Elektonik komplett überholen

Themen um die Stromversorgung: Beleuchtung, Kühlen etc. mit 12 V oder 230 V.
Die Rattenfänger
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Elektonik komplett überholen

Beitrag von Die Rattenfänger »

Hallo, ich möchte bei unserem Esterel die komplette Elektronik überholen...

Was ich mir wünsche:

12v Batterie
Spannungswandler 12v --> 230v
Das die Batterie wenn ich 230v "fremdstrom" anschliesse auch geladen wird.
Langfristig Solaranlage damit man auch autark stehen kann.

Das wir autark stehen können ist pflicht, da ich Schlafapnoe habe und in der Nacht ein "Beatmungsgerät" brauche.

Mir stellt sich jetzt die Frage, wie das funktionieren soll das ein 230v spannungswandler an den Steckdosen liegt und wenn man Fremdstrom anschließt davon ebenfalls 230v an die Dosen geht...

Muss ich da mit einem Umschalter arbeiten?

Muss ich für 12v Verbraucher noch was verbauen damit wirklich nur 12v ankommt? Eine Batterie hat ja eigentlich immer mehr als 12v

Hoffe ihr versteht was ich meine 😅😅

Vielen dank schonmal 😇
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Timmi
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Timmi »

Hallo Rattenfänger,

wenn du eine Atemhilfe wegen der Schlafapnoe benötigst, ist die erste Frage:

Wie viel Leistung (oder welche Stromaufnahme bei 230V) braucht das Gerät und wie lange läuft es pro Nacht?

Wenn ich mal von 40 W ausgehe, wären das rechnerisch 3,5 A Dauerstrom bei 12V dann kommt noch der Wirkungsgrad des Sinus-Wechselrichters von geschätzt 85% dazu, dann liegen wir bei ca. 4A.

Wenn das gerät 9 Stunden pro Nacht laufen soll sind das schon 36 Ah. da man blei Batterien regelmäßig nur bis ca. 50% entladen sollte, sind wir dann schon bei einer 75Ah Batterie für eine Nacht oder bei 220 Ah für drei Nächte.

Als Solaranlage würdest du je nach Urlaubszeit und Urlaubsort geschätzt die folgenden Leistungen benötigen:

im Sommer (Mittel- und Südeuropa) 110 Wp

im Winter (Deutschland) 940 Wp

im Winter (Südspanien, Südportugal) 261 Wp

im Winter (Agadir, Marokko) 204 Wp

Ich hoffe, dass dir diese Werte bei einer Einschätzung helfen - und dich nicht zu sehr frustrieren.

Was sonst noch zu bedenken ist, darüber können wir uns später noch austauschen.
Freundliche Grüße aus dem Moor

Ralf
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ARO M 461 C
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von ARO M 461 C »

@ Rattenfänger,

Timmi hat bereits schon soviel zu den Kerndaten gesagt, das man hierzu nichts mehr schreiben braucht.

Du wirst aber noch ein paar andere Sachen für die Aufnahme von Landstrom benötigen, damit die Batterien geladen werden können.

Da wäre zuerst der Lader, welcher den Landstrom aus 90-260 Volt an die Batterie oder Batterien weiterleitet.

Um später auch davon profitieren zu können benötigt man noch einen Wechselrichter der die gespeicherten Ladeenergie der Batterie wieder in verfügbaren Strom umwandelt.

Bewährt hat sich bei uns eine Dauerleistung von 1800 Watt .

Damit auch die Aufgenommen Leistung der Solarpanel durch die Sonne an die Batterie genutzt werden kann, bedarf es noch eines Solarreglers und wenn man gerne wissen will wie es um das Wohlgefühl der geladenen Batterie geht einen Dongle also ein kleines Gerät das am Solar Regler angeschlossen wird und so über den Ladezustand der Batterie informiert wird.

Hat eine Reichweite von gut 10 Metern und kann dadurch auch noch im Zugfahrzeug angepasst werden, über eine Smartphone Anwendung eine APP.

Wir können die Produkte von DOMETIC bestens empfehlen, sowie den Solarregler von Victron und den Dongle

Mit diesen und einer 300 Watt Solaranlage waren wir mehr als nur autark und selbst 2 Wochen ohne Landstrom stellten kein Problem dar, und haben sich auf den 35.000 Kilometern erstklassig bewährt.

Gruß
ARO M 461 C
Dirk
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Timmi
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Timmi »

Hallo Dirk,

der Rattenfänger wird aufgrund seiner Erkrankung wahrscheinlich einen wesentlich höheren Energiebedarf haben als ihr das auf eurer wirklich beeindruckenden Tour je hattet.

Mir macht der Leistungshunger seines Atemunterstützers dabei ziemlich Sorgen und halte es deshalb fast für unmöglich, aber zumindest für unwirtschaftlich, für diese Zwecke eine Autark-Lösung zu bauen.
Zumal es etwas anders ist, wenn wegen 4 Tagen zu wenig Sonne abends der Fernseher oder das Laptop nicht mehr läuft, als wenn aus diesem Grund mitten in der Nacht ein medizinisch notwendiges Gerät ausfällt :shock:
Freundliche Grüße aus dem Moor

Ralf
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Die Rattenfänger »

Auweia 😅 das habe ich mir wohl alles ein bisschen einfach vorgestellt 😇 habe mir aber schon fast gedacht das es mit autark über Solarstrom nichts wird (ohne den finanziellen rahmen völlig zu sprengen).

Werde mich dann mal weiter umsehen und wenn es um kaufberatung geht mich hier nochmal melden 😊
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Die Rattenfänger »

einmal zum Verständnis:
Wenn es eh nicht wirklich möglich ist über nacht autRk zu stehen, macht es für mich auch wenig sinn einen spannungswandler zu verbauen...

Sollte es da nicht riechen zum feldstrom einen batterielader zu haben der die batteie läd damit zumindest jederzeit licht bzw usb lader funktionieren?

Habe jetzt auf die schnelle nur externe ladegeräte gefunden, gibt es auch "einbau-lader"?

Muss zwischen Batterie und verbracher noch ein regler der dafür sorgt das immer wirklich nur 12v ankommen?
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RWBrf
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von RWBrf »

welche Verbraucher willst Du denn mit 12 V betreiben? Auch im Auto sind es für die Verbraucher nicht 12 V, sondern zwischen 12 und 14,4 V.
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Man sollte immer den Mut haben, auch eine Tür ins Ungewisse zu öffnen.
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Die Rattenfänger »

Es sind vom vorbesitzer einige 12v led leisten verbaut, da habe ich noch nicht geschaut was es mit den genau auf sich hat, ansonsten ist noch nichts genaues geplant...
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RWBrf
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von RWBrf »

… und die hat der Vorbesitzer doch auch irgendwie betrieben, oder?
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Man sollte immer den Mut haben, auch eine Tür ins Ungewisse zu öffnen.
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Die Rattenfänger »

Ja, nur gibt mir die Verkabelung da echt Rätsel auf... es sind viele Komponenten verbaut, aber alles auf so eine Holzplatte geschraubt und uralt und vieles nicht isoliert usw... deshalb soll ja alles rausfliegen... weiss nicht ob dazwischen irgendwo ein regler für sowas ist 🙈
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von ABurger »

Von daher würde ich die Kosten nicht scheuen und mal direkt vor Ort einen echten Fachmann mit der Lizenz für Auto-Elektrik ran zu schicken.
Eine "gewischt" wie bei 230 Volt zu Hause, kann man von 12 Volt nicht bekommen.
Aber zu Hause steht oft ein FI dazwischen und schaltet im Fehlerfall sofrt ab, zudem stehen da keine 100 Ampere wie bei einer 12-Volt-Batterie dahinter, aber bis so ein 100 Ampere-Akku leer ist, bleibt bei einem Fehler wegen einer mangelhaften Installation in der 12-Volt-Anlage u.U. nur noch ein Häuflein Asche über von dem Wohnwagen oder Auto, wenn es irgendwie blitzt ...
Somit muß man das so sagen: Fehler in einer 12-Volt-Anlage sind u.U. brandgefährlich.
Das wird von vielen Leuten gerne unterschätzt, wenn sie mit 12 Volt ohne nähere Kenntnisse hantieren und "basteln".
Ist leider so.
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Timmi »

Hallo Rattenfänger,

wenn es nur darum geht, bei einer kurzen Rast (nicht bei regelmäßigen Übernachtungen) Licht und Wasserpumpe nutzen zu können, würde eine sehr abgespeckte 12 V Anlage genügen.
Dafür würde dann eine 12V Leitung vom Fahrzeug genügen oder, wenn es im Wohnwagen installiert sein soll, damit man das Gespann trennen kann, dann würde streng genommen zwei 6V Blockbatterien (kein Akku, sondern Einweg) für jeweils vielleicht 5€ eine ganze Weile genügen, die haben so ca. 7 bis 8 Ah und würden bei diesem Einsatz viele Jahre halten - und dann werden mal wieder 10€ für ne neue Batterie investiert. Dazu kommt dann noch ein Batteriehalter für 2 Batterien für vielleicht 10 € und man ist für wenig Geld damit durch.

Die üblichen 12V Netzteile, die im Wohnwagen eingebaut sind, haben ein Umschaltrelais, dass die 12V Anlage des Wohnwagens von der Batterie trennt und auf das Netzteil schaltet, wenn 230V anliegen und zurück auf die Batterie schaltet, wenn kein Landesnetz verfügbar ist.

Die nächste Ausbaustufe wäre dann: das Standard 12V Netzteil durch ein modernes, kleines intelligentes Ladegerät ersetzen und ein 12 V Akku mit vielleicht 10 oder 20 Ah installieren, das wäre dann "fit and forget".

Alle 12V Verbraucher, die für den PKW / Caravan Bereich konstruiert sind, sind relativ Spannungsfest, im PKW ist die normale Betriebsspannung bei knapp über 14 V. Bei 12V LED aus dem Haushaltsbereich muss man im Einzelfall prüfen, ob sie geeignet sind.
Freundliche Grüße aus dem Moor

Ralf
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von ABurger »

Moin Timmi.

Nö, der Rattenfänger braucht richtig vel Strom bei seinen Übernachtungen.
Er möchte nämlich des nachts ein Schlafapnoe-Gerät laufen lassen.

Der TE hat aber in einem anderen Forum eine passable Lösung empfohlen bekommen
und wie er dort verlauten ließ, gefällt ihm diese ganz gut.
Nichts alltägliches, deswegen aber auch nicht "low budget" - aber für ihn passend.

Ansonsten finde ich Deinen Lösungsvorschlag absolut korrekt.
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von Timmi »

Hallo Rüdiger,

die "große Lösung" hatte ich ihm zu Beginn vorgeschlagen. Die kleine Lösung war die Antwort auf seinen Text vom 5.5.

Wichtig ist eben immer, genau zu überlegen, was man wirklich braucht und sich dann eine maßgeschneiderte Lösung zu suchen und nicht einfach drauf los zu verbessern.
Freundliche Grüße aus dem Moor

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Re: Elektonik komplett überholen

Beitrag von ABurger »

Timmi hat geschrieben: 09.05.2022 08:17 Hallo Rüdiger,

die "große Lösung" hatte ich ihm zu Beginn vorgeschlagen. Die kleine Lösung war die Antwort auf seinen Text vom 5.5.

Wichtig ist eben immer, genau zu überlegen, was man wirklich braucht und sich dann eine maßgeschneiderte Lösung zu suchen und nicht einfach drauf los zu verbessern.
Da gebe ich Dir recht.
Sowas kennt man ja auch von anderen Projekten.
Man faßt einen Plan, erstellt quasi ein Lastenheft und wendet sich dann an fachkundige Leute,
sammelt dort Informationen und fragt nach möglichen Lösungen und erkundigt sich nach den Kosten dafür.

Das Ganze möglichst ohne Zeitdruck und unter Ausschöpfung aller Expertisen die erreichbar sind.
Dann muß man die Ergebnisse analysieren, inweiweit die sich decken, mit dem was sich wünscht,
was machbar ist und in den gesteckten Kostenrahmen paßt.

Manchmal muß man dann leider erkennen, daß es eine Kluft gibt, zwischen Wünschen, finanziellen
und realisierbaren Leistungen und muß seinen Plan überdenken, bevor man loslegt.
Dann ist Planänderung und Anpassung der Wünsche erforderlich und eine Selektion
nach "muss", "kann" und "braucht man nicht" oder "geht nicht, zu teuer".
Entweder Abstriche machen oder anders ausführen - jenachdem.

Drauflos wursteln ist selten von Erfolg gekrönt, weil dann oft unklug angefangen wurde,
Geld in den Sand gesetzt oder technischer Murks.
Und ...
wenn man öffentlich fragt, muß man auch offen sein für Antworten wie z.B. "Kannste so machen, ist aber ...".
Hört sich immer nicht gut an, für den der fragt und ne andere Idee hatte,
aber hinterher vor dem Murks stehen isst auch nicht gut und dann kommt oft, "hätte man mir sagen müssen".

Oft weiß aber auch der Gefragte nicht, was der Fragende schon weiß und was nicht.
Was er handwerklich und/oder finanziell kann ...
Also gibt man Ratschläge - die hören sich manchmal "besserwisserisch" an oder "Von oben herab"
oder "Oberlehrehaft" oder so ... mag sein.
Aber ich bin eher der Typ, der Fakten benennt und die direkte Aussprache wählt.
Mag haöt nicht jeder ... so what ...
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