probleme "Wer einen Anhänger kauft muss eben zuerst Platz haben. Jaaaa, wenn das ein richtiger Wohnwagen oder gar ein Wohnmobil wäre, daaaannnn ...."
Wegen dem Budget: Wir haben gerade umgebaut; das Geld ist etwas knapp. Einen Berag kann ich eigentlich nicht angeben. Jetzt könnte jemand sagen: dann eben keinen. Wir betrachten den Kauf aber als Investition in die Zukunft.
Es muss also etwas günstiges Neues oder günstiges gebrauchtes sein
Mein Sohn z.B. wüscht sich, dank Astrid Lindgren, Smaland in Schweden.
Gruß
PapaMit40
Zuletzt geändert von PapaMit40 am 11.08.2015 10:54, insgesamt 1-mal geändert.