Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Seit 2005 fertigte die 3DOG camping GmbH Faltcaravans und Autodachzelte in seiner Hamburger Manufaktur. Das seit 2014 der ERWIN HYMER GROUP angehörige Unternehmen hat Ende 2019 die Geschäftstätigkeit eingestellt. CAMPWERK hat die Marke 3DOG camping übernommen und ist jetzt Ansprechpartner für Service-Dienstleistungen und Ersatzteile zu bestehenden 3DOG Camping Produkten.
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Rollo
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Re: Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Beitrag von Rollo »

Flori hat geschrieben:
Wenn man so was https://www.obelink.de/eda-benzinkanist ... er-de.html in einer etwas dezenteren Farbe bekommen würde, wäre es perfekt.
Moin,
der Kanister ist zwar au PE ,da hält normal keine Farbe, aber wenn Du ihn mit Natooliv ansprühst, dann hat er nen schöne Tarnfarbe. :mandy:
2132 Tschüß Rollo




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Stephan2009
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Re: Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Beitrag von Stephan2009 »

Caninus hat geschrieben:@ Stephan:
Hört sich interessant an! Könntest Du bei Gelegenheit mal ein paar Fotos einstellen?
10632 der Abwasserschlauch geht jetzt etwas höher durch die Seite
10633 und dann seitlich direkt durch die Bodenplatte
Der Schlauch hängt dann einfach unter dem Anhänger raus und endet in einem Abwasser-Taxi :dhoch: bin zu faul zum schleppen...
10634 Gasflasche steht hinter dem Wasseranschluss und die Energie-Station bei auch (wenn wir die mal brauchen)
Gruß
Stephan
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Re: Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Beitrag von Caninus »

'Ne gute Idee! :dhoch:
Danke für die prompten Bilder! :klapp:

Gruß Martin
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Waheela
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Re: Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Beitrag von Waheela »

Danke für die Bilder, super Idee :dhoch:

Das Gefummel mit dem Abwasserschlauch hat ein Ende, so wird's bei mir demnächst auch.
Stephan2009
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Re: Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Beitrag von Stephan2009 »

Funktioniert jetzt ca. 3 Jahre einwandfrei, selbst die provisorische Abdichtung hält noch ohne Wassereinbruch :hurra:
Schlauchlänge unter dem Anhänger einfach zusammen mit dem Kanister, Eimer oder was auch immer ausprobieren. (das Abwasser-Taxi passt prima zwischen Reifen und Stütze)
Zappergeck
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Re: Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Beitrag von Zappergeck »

Waheela hat geschrieben:Hi Stephan,

das Spülbecken wäre bei uns auch nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen es öfter, als zu Anfang gedacht.

Das mit der Abwasserleitung finde ich ich bei mir auch noch verbesserungsbedürftig. Wie hast du das bei dir gelöst? Hast du noch einen kleinen Abwassertank unterflur, damit du das Abwasser kontrolliert ablassen kannst?

Gruß Matthias
Hallo Matthias,

einfach einen 10 l Eimer am Ablauf drunter stellen und gut ist. :) Funktioniert einwandfrei auch das entsorgen.

Servus

Martin
Viele Grüße Martin :prost:
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Waheela
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Re: Erfahrungsbericht, Traildog Off Roader

Beitrag von Waheela »

Ein Resume unseres Urlaubes 2016:

Zu meine Schande muß ich gestehen, dass wir im Urlaub so gut wie keine Bilder gemacht haben. Die meisten die ich habe, sind von Bekannten, die mit auf Corsica waren.

Neuerungen waren: eine 12 V Kompressorkühlschublade Waeco CD 30 die in einem Gestell auf Rollen auf der Ladefläche bis an die Kante vorgezogen werden kann ( siehe hier: http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?p=108983#p108983 )
Die Vorzüge beim Kühlen einer Kompressorbox kannten wir ja schon. Durch die Schublade konnten wir nun das Kühlaggregat auf der Ladefläche belassen und trotzdem bequem bedienen.

Und ein Sun- Rainblocker den ich, abnehmbar mittels Reissverschluß, an den großen Küchenerker nähen ließ. Das große Anbauzelt habe ich glücklicherweise noch vor dem Urlaub verkaufen können. Es hat sich für unsere Urlaubsgewohnheiten nicht bewährt. So waren wir mit der "Minilösung" vollauf zufrieden.

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Ebenso entputen sich keinerlei Schwachstellen am Traildogzelt. Das "Kinderzimmer" hatten wir auf dem Autodach, also Alles in Allem ein sehr entspannter Urlaub. :D

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Das der Off-Roader mehr kann als das Zugfahrzeug samt Fahrer ihn zu fordern vermag, war mir ja schon durch die vielen Einsätze beim Holzeinschlag bekannt. Diesen Urlaub hatten wir gleichgesinnte Off-RoadTourenfahrer dabei und so wurden einige Kilometer in der Geländeuntersetzung gefahren. Also auch hier keine bösen Überraschungen. Die extremste Off-Road Strecke war von Meereshöhe ins ca. 1000 m höhere Bergland. Das einzige war die zugestaubte Küche. Trotz der Gummidichtung fand der Staub seinen Weg bis zu den Tellern und Tassen. Weitere Reiseutensilien ab der Küche in Fahrtrichtung waren nur wenig betroffen.

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Diesen Urlaub gibt es eine 3Dog Pause, denn wir wollen mal nach Skandinavien.
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