Woher Radlager für 1974er WoWa ?

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Sinbad
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Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Sinbad »

Hallo Gemeinde,

ich besitze neben meinem La Boheme - Falter noch einen Caravan, einen Fendt 390 S , Bj. 74.
Bei diesen wären nun die Radlager zu erneuern, aber wo bekommt man welche?
Ich möchte vermeiden, das der WoWa "einbeinig" tagelang in der Einfahrt steht bis ich mit dem defeken Lager
bei diversen Händlern Ersatz gesucht und gefunden habe.
Hat jemand eine Idee, wo ich anhand, z. B. der Fahrgestelnummer Ersatzteile herbekomme?

Ich bedanke mich schon mal
:wink:
Grüsse
Sinbad
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von CT7 Fan »

Hi Sinbad,
anhand der Fahrgestellnummer wirds wohl nicht gehen, auf der Achse muß ein Typenschild mit den Daten sein. Anhand dieser Daten hast du den Hersteller der Achse, wenns den noch gibt kannst du auch die Bezeichnung der Lager rausbekommen. Ansonsten hilft nur ausbauen und nach Muster neukaufen. Sind meines Wissens eh alles Universallager, die Du überall bekommst.
Gruß
Udo
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Rollo
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Rollo »

Moin,
ich würde die Radlager rausnemen, die Nummer notieren,alles wieder zusammen stecken und hier bestellen. Nach ca 3 Tagen hast Du dann die neuen Radlager.
2132 Tschüß Rollo




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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von John »

Hallo Sinbad,

auch eine sehr gute Adresse für Lager und sonstige technische Teile, falls Du noch Dichtringe oder ähnliches benötigst, ist diese http://www.thf.de/de_brammer.aspx
Die haben in ganz Deutschland Auslieferungslager( eventuell auch in deiner Nähe ) mit sehr guter professioneller Beratung.
Wünsche frohes, erfolgreiches Schrauben.

Grüße aus der Südpfalz
Björn
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Sinbad »

Hallo,

es sieht wirklich so aus, das ich ihn zerlegen muss um an Informationen über das Lager zu kommen.
Nicht mal der damalige Hersteller kann hier mit Explosionszeichnungen oder Ähnlichen weiterhelfen, da er keine Unterlagen mehr zu diesem Baujahr hat (Org. Zitat).

Ich bedanke mich für euere Tips, werde bestimmt den einen oder anderen Link nützen wenns soweit ist.

Bis dann
(ich halt euch auf dem Laufenden)

Grüsse
Sinbad
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KSF
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von KSF »

Hallo Sinbad,
vielleicht kannst Du ja auch ein paar Bilder machen und die Maße weiter geben.
z.B. InnenØ und AußenØ und Breite.
Dann findest Du vielleicht bei INA, SKF oder FAG ein Lager, falls es keine Sonderanfertigung ist.
(Ich habe alle Kataloge)

mfg Klaus
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Sinbad »

Hallo Klaus,

ich muss den WoWa erst aus seinem "Winter-lager /-schlaf" holen und eine Bremstrommel zerlegen um an Details zu gelangen. Eigentlich wollte ich mir einen Arbeitsgang ersparen und gleich neue Lager einbauen, hat nicht sollen sein.
Ich hoffe das ich Typennummer oder vergleichbares am Lager finde um nicht "Laienhaft" rummessen zu müssen. :oops:

Bis dann
Grüsse
Sinbad
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von KSF »

Hallo Sinbad,

habe gerade deine Bilder angeschaut. :shock:
Prima, hast es geschafft, den Wagen zu zerlegen. :D
Rillenkugellager 6204-2Z ist ein normales Normlager (d=20, D=42, B=12).
https://www.mercateo.com/kw/6204(2d)z/6204_z.html
Für den Dichtring braucht man noch die Durchmesser und Breite.

Beim Lager handelt es sich um Dichtscheiben, die sind aber nicht dicht gegen Wasser oder Schmutz.
Wenn der Dichtring defekt ist, können auch die Lager beschädigt werden. :(
Wie sieht die Achse aus? Dort wo der Dichtring sitzt?
Die Achse kann dort "einlaufen".
(Vielleicht muß man sogar Material auf die Achse aufspritzen und nachschleifen.)

mfg Klaus :klappi:
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Sinbad »

Hallo Klaus,

danke für die Hinweise.
Die Achse muss ich mir noch genauer anschaun ob Einlaufspuren erkennbar sind.
Was meinst du mit Material aufspritzen?
(Das 2-Komponenten Knetmetall aus der Tube?)

Gruss
Sinbad
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von KSF »

Hallo Sinbad,
bei uns im Maschinenbau (Bohrköpfe) sind sehr viele Spindeln eingebaut.
Dort kann es vorkommen, daß der Dichtring durch die Reibung und Wärme auf der Welle/Achse eine Riefe eingräbt.
Mat.-aufspritzen ist ein spezielles Verfahren.
Ich glaube, bei Dir genügt es, wenn mit einer sehr feinen Schmiergelleinwand abgeschliffen wird (150-200 Korn).
Je feiner, desto weniger Abnützung auf dem Dichtring.
Deshalb werden bei uns grundsätzlich die Wellen gehärtet und geschliffen.

Bei dem Lagereinbau unbedingt schauen, daß kein Schmutz in dem Raum, wo die Lager sitzen, reinkommt.
Die Lager dann gut fetten und dort, wo der Dichtring sitzt, muß auch Fett ran.
Die Lager haben deshalb Dichtscheiben und keine Gummidichtungen, damit sie nicht zu warm (heiß) werden.
Die Schwachstelle ist deshalb der Dichtring, wenn der kaputt geht, gehen dann die Lager auch kaputt.

mfg Klaus :klappi:
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Sinbad »

Hallo Klaus,

Bin noch nicht ganz fertig; Bis jetzt ist soviel passiert:
- Die Lager organisieren war kein Problem. Hatte ich bei der KFZ-Werkstatt meines Vertrauens bestellt.
- Der Einbau ging auch flott. Hatten die Lager einen halben Tag auf Eis gelegt und die Bremstrommeln mitn Gasbrenner erwärmt. Die Dinger rutschten fast "von alleine" in Ihre Position.

Jetzt kommt der erste Joke = DOT:
Da ich ja die Reifen runter hatte, sollten die auch gleich neue "Gummis" bekommen. Gesagt getan. Zum Reifenhändler damit und Standard 82T-Reifen aufziehen lassen. Erst beim Montieren der Reifen am Wohnwagen merkte ich anhand deren DOT-Nummer, das die Dinger schon fast 3 Jahre alt sind (DOT=3306) :shock: . Laut Internet kann man da nix machen, der Reifenhändler darf die Dinger als neu verkaufen --> so ein schxxxx .
So, Reifen sind drauf, dann mal gleich die Bremse auf gleichen Zug einstellen; Mitn bischen Gefummel und Rostlöser konnte man das Gestänge nachjustieren.
Nachdem ich mit den Bremssen soweit fertig war hab ich die Kiste abgebockt und bin zum TÜV.

Jetzt kommt der 2te Joke =TÜV:
Der TÜV-Prüfer schickte mich auf den Bremsenprüfstand; Er zog die Handbremse des Hängers und was sahen wir da ??
Die scheixxx Messuhren schlugen nur bis ca.30 aus (Soll = bei min 110); Der Prüfer erklärte mir das Nachstellen an den Bremstrommeln, ich sollte nochmal "nachschaun". Gesagt getan; Zuhause Kiste wieder aufbocken und die Trommeln nachstellen. Er hatte recht, hier war auch was "zu tun". So, genau noch 30 Minuten, dann macht der TÜV zu. Also Kiste wieder abbocken und ab zur Prüfstelle, gleich die Kohle (9,5 € für Nachprüfung) bereitgemacht und rein ins Büro. Er hat das Geld gar nicht genommen und meinte "schaun wa mal erst" . OK, wieder rauf auf den Prüfstand er zog an , und???
Die beiden Uhre zeigten 55 an. (bo-Äh sowas von synchron), AAAber Leider wieder zu wenig.
Fachsimpeln mit dem Prüfer "wenns nicht an der Mechanik hängt und die Trommeln noch gut sind, könens nur noch die Beläge sein. OK ab zur Werkstatt meines Vertrauns.

3ter Joke = Farbe
In der Werkstatt angekommen, rein ins Büro, nachgefragt ob er sowas liefern könne. er meinte kein Problem aaaber ALKO is teuer und er braucht ne Achsen- Typennummer. Kein Problem , die Kiste hängt ja hinten dran, ich unter den Hänger, gesucht, geschaut, und was seh ich?? Ein überlakiertes Typenschild. Da kannste nix mehr lesen. Man sollte de Bremsen zerlegen, die Backen nachmessen und wiederkommen, Ich dann -> Schnauze voll. Hab ihm den Häger gleich hinter die Werkstatt gefahren mit dem Auftrag die Bremsen und den TÜV zu erneuern.
Dat war Samstag. Sein Plan war: Montag Bremse zerlegen und Teile bestellen, Dienstag Anlieferung Ersatzteile und Einbau und Mittwoch (morgen) TÜV.

Ich hab dann heute mal angerufen, wat den nu is und wies läuft.
Da erzählte er mir den 4ten Joke:
Die Achse sei so alt, das nich mal ALKO die Bremsbacken noch im Angebot hat. Er hat jetzt zwar passende gefunden, aaaaaber ob die bis morgen und vor der TÜV-Prüfung da sind ?????

Schaun wir mal , dann säng mas scho

Klaus , du siehst das zieeeht sich ganz schön
(eigentlich wollte ich nur die Lager erneuern)

Grüsse
Sinbad
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Nachtfalter »

Hallo,
na das sind ja mal wirklich dolle Jokes!

Für Alko ist eigentlich noch alles zu haben und das auch noch super Preiswert.
Ich habe das auch mitgemacht und wolte die Dinger beim freien KFZ Fritze holen. Nix da und Bestellung erst nur nach Nummer, dann nur nach einschicken von einem Musterteil und das Ganze sollte etwas über 100,-Euro kosten. Habe dann nach etwa 3 Wochen stillstand dankend abgelehnt und wollte wie in der Oltimerscene üblich neue Beläge drauf Kleben lassen.
Per Zufall kam ich auf dem Weg an eine Anhängerwerkstatt vorbei und fragte erst mal da.
Und siehe da, der hatte die Dinger für 52,-Euro im Regal liegen und sagte mir auch das für Alko noch so gut wie alles zu haben ist.
Ich frage bestimmt nicht mehr bei alles was mit Anhänger zu tun hat beim KFZ Schrauber(egal wie gut der sich mit Autos aller Marken auskennt) sondern beim alt eingesessenen Hänger Betrieb. Zudem habe ich da auch zwei Hella Lampengläser für 8,-Euro/Stück bekommen die in Campingzubehör mal eben fast 18,-Euro Kosten!
_________________
Gruss BaG
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von 0901 »

Nachtfalter hat geschrieben:Hallo,
na das sind ja mal wirklich dolle Jokes!

Für Alko ist eigentlich noch alles zu haben und das auch noch super Preiswert.
Ja, sogar die Bremsbelege für die alten Achsen hatten die noch, allerdings nicht offiziell in Deutschland. Mein Anhängerfritze hatte die in der Schweiz entdeckt. Allerdings hat er die Alten dann bei einer Firma neu belegen lassen. Dies war günstiger.

Gruß Tobias
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von Sinbad »

testmichel hat geschrieben:
die Alten dann bei einer Firma neu belegen lassen

Gruß Tobias
Das hab ich mir auch schon gedacht, hoffe er hat die alten Beläge noch, dann könnte ich in einigen Jahren das machen lassen.
(Wenn der Hänger die nächsten 10 Jahre noch durchsteht :? )

Gruss Sinbad
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Re: Woher Radlager für 1974er WoWa ?

Beitrag von 0901 »

Sinbad hat geschrieben:
testmichel hat geschrieben:
die Alten dann bei einer Firma neu belegen lassen

Gruß Tobias
Das hab ich mir auch schon gedacht, hoffe er hat die alten Beläge noch, dann könnte ich in einigen Jahren das machen lassen.
(Wenn der Hänger die nächsten 10 Jahre noch durchsteht :? )

Gruss Sinbad
und wenn es dann noch eine Firma dies zu bezahlbaren Preisen macht. Ich habe in meiner Ausbildung und später auf der Arbeiten noch Bremsen selber belegt. Dies waren aber LKW und Anhängerbremsen, bei welchen wir die Belege geklebt haben. Geklebt habe ich noch nicht und daher zahle ich auch lieber etwas mehr, wenn ich das eine Fachfirma machen lasse.

Gruß Tobias
Ну заяц, ну погоди!
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